.... Schön, wenn man liest, dass es anderen auch so geht.
...
... auch nach 30+ Jahren. Mann hat halt gute und schlechter Tage ....
dem kann ich nur zustimmen habe jetzt 15h + und da waren schon ein paar schlechte Momente dabei aber das mans nach 30+ Jahren immernochnicht richtig macht und nicht drauf hat naja einige könnens gleich ander nie
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
balticflyfisher hat geschrieben:
... ich eigentlich auch nicht, aber KK (:lol: ) war schliesslich am Dienstag wieder da und wir haben jetzt schon Donnersatg
Broder hat geschrieben:
dem kann ich nur zustimmen habe jetzt 15h + und da waren schon ein paar schlechte Momente dabei aber das mans nach 30+ Jahren immernochnicht richtig macht und nicht drauf hat naja einige könnens gleich ander nie
sorry broder aber nu....
ich möchte ja nichts unterstellen, aber 15h+ möchte ich behaupten hast du nur müll geworfen - von wegen ein paar schlechte Momente-
ich selber bin seit 1,5 jahren dabei und denke was ich hinlege reicht mir, aber ich hab es lange noch nicht drauf.--- sehr lange noch nicht ---
wenn du aber mal mit offenen augen durch die welt laufen würdest, dann hättest du es bemerkt, das es niemals die gleichen bedingungen gibt und geben wird und es nicht möglich sein wird vollkommen zu werden.
und die aussage
aber das mans nach 30+ Jahren immernochnicht richtig macht und nicht drauf hat naja einige könnens gleich aber das mans nach 30+ Jahren immernochnicht richtig macht und nicht drauf hat naja einige könnens gleich ander nie
da sag ich nur
ander nie
was wohl "andere nie" bedeutet was "der (vorschreibende") jetzt kann und noch selber kritisiert, wirst du nie erreichen.
(ich wohl auch nicht ) also lass mal die trommeln drinne
gruss jörg
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
Sorry aber wenn einer nach 30 Jahren immernochnicht richtig Doppelzug kann dann soll er mich mal sehen wie ich werfe - ist doch voll daneben, also ich hoffe ich kann s besser in 30 Jahren bin ich dann 68 und hab ne künstliche Schulter aber es greift ja bald dieser hier unter die selbige
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
gnilftz hat geschrieben:Dann wirst Du uns also beim Herbsttreffen mit ner Trickwurfdemo überraschen???
Das ist ein Wort!
Und nu mal zurück zum eigentlichen Thema:
Wollt mich an dieser Stelle gleich mal für die die zahlreichen Antworten mit reichlich nützlichen Tips und die ganzen PNs bedanken, in denen mir reichlich Hilfe angeboten wurde. Werde sicherlich auf den einen oder anderen zurückgreifen sobald mir Zeit zum üben bleibt!
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Ich habe mit Inteesse den Thread verfolgt und will Heiko's sowie Alex posting nicht aushebeln, sondern einfach nur meine Sichtweise formulieren:
Fliegenfischen ist m.E. in der Anfangszeit ein hartes Brot.
Ich habe immer die Wurfweite vom Spinnfischen als Maßstab im Kopf gehabt (ergo: Dauerfrustration).
Der Glaube, dass ein wenig Hausstaub auf einem Haken (Fliege) Fische einsteigen läßt, ist nicht besonders ausgeprägt gewesen.
Nach Stunden, an denen es einigermaßen rund lief folgten Stunden, in denen gar nichts mehr ging.
Permanent standen Leute neben mir, die einfach 3-5m weiter geworfen haben und ich wollte auch, konnte aber nicht.
Morgens um 3:00 Uhr aufstehen und ans Wasser fahren, um festzustellen, dass ich für die vorgefundenen Bedingungen einfach noch nicht gut genug bin.
Und dann im Laufe der Zeit hat sich etwas verändert:
Die Wurfweite wird sekundär, die Freude an kontinuierlich saubereren Würfen im xxm-xxm Bereich, wiegt schwerer als die Euphorie über den Wurf ins Backing und drum herum viel Schrott.
"Schlechte Bedingungen" werden zur Herausforderung, Humor hilft dann wirklich.
Bei fast jedem Fischen gibt es bei mir den Punkt an dem nichts mehr geht; ist halt so. Ab ans Ufer einen Plausch halten, Tässchen Kaffee, eine rauchen (aussterbende Variante) oder sich auf einen Stein hocken und den Blick schweifen lassen. Wieder ins Wasser und schaue da, es funzt wieder.
Die Erfahrung nimmt zu, Anregungen und Kritik vom Freund, der neben einem steht, lassen sich leichter umsetzen und das Gefühl für den Umgang mit dem Fliegengerät steigt.
Ich glaube diejenigen, welche reale Bewegungslegastheniker sind, keine Affinität zu dieser Art des Fischen bekommen können und andere Wege gehen, um mit Spaß ihrem Hobby zu fröhnen.
Diejenigen, die den Strand als Laufsteg betrachten, um ihre hochpreisiges Kollektion/ Ensemble vorzuführen und jedem der es nicht hören will ihr fundiertes theoretisches Wissen antun, wird man immer an Küstenabschnitten finden, die stärker frequentiert sind (postive Variante, die negative Variante treibt sich nur noch in Foren rum). Da geht es dann ja, nicht um das Fliegenfischen, sondern um ... (wer war hier noch der Hauspsychologe?).
Letztendlich ist die Freude an dieser Art zu fischen entscheidend, ob man bei der Sache bleibt, technisch besser wird, beginnt seinen Fisch zu fangen und für sich feststellt, dass der Mythos Fliegenfischen genauso einzustufen ist wie andere Mythen auch .
Klar, habe ich den Wunsch besser zu werden und es gibt wirklich keinen Endpunkt des eigenen Könnens und so ist jeder Fliegenfischer den ich kennenlerne, der einen höheren 'skills level' als ich hat, die Chance für mich etwas von ihm zu lernen. Und nicht ein vermeintlicher Konkurrent den es zu nichten gilt.
Und im Fall des eigenen höheren 'skills level' hat auf jeden Fall der Respekt und eigentlich auch die Bereitschaft zu unterstützen zu stehen.