Tino hat geschrieben:
Komisch ist nur, dass die Zweifler es mit rein garnichts widerlegen können.
Nur mit Aussagen: das gibts nicht und fertig.
Hey Tino, nicht gleich "böse" werden.
Ich hatte mich mit dem Thema schon einmal befasst.
Irgendwann Mitte Januar kamen die ersten Meldungen dazu.
Bisher gibt es jedoch seitens der "Fachleute" noch keinerlei
gesicherte Erkenntnisse, dass nach einem Wassereinbruch tatsächlich
alles auch wirklich so funktioniert, wie es soll.
Und ganz ehrlich : Würdest Du eine Angelrute kaufen,
nur weil der Hersteller im Werbevideo damit einen Riesenfisch nach
dem anderen aus dem Wasser zieht (wie hiess diese Kleinkinder USA Angel
damals doch noch gleich ?). Sicher nicht.
Hier mal ein Abdruck aus der CHIP :
Zwar kann auch weiterhin Wasser durch die Öffnungen des Geräts eindringen,
durch das neuartige Verfahren werden jedoch die Bauteile der Elektronik versiegelt.
Sollte das Gerät also mit Spritzwasser in Kontakt kommen, müsste der Nutzer sein
Smartphone nur wenige Stunden trocknen lassen.
Wenn alle Bauteile versiegelt sind, dann wirft sich mir als erstes die Frage auf,
wie denn der Kontakt vom Akkuz zum Gerät hergestellt werden soll
Also: Wie Du siehst ist nicht alles so einfach wie in einem Werbevideo
