Ich finde ja sehr interessant was hier so bisher mitgeteilt wird ,auch gegenteilige Meinungen, was ja der Sinn und Zweck ist. Wäre ja auch langweilig wenn alle der gleichen Meinung sind

Zum Spinner: Da bin ich voll und ganz der Meinung von Andreas, der Spinner ist und bleibt manchmal eine Waffe, er ist nur wegen dem ganzen neumodischen Schnickschnack ein wenig in Vergessenheit geraten. SÄMTLICHE Raubfische fallen auf diesen Köder herein, da würde es mich mehr als wundern wenn unsere geliebte MeFo da eine Ausnahme machen würde nur weil sie im Salzwasser schwimmt , im Fluss klappt das ja auch.
Ja Rudi, auf dem Gebiet der MeFo-Fischerei bin ich noch Neuling, aber warum sollte ich Fusselwerfer werden



Und NATÜRLICH renne ich auch nicht wie ein Berserker ins Wasser, sondern so langsam und leise wie möglich. Mach ich in der Treene bei Schwabstedt auch, um nachts die flachen Schilfkanten auf Zettis abwobbeln zu können, und auch das funktioniert wenn man sich langsam und vorsichtig bewegt, obwohl die Stachelträger auch sehr empfindlich gegen Störungen sind. Viel schlimmer ist es nachts am Ufer längszustolpern, den Flakscheinwerfer auf der Stirn einzuschalten um das Stolpern zu reduzieren und sich dann zu wundern das man nichts fängt, diese Experten habe ich auch schon erlebt. Licht kommt bei mir nur an wenn ich es zum Keschern brauchen sollte, und dann natürlich nur Rotlicht.
Gestern hat’s übrigens in Langholz mal wieder geklappt, gegen Mitternacht ne kleine auf die Springerfliege vor dem unbeschwerten Miniwobbler ( mit Wind im Rücken parallel zum Ufer). Durfte wieder schwimmen und hat mir versprochen in 5 Jahren nochmal als fetter Überspringer ans Band zu kommen


Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Liebe Grüße
Tommy