Moin
Ich bin bekennender Spöcketliebhaber :l:
Allerdings braucht ich etwas, um mich mit dem Teil anzufreunden. Am Anfang habe ich ihn einfach viel zu schnell und monoton geführt führ die Meerforellen und erst später gelernt, wie er richtig gut läuft. Ich fische ihn wohl 50% meiner spinnfischenden Zeit an der Ostsee. Dorsche fängt er ohnehin gut.
Mitlerweile habe ich ihn auch auf andere Fischarten eingesetzt und konnte Hechte, viele Rapfen, Wolfsbarsche, Goldmakrelen, Trevally, Barracuda und noch ein paar andere Salzwasserfische damit fangen. Im Salzwasser und auf die Rapfen habe ich allerdings die 28 oder 50g Variante gefischt. Der Köder fliegt weit, läßt sich flach oder tief führen und gerade im Salzwasser sind die Rasseln der Bringer.
Es ist aber wie bei vielen anderen Ködern auch....ohne Vertrauen->kein Fisch
Gruß
Mario
Was für alle Spöket Fans!
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Hi Andre
Ich führe den Spöket relativ langsam, mal kurz stehen gelassen und dann wieder gejerkt. Dann wieder schneller....also mit viel abwechslung. Auf jeden Fall nie so schnell wie einen Snaps oder anderen Blinker, da er mir dann zu monoton läuft und den Forellen scheinbar auch.
Die Rasseln kommen meines Erachtens erst richtig zur Wirkung, wenn man den Köder deutlich mit Stopps fischt. Ob die Rasseln funktionieren? Ich meine ja, gerade in angetrübtem Wasser und in den Dämmerungsphasen. Daher ziehe ich ihn auch deutlich dem Gladsax vor.
Gerade im kaltem Wasser (wegen der langsamen Führung) oder bei schlechter Sicht ist der Spöket für mich ein genialer Köder.
Wenn ich einen schnellen Köder fischen möchte, nehme ich gerne Blinker wie den Snaps, Gno, Thor, Boss oder diesen Seatrout von Exori (den schlanken Sandaalblinker, auf den ich schon verdammt gut gefangen habe). Das Standardsortiment der Küstenfischer denke ich mal...
Gruß
Mario
Ich führe den Spöket relativ langsam, mal kurz stehen gelassen und dann wieder gejerkt. Dann wieder schneller....also mit viel abwechslung. Auf jeden Fall nie so schnell wie einen Snaps oder anderen Blinker, da er mir dann zu monoton läuft und den Forellen scheinbar auch.
Die Rasseln kommen meines Erachtens erst richtig zur Wirkung, wenn man den Köder deutlich mit Stopps fischt. Ob die Rasseln funktionieren? Ich meine ja, gerade in angetrübtem Wasser und in den Dämmerungsphasen. Daher ziehe ich ihn auch deutlich dem Gladsax vor.
Gerade im kaltem Wasser (wegen der langsamen Führung) oder bei schlechter Sicht ist der Spöket für mich ein genialer Köder.
Wenn ich einen schnellen Köder fischen möchte, nehme ich gerne Blinker wie den Snaps, Gno, Thor, Boss oder diesen Seatrout von Exori (den schlanken Sandaalblinker, auf den ich schon verdammt gut gefangen habe). Das Standardsortiment der Küstenfischer denke ich mal...
Gruß
Mario
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Ob die Rasseln funktionieren? Ich meine ja, gerade in angetrübtem Wasser und in den Dämmerungsphasen. Daher ziehe ich ihn auch deutlich dem Gladsax vor.
.....dafür hat's ja im Gladsax auf jeder Seite so'n kleines Loch, das hat schon seinen Sinn.....

Und ich hab gerade im Süßwasser festgestellt das Rasselköder auch'ne große Scheuchwirkung haben können, kann sein muß aber nicht unbedingt und an anderen Tagen isses auch mal andersrum, da fängt nur die "Rasselbande"......

Trotzdem steh ich auf "Oldfashioned Gladsax"....... :l:
Und wenn man zu denen das richtige Vertrauen hat dann fangen die wie jeder Köder, mal gut mal schlecht mal garnix......!
"kf"
" There's too many men, too many people
Making too many problems
And not much love to go 'round
Can't you see this is a land of confusion? "
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Moin,
meine Erfahrungen mit den Dingern sind auch sehr bescheiden.
Die rasseln zwar aber das ist in meinen Augen auch alles. Die Bewegungen sind beim Einholen nicht sehr lebhaft finde ich. Man muß schon die Rute kräftig bewegen damit Leben eingehaucht wird.
Normales Eisen ist immernoch mein Lieblingsköder. Mit den richtigen Modellen schafft man die gleichen Wurfweiten und der Preis ist wesentlich günstiger.
Einziger Vorteil der Wobbler ist das man Sie bei kalten Temperaturen langsamer führen kann.
Aber jedem das seine nä.
Gruß Timbo 8)
meine Erfahrungen mit den Dingern sind auch sehr bescheiden.
Die rasseln zwar aber das ist in meinen Augen auch alles. Die Bewegungen sind beim Einholen nicht sehr lebhaft finde ich. Man muß schon die Rute kräftig bewegen damit Leben eingehaucht wird.
Normales Eisen ist immernoch mein Lieblingsköder. Mit den richtigen Modellen schafft man die gleichen Wurfweiten und der Preis ist wesentlich günstiger.
Einziger Vorteil der Wobbler ist das man Sie bei kalten Temperaturen langsamer führen kann.
Aber jedem das seine nä.
Gruß Timbo 8)