Maqua hat geschrieben:Hallo Björn, Vorfachspitzen in 0,12 sind schon mit guter Mono-Schnur grenzwertig, bei heiklen Äschen aber manchmal nötig.
Sowas als Mono-FC Ausführung herzustellen halte ich für grob fahrlässig, Bruch ist vorprogrammiert, egal mit welchem Knoten.
Aber das hast du ja schon gemerkt.

Moin Manni,
ja, das ist wirklich grenzwertig...0,12er Spitze kommt auch wirklich selten vor (ich habe auch schon mal mit 0,10er gefischt :grin: ...). Als Standardspitze fische ich auch meistens 0,14er...! Mono - Mono (Stroft GMT) lässt sich in diesen Durchmessern noch einigermaßen gut verbinden.
orkdaling hat geschrieben:Moin moin,
ob Lachs oder Forellenvorfach, ich verlængere mit diesem Knoten (der wie Schnurtests beweisen mehr Tragkraft als Bloodknoten hat)
https://www.netzangler.de/doppelter-grinner-knoten/
Zur Schnur, kann ein Fisch in schnell fliesendem Wasser eine Mono wie Stroft GTM sehen und ist eine Fluo nøtig, noch dazu in 0,14mm?
Moin Hendrik,
JA! 0,14er hat sich bei vielen kleinen Forellenbächen bei uns, auch im sehr schnellem Wasser, absolut bewährt. 0,16er geht vielleicht auch noch bei trüben Wasser. Bei klarem Wasser dann in dieser Stärke nur noch in FC...sonst sehen die Fische das und auch der Wasserdruck auf das Vorfach lässt z.B. die Nymphe nicht mehr natürlich abtreiben.
Bei der Mono-Mono-Verbindung und "doppelten Grinner" bzw. "Blutknoten" halten die Knoten ab einer Vorfachstärke 0,16-0,18 (und aufwärts), meiner Erfahrung nach, schon sehr gut. Da drunter, bzw. gerade auch bei Mono - FC, ist der Albright deutlich besser geeignet um Schnüre zu verbinden...!
Aber ihr habt schon Recht...dadrunter ist kaum eine haltbare Verbindung machbar! Aber vielleicht hat der Eine oder Andere hier ja den absoluten "Geheimtipp-Knoten" für FC - Mono Verbindung...! :grin:
tl
Björn