Fünen oder Schweden ???

Insbesondere die skandinavischen und einige der baltischen Staaten haben feine Reviere. Hier kann über Reviere und Unterkünfte gefachsimpelt werden.
Benutzeravatar
seeschwalbe
...
...
Beiträge: 298
Registriert: 13.11.2007, 21:50

Fünen oder Schweden ???

Beitrag von seeschwalbe »

O man ich kann mich nicht entscheiden :q: .
Ich will auch im April 08 wieder zwei Wochen Meerforellenfischen. Soll ich wie letztes Jahr nach Nordfünen wo ich ein Traumferienhaus zum fairen Preis kenne, aber nur zwei brauchbare Fische fing, obwohl ich täglich 2 mal Fischen war immer von 5-10h und von 15-19h.
Oder endlich mal dieses sagenumwobene Südschweden ausprobieren wo ich schon immer mal hinwollte die Ferienhäuser aber so sauteuer sind. Man aber deutlich mehr an noch schöneren Stränden fangen soll. Aber das was man zu der Zeit dort fängt ist sooo oft braun. Stimmt das ??
Fyn oder Schweden oder lieber doch Bornholm :x :q: ????? Was würdest du machen :?: ;)
Kormoranfreund
franc555
...
Beiträge: 176
Registriert: 21.12.2006, 14:10
Wohnort: Mainhardt

Beitrag von franc555 »

Moin,

also, ich habe bisher weder in Schweden noch auf Bornholm auf Mefo gefischt. Aber auf Fünen habe ich die ersten zwei Aprilwochen dieses Jahres ganz hervorragend gefangen, sowohl im Norden als auch im Süden, sowohl mit Blech als auch mit Fliege.
Zu Südschweden gibt es hier ja einen Bericht von Jelle, den du sicher kennst.
Fünen ist gerade im März/April immer eine (Mefo-)Reise wert.

Gruß Frank :wink:
Benutzeravatar
meyfisch
...
Beiträge: 780
Registriert: 05.11.2004, 23:13
Wohnort: hamburg

also..

Beitrag von meyfisch »

verlass dich auf dein gefühl.

die berichte von sagenumwobenen traumfängen kenne ich zu genüge und nicht nur vom mefofischen. was da dann dichtung und wahrheit ist, tja, wer kann das schon sagen. aber, ich gebe es zu, es kann machmal schon für eine gewisse nervosität sorgen.

lass dich nicht huschig machen.

ich gebe mittlerweile nur wenig oder gar nichts auf solche berichte. der ein oder andere fisch ist natürlich klasse, aber, der rest muss auch passen.

gr

mf
Gast

Re: also..

Beitrag von Gast »

meyfisch hat geschrieben:verlass dich auf dein gefühl.
mf
seh ich auch so :+++:

Wichtig ist, wenn dass man ein Revier kennenlernt und immer wieder
ansteuert - dann kommen auch die Fangerfolge
Jedes Jahr woanders, heißt jedes Jahr neu anfangen alles kennenzulernen.
Dann vergeht schnell mal die erste Woche ... und wieder nischt
(oder man fährt mit einem top-Revierkenner wo anders hin auch möglich)

Gruß
Micha ;)
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Beitrag von Bernd Ziesche »

Moin Seeschwalbe :wink: .

Fünen kennst Du ja schon.

Schweden ist nicht gleich Schweden.
Da gibt es reichlich Wasser und viele unterschiedliche Reviere.
Vergleichen wir die Fischerei Südschwedens mit der auf Fünen, so kann man einige Punkte herausstellen:

Du fängst in einem durchschnittlichen Frühjahr zu 80% Meerforellen, die vom Laichen zurückkommen. Diese Meerforellen sind oft in einer Durchschnittsgröße von ca. 65cm und befinden sich in keiner sehr guten Kondition. Regelrechte Schwärme solcher Meerforellen sind keine Seltenheit. Du kannst schnell mal 5 oder 10 dieser Exemplare fangen.
Dann hast Du eine faire Chance eine große blanke Meerforelle von 3 Kg aufwärts zu fangen. Im Vergleich zu Fünen ist die Chance größer.
Die Landschaft ist in Südschweden sehr klasse und auf jeden Fall etwas neues, wenn Du vorher nur im Bereich Fünen gefischt hast.
Wenn Du nur die blanken Meerforellen rechnest, würde ich in DK mit einer leicht höheren Anzahl die Woche rechnen. Dafür wie gesagt in Südschweden eher die größeren Exemplare, nicht selten in absoluter Topkondition.

Bornholm ist optisch ein Juwel, hat eine sehr lange und nicht ganz billige Anreise. Wenn ich nach Bornholm fahren würde, dann früher als April.
Im April würde ich dort mit einer guten Zahl an Meerforellen rechnen, die frisch vom Laichen zurück kommen. Die Meerforellen um Bornholm sind schlanker als die in Südschweden. Dies liegt daran, dass auf Bornholm viele kleine und flache Bäche sind, die auch noch eine steil abfallende Mündung besitzen. Deswegen sied die Meerforellen oft etwas schlanker konstituiert. Natürlich gibt es Ausnahmen.
Auf Bornholm besteht immer die Chance einen richtigen Schwarm Meerforellen zu finden.

Südschweden hat im Gegensatz zu Bornholm ggf. den Nachteil, bei einer Woche Südostwind in einer fischereilichen "Katastrophe" zu enden.
Dies gilt zumindestens für Fliegenfischer. Dann heisst es länger fahren für Ausweichplätze. Als Spinnfischer findet man immer einen Platz, der noch funktioniert und nicht trübe ist.

Viel Spass. :+++:

Gruß,
Bernd

p.s. Das Leben ist zu kurz und die Welt zu groß, um wieder nach Fünen zu fahren ;) 8) :grin: AUF geht's!?
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Gast

Beitrag von Gast »

Die Meerforellen um Bornholm sind schlanker als die in Südschweden. Dies liegt daran, dass auf Bornholm viele kleine und flache Bäche sind, die auch noch eine steil abfallende Mündung besitzen. Deswegen sied die Meerforellen oft etwas schlanker konstituiert. Natürlich gibt es Ausnahmen.
@Bernd

Das ist eines der hartnäckigsten Gerüchte die sich um Bornholm ranken und diente meines Erachtens immer nur als Vorwand um bereits wieder silberne Absteiger totzuhauen. Alle Fische die ich auf Bornholm gefangen habe waren, sofern keine Absteiger, in ganz normaler Kondition. Ich kenne nun mittlerweile hunderte von Bildern von Bornholm-Fischen und da gab es keinen nennenswerten Unterschied zwischen unseren und deren Fischen...

T
Gast

Beitrag von Gast »

Moin Seeschwalbe,
mit Ausdauer und Glück hast du in dieser Zeit immer die Chance,einen starken Überspringer an der Küste von Skane zu fangen.
Aber die Realität hat dir Bernd hier sehr treffend beschrieben.Der Wind kann das Fischen über mehrere Tage unmöglich machen und ich habe es oft erlebt,dass sogar bis zu 100 Prozent Abteiger gefangen wurden.
Trotzdem liebe ich die Landschaft und das Fischen in dieser Küstenregion und fahre oft mit schwedischen Freunden von Blekinge,runter nach Skane.
An den klassischen Fanggründen wie z.B.Kivik,Stenshuvud,Vik,Baskemölla,Gislövshammar,oder Kasehuvud,kannst du bei ruhigen Wasser oft grosse Trupps von Meerforellen jagen sehen.(In der Regel aber Absteiger)

Aber von dort ist es doch auch nur ein Katzensprung nach Blekinge.Hier findest du eine ganz andere Küstenlinie,bekommst nie ein Problem mit dem Wind und das Verhältnis Überspringer-Absteiger liegt in dieser Zeit oft schon bei 1/1.
Aber hier ist natürlich auch nicht alles Gold.Es ist nicht das klassische Meerforellenrevier,da wir hier eine ganz andere Küstenstruktur vorfinden.Die Fressgründe ziehen sich sehr weit auseinander und der Fisch hat keinen Grund,dicht unter Land zu jagen.Die Anzahl der Fische konnte diesen Nachteil aber meist wieder ausgleichen.
Trotzdem werden hier weniger Fische als in Skane gefangen.Aber dafür waren es immer Meerforellen in interessanten Grössen,zwischen 50 und 75cm.
Gruß,Heiko. :wink:
Benutzeravatar
Dirk.M aus G.
Truttenfister
...
Beiträge: 669
Registriert: 09.01.2007, 21:12
Wohnort: Gelsenkirchen

Beitrag von Dirk.M aus G. »

TOBSN hat geschrieben:
Die Meerforellen um Bornholm sind schlanker als die in Südschweden. Dies liegt daran, dass auf Bornholm viele kleine und flache Bäche sind, die auch noch eine steil abfallende Mündung besitzen. Deswegen sied die Meerforellen oft etwas schlanker konstituiert. Natürlich gibt es Ausnahmen.
@Bernd

Das ist eines der hartnäckigsten Gerüchte die sich um Bornholm ranken und diente meines Erachtens immer nur als Vorwand um bereits wieder silberne Absteiger totzuhauen. Alle Fische die ich auf Bornholm gefangen habe waren, sofern keine Absteiger, in ganz normaler Kondition. Ich kenne nun mittlerweile hunderte von Bildern von Bornholm-Fischen und da gab es keinen nennenswerten Unterschied zwischen unseren und deren Fischen...

T
So is dat,dem ist nichts hinzuzufügen :!: :!: :!:
Wer die Menschen kennt der liebt die Tiere!
Benutzeravatar
seeschwalbe
...
...
Beiträge: 298
Registriert: 13.11.2007, 21:50

Beitrag von seeschwalbe »

Danke ihr seid ja echt bemüht mich von meiner Unentschlossenheit zu heilen.
Ihr habt es sogar schon geschafft.
Werde nach Schweden fahren und bestimmt die nächsten 4 Monate davon träumen :+pof:
Ist noch jemand von euch zu der Zeit da ? (05.04-19.04)
Kormoranfreund
Benutzeravatar
Jelle
...
Beiträge: 3445
Registriert: 23.10.2004, 01:01
Wohnort: bei Flensburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Jelle »

seeschwalbe hat geschrieben:Danke ihr seid ja echt bemüht mich von meiner Unentschlossenheit zu heilen.
Ihr habt es sogar schon geschafft.
Werde nach Schweden fahren und bestimmt die nächsten 4 Monate davon träumen :+pof:
Ist noch jemand von euch zu der Zeit da ? (05.04-19.04)
kann sein - wenn der wind dann ok ist - fahre da lieber spontan nach bedingungen :lol:
Toddi
...
Beiträge: 185
Registriert: 11.11.2007, 19:56
Wohnort: Stralsund

Beitrag von Toddi »

Fahre seit 8 Jahren regelmäßig nach Bornholm und seit 4 Jahren auch nach Schweden.Kann die hier im Forum getätigten Feststellungen bestätigen.Die Fische auf Bornholm sind, wenn sie richtig blank sind nicht schlanker als anderswo.Die Mehrzahl der gefangenen Fische die wir im März jeweils auf Bornholm gefangen haben waren blank und in bester Kondition.Dabei waren jedes Jahr auch Fische von Ü 70 die Gewichte bis 14Pfd.hatten.Die Masse der gefangenen Fische bestand aber wie auch anderswo aus Fischen der 50 er Klasse.Die Anzahl der gelandeten Fische lag dabei zwischen 3 - 32 Fischen in einer Woche pro Angler. Bei den 32 Stück hatte ich aber alleine an einem Nachmittag einmal 18 Stück von 40-55cm.Ansonsten komme ich so auf 8-14 Fische im Schnitt.Bornholm bittet den Vorteil, dass man bei jeder Wetterlage einen Platz zum Angeln findet.In Südschweden bin ich meist Mitte ein verlängertes WE im April.Dabei befische ich die Strecke von Trelleborg bis Stenhuuvd.Auch hier decken sich die Erfahrungen der Forumsmitglieder mit meinen.Viele auch große Fische von Ü 65 lassen sich fangen, leider ist die Anzahl von gefärbten Fischen zu blanken deutlich in der Überzahl(4:1 bis 5:1).
Meist waren bei mir nur Fische bis 55cm wirklich blank, die größeren alle noch gefärbt.Dafür haben wir aber auf unseren Touren auch nie Fische gefangen die Untermaßig gewesen sind(ich hab mich schon gefragt wie das geht, wo die Kleinen sind?).Leider sind die Entfernungen in Südschweden sehr groß, so dass bei schlechter Wetterlage man schon mal 1-1/2 h Autofahrt täglich rechnen kann, wenn man von der Ostküste an die West- oder Südküste ausweichen muss oder umgekehrt.Spannend sind alle Reviere auf jeden Fall und seinen Traumfisch kann man an jeder Strecke fangen.Ach so, wenn man denkt, dass man in Schweden weniger Angler trifft als anderswo. dann täuscht man sich.Habe dieses Jahr das Erlebnis gehabt, dass man in Gislövshammar nicht mehr aus dem Wasser gehen konnte ohne das der Platz gleich neu besetzt wurde.Als wir zu dritt ankamen waren gegen 13:00 drei weitere Angler am Wasser, um 15:00 standen nachher über 30 Leute gleichzeitig im Wasser während 6-8 noch ein Platz zwischen den anderen suchten.
Gruß und Petri aus Stralsund

Toddi
Gast

Beitrag von Gast »

Toddi hat geschrieben:In Südschweden ...Ach so, wenn man denkt, dass man in Schweden weniger Angler trifft als anderswo. dann täuscht man sich.Habe dieses Jahr das Erlebnis gehabt, dass man in Gislövshammar nicht mehr aus dem Wasser gehen konnte ohne das der Platz gleich neu besetzt wurde.Als wir zu dritt ankamen waren gegen 13:00 drei weitere Angler am Wasser, um 15:00 standen nachher über 30 Leute gleichzeitig im Wasser während 6-8 noch ein Platz zwischen den anderen suchten.
Na klasse ... :o :o :o
... wat'n sch... hype :grin:
Gast

Beitrag von Gast »

Moin Micha,
nur keine Panik. :grin: :grin:

Wer das Land und die Reviere kennt,fischt jeden Tag in unberührter Natur.

Gislövshammar ist ist im Frühjahr..wie an an unserem gemeinsamen Abend in Kegnaes. :o

Gruß,Heiko. :wink:
Gast

Beitrag von Gast »

Heiko hat geschrieben:Moin Micha,
nur keine Panik. :grin: :grin:
Gruß,Heiko. :wink:
Moin Heiko,

ok ok ;)
Anyway - der nächste gemeinsame Fischzug kommt bestimmt und wenn es Süd-SWE ist ;)

Gruß
Micha :+++:
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Beitrag von Bernd Ziesche »

Hoi Tobsn :wink:
Ich habe ja auch nicht "unsere Meerforellen" mit den Bornholmer-Meerforellen verglichen, sondern die Meerforellen Südschwedens.
Ein Paradebeispiel sind die Absteiger der Mörrum. Die haben nicht selten einen Konditionsfaktor der höher liegt als der mancher Überspringer in anderen Gegenden.
Eine "alte Bauernregel" sagt: Großer Fluß mit viel Wasser und tiefen Gumpen = kompakte Wandersalmoniden und kleiner Fluß mit wenig Wasser und flachen Gumpen = etwas schlankere Wandersalmoniden.
Das trifft oft zu.
Was mir fehlt ist eine konkrete Aussage, wieviele der Meerforellen um Bornholm tatsächlich "auf Bornholm" geboren wurden.
Südschweden hat zumindestens so einige Flüsse, die verdammt große und auch oft sehr kompakte Meerforellen produzieren.
Solche Flüsse gibt es auf Bornholm nicht.
Die Überspringer, die ich selber auf Bornholm zu Gesicht bekam waren interessanter Weise ausnahmlos (verglichen mit typischen Überspringern in Südschweden) etwas schlanker. Es war sogar eine Meerforelle mit 74cm und knapp unter 3 Kg dabei. Und es handelte sich nicht um einen wieder blank gewordenen Absteiger.
Ohne Frage kenne ich auch Bilder von Bornholm mit prächtigen Meerforellen in Topkondition. Davon abgesehen muß es ja nicht immer die ganz dicke Meerforelle sein... :oops
Ein weiteres Beispiel für die Einflüsse des Heimatflußes auf die Kondition der Wandersalmoniden sind übrigens Orkla und Gaula in Norwegen. Die erfahrenen Fischer erkennen im Fjord oft, ob ein Lachs aus der flacheren Orkla oder der tieferen Gaula stammt. Die Gaula hat oft die etwas kompakteren Lachse. Ich habe selber in beiden Flüssen eine Reihe Lachse gefangen. Man sieht den Unterschied sofort.
Die Meerforellen passen sich im Wachstum immer auch ihrem Heimatfluß ein wenig an. Das ist meiner Erfahrung nach alles andere als ein unbestätigtes Gerücht.

@Toddi:
Eine Meerforelle von 7 Kg müßte verdammt gut konditioniert sein (ein absoluter Traumfisch, sehr dick), wenn sie 80cm lang wäre. Über 70 ist da doch sehr dehnbar in der Aussage ;) . War die 14 Pfündige 90cm oder 80cm ... ;) .
Tatsache ist, daß die Meerforellen auf Rügen im Schnitt noch etwas kompakter sind, als die Südschwedens. Ich habe in beiden Revieren viele Jahre gefischt. Und ich kann nicht bestätigen, dass es da keine Unterschiede gibt. Insofern erscheint mir die Aussage, die Meerforellen Bornholms seien nicht schlanker als anderswo doch sehr pauschal.
Die Einschränkung wenn sie richtig blank sind, lasse ich mal so stehen. Für mich ist ein blanker Überspringer blank Punkt. Egal wo ich ihn fange.
Aber, wenn ich die Konstitution der Fische vergleiche, dann ziehe ich alle Fische heran. Und nicht nur die dicksten. Denn dann findet man keinen Unterschied. Es gibt überall auch mal einen absoluten Trümmerfisch :p ...

Einigen wir uns auf "Es lohnt sich jederzeit nach Bornholm zu fahren, um dort die eine oder andere tolle Meerforelle zu fangen." ?
Das ist nämlich ganz bestimmt der Fall. Bornholm ist ein klasse Revier! :+++:

Gruß,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Antworten