Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
Benutzeravatar
MeFoCarsten
Cheftroll
...
Beiträge: 247
Registriert: 01.01.2013, 16:58
Wohnort: Lüneburg

Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von MeFoCarsten »

Hallo zusammen,

letzte Angeltour hatte ich übel Wind von rechts-vorne und bin da doch ein bisschen an meine wurftechnischen
Grenzen gekommen. Da es gerade keinen Wurfkurs in der Nähe gab, reifte also der Gedanke hardwaretechnisch
ein bisschen nachzurüsten. :grin:

Also habe ich mir die Salmologic Shooter WF Hoover (Sinktip) in 16 Gramm und den passenden Polyleader besorgt. Kostet ja
auch nicht viel mehr als ein Kurs. :no:

Dann erstmal einen Labortest auf dem Fussballplatz. Rute ist eine Sage one 9 Fuss, Klasse #6 mit der Guideline Coastal SI in 7 im
Vergleich mit der besagten Salmologic. Ergebniss war ganz gut. Ich hätte zwar erwartet, dass ich mit der Salmolgic locker bis ins
Backing schmeisse, aber immerhin bei Windstille durchgängig 5 Meter weiter als mit der Coastal, d.h. über 25 Meter statt guten 20.

Als Nächstes dann ab in die Praxis an meinen, völlig vereinsamten Lieblingsstrand in der Nähe von Weissenhaus. Also nix Windstille
und bis zur Hüfte im Wasser.

Gefühlt habe ich auch bei Wind von vorne und/oder Seite deutlich mehr Würfe gestreckt ins Wasser gebracht, die Weite hätte ich mir
mit der Coastal auch fast zugetraut. Wesentlicher Nachteil der Salmologic ist das schwierige Linehandling der Runningline. Sobald die
im Schnurkorb nicht 100% ordentlich abgelegt ist, gibt es Tüddel. Da die Schnur mit echt viel Power durch die Ringe flutscht, haben
sich die Knoten meist beim Wurf erledigt, die Weite liegt dann bei etwa 10 Meter :evil:

Was mich am meisten überrascht hat und warum ich das hier vor allem schreibe: die Salmologic verlangt nach dieser Erfahrung ein
viel konzentrierteres Werfen als die Coastal. Es heisst ja immer, dass die Shortbelly-Schnüre eher anfängerfreundlich sind und so
einige Wurffehler kompensieren. Kann ich jetzt überhaupt nicht bestätigen. Während ich die Coastal eigentlich immer irgendwie
rausbringe, ist die Salmologic relativ gnadenlos. Ok, die Fliege fällt mir nicht vor die Füsse oder landet im Hinterkopf, aber für einen
vernünftigen Wurf muss schon alles stimmen. Dann flutscht es aber auch schön.

Das sind ein bisschen andere persönliche Erfahrungen, als so allgemein propagiert werden. Aber eben auch ganz individuelle.

Also nur, wenn das jemand interessieren sollte. ;)

TL, Carsten
~~~~~~~~~~~~~~
<°)))><)
Benutzeravatar
piscator
Grasfuchtler
...
Beiträge: 5094
Registriert: 19.04.2005, 08:02
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von piscator »

Kann man, muß man aber nicht, dem Stacheldrahtumhüllten mit überteuertem Tüddelband das Geld hinterherschmeißen. Besser ist tatsächlich in einen Kursus zu investieren, dann fliegen auch normale (gute) Schnüre über 25m.
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
Benutzeravatar
MeFoCarsten
Cheftroll
...
Beiträge: 247
Registriert: 01.01.2013, 16:58
Wohnort: Lüneburg

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von MeFoCarsten »

Jupp. Aber wenn diese Schnüre tatsächlich weiter fliegen, ist das die Rechnung:

50 Angeltage a 100 Würfe * 5 Meter mehr = 25 km mehr gefischte Strecke im Jahr.
Mach einen knappen halbe Cent pro Meter :lol:
~~~~~~~~~~~~~~
<°)))><)
Fjorden
...
Beiträge: 2613
Registriert: 04.09.2006, 12:29

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von Fjorden »

Hallo Carsten,
danke für den Praxisbericht. Näheres gibt es auch im Test im anderen Forum. Der allgemeine Glaube das Schnüre die Weite ausmachen ist ein gut platziertes Selling Argument der Industrie. 100,- € für eine Schnur ist schon eine Marke. Die Coastal ist ja auch nicht gerade günstig.
Grundsätzlich finde ich kurze Köpfe deutlich besser an der Küste zu handeln als lange, gerade für Anfänger_innen. Kann mich aber erinnern das ich vor 10 Jahren ausschliesslich die Snowbee Prestige XS gefischt habe. Die hatte einen 12 m Kopf und ich kam mit der Schnur super klar.
Also am meisten liegt es an der Abgestimmtheit des Geräts und an dem jeweiligen Wurfstil. Und jede_r kann entsprechend verschiedene Wurfgewichte auf den Ruten fischen. Habe eine ganze Zeit lang, gerade bei viel Wind eine Loop Distance 75 gefischt. Deren 7,5 m Keule hat aber nur ca. 13 gr Gewicht, mit Polyleader war das immer noch mit 2 - 3 gr. unter dem Optimalwurfgewicht der Rute. Das zeigt sich dann meistens bei Windstille. Es ist deutlich schwieriger dann zu werfen, als bei Windverhältnissen.
Die Runningline ist ein weiterer Faktor für Weite und aber auch Handling. Wenn bei der Salmologic die immer vertüddelt ist die wahrscheinlich sehr dünn. Das wird langfristig oder vielleicht sogar kurzfristig auf die Haltbarkeit gehen. Erste Haarisse, etc. Gerade wenn in diesem Bereich der Doppelzug ausgeführt wird.
Als Tipp für alle die Geld sparen wollen. Holt euch eine Airflo 40 + Slow Intermediate, kappt die blöde Ridge Running Line und schmeisst die in die Tonne und verspleisst die Kopflänge, die passt, mit der Runningline eurer Wahl. Ich habe dafür eine alte Schnur geopfert und die Runningline hat jetzt auch meine Lieblingsfarbe weiss. Der Kopf hat übrigens den gleichen Aufbau wie bei der Salmologic.
Viele Grüße
Fjorden
Benutzeravatar
SIMPLE SHRIMP
...
Beiträge: 2609
Registriert: 01.05.2009, 21:53
Wohnort: Hamburg

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

MeFoCarsten hat geschrieben:Jupp. Aber wenn diese Schnüre tatsächlich weiter fliegen, ist das die Rechnung:

50 Angeltage a 100 Würfe * 5 Meter mehr = 25 km mehr gefischte Strecke im Jahr.
Mach einen knappen halbe Cent pro Meter :lol:
Moin,

diese Schnüre haben mich neugierig gemacht und die Lobhudelei klebt jetzt wie Honig am Bildschirm. Das ist aber auch alles, was bei etwas Nachdenken übrig bleibt - Ein normal getaperter Schusskopf (DT-Leinenteil) mit etwa 10 Meter Länge in Hooverdichte, mit passendem Vorfach an einer guten Runningline fliegt nicht weniger weit und lässt sich auch ohne größere Schwierigkeiten strecken.

Ich kann dem "Fünf-Meter-Mehr-Hype" nicht ganz folgen, halte das eher für ein Hirngespinnst.

Klaus :wink:
Benutzeravatar
MeFoCarsten
Cheftroll
...
Beiträge: 247
Registriert: 01.01.2013, 16:58
Wohnort: Lüneburg

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von MeFoCarsten »

Öhm, das war weniger als Lobhuddelei gedacht, als als Warnung vor übertriebener Hoffnung, dass diese Schnüre
was nützen, wenns mit dem Werfen Probleme macht. Und die Tests in besagtem Forum ... :q:

5 Meter auf der Wiese helfen beim Fische fangen im Wasser nur bedingt weiter. ;)
~~~~~~~~~~~~~~
<°)))><)
Benutzeravatar
SIMPLE SHRIMP
...
Beiträge: 2609
Registriert: 01.05.2009, 21:53
Wohnort: Hamburg

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

MeFoCarsten hat geschrieben: 5 Meter auf der Wiese helfen beim Fische fangen im Wasser nur bedingt weiter. ;)
Ich möchte an der Küste schon auf keinen Meter an Weite verzichten, wenn das ohne sich den Arm auszureißen möglich ist. Jeder Meter mehr erhöht die Chance auf Dauer auch mehr Fischen die Fliege zu präsentieren und den ein oder anderen davon zu fangen. Fische, an denen man sonst vorbei gefischt hätte, weil man nicht weiter werfen konnte.

Sein Tackle zu optimieren ist schon sinnvoll und legitim, nur, ein hoher Anschaffungspreis und entsprechende Anpreisungen korrelieren nicht immer mit konkreter realer Wahrnehmung.

Klaus :wink:
Benutzeravatar
Lutz
...
Beiträge: 950
Registriert: 21.09.2011, 10:02
Wohnort: Hemmingen-Hiddestorf

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von Lutz »

Ich bin immer wieder überrascht das fürs Küstenfischen häufig
Shortbellys genommen werden.
Vielleicht komme ich da ja aus einer anderen Schule weil schon älter,
einer meiner ersten Mentoren im Küstenfliegenfischen war ein Däne
der tagtäglich fischte bzw. fischen konnte.
Damals vor rund 25-28 Jahren gab es noch keine speziellen Schnüre fürs
Ostseefliegenfischen wie heute. Bei einem gemeinsamen fischen kam ich mal
mit einer Basstaperschnur an die ja ein Shortbelly ist, er tippte sich nur an den Kopf und hatte recht,
ein Shortbelly ist im Rückwurf viel unruhiger und schlechter zu beherrschen weil die Leine
gerne hin und her wackelt gerade wenn man etwas zuviel Runningline gegeben hat.
Damals war die Lösung ein sogenannter Steelheadtaper mit dem ich sofort besser zurecht kam weil die Leine
sich ruhiger und ,zeitlich gesehen,langsamer und entspannter nach hinten entwickeln kann.

Der Leitsatz war und ist(bei mir) . Ohne guten Rückwurf kein vernünftiger Vorwurf !

Ich bin nun kein Wurfprofi ala B.Ziesche oder Instructor oder sowas,
meine bescheidene Meinung ist, Shortbellys an der Küste,njet

Grüßle Lutz :wink:
Optimismus ist ein Mangel an Information // H.Müller deutscher Dramaturg und Fliegenfischer
Fjorden
...
Beiträge: 2613
Registriert: 04.09.2006, 12:29

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von Fjorden »

Hallo Lutz,
da ist was wahres dran und bestätigt mein damaliges Fischen mit einer Long Belly Schnur. Bloß bei viel Wind gelingt dir mit einer LB Schnur kein "guter" Rückwurf. Da ist mit einer Bassschnur deutlich entspannter zu fischen. Trotzden setze ich gerade bei ruhigeren Bedingungen SChnüre wie die Snowbee XS oder die gute Loop Long Distance an der Küste ein. Und die SA GPX Hover hat ja auch ein LB Taper.
Gruß
Fjorden
DrMabuse
...
Beiträge: 1217
Registriert: 17.04.2013, 18:17
Wohnort: berlin

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von DrMabuse »

:o 25 m weit schaffe ich auf der Wiese mit der GL COASTAL
auch. Im Wasser sieht das leider anders aus. Tipp: Wurfkurs
Mit der dünnen RL von der Rio Outbound hadere ich auch ein wenig. Ganz zu schweigen von meinem Versuch Airflo SK mit
dünner Mono RL - Für mich aktuell völlig ungeeignet.
Und wenn der "Profi "mit allem wirft das es nur so kracht. Ich kann es trotz all der Werbung und Tests nicht.
Da kann ich mir Dank selbstloser Testkäufer die Kohle für neue Schnüre sparen und die Coastal weiterhin fischen
Tschüss DrMabuse
Benutzeravatar
Achim Stahl
Fusselschmeißer
...
Beiträge: 2040
Registriert: 19.07.2006, 13:23
Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
Kontaktdaten:

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von Achim Stahl »

Moin,
Lutz hat geschrieben:Ich bin immer wieder überrascht das fürs Küstenfischen häufig
Shortbellys genommen werden.
Vielleicht komme ich da ja aus einer anderen Schule weil schon älter,
einer meiner ersten Mentoren im Küstenfliegenfischen war ein Däne
der tagtäglich fischte bzw. fischen konnte.
Damals vor rund 25-28 Jahren gab es noch keine speziellen Schnüre fürs
Ostseefliegenfischen wie heute. Bei einem gemeinsamen fischen kam ich mal
mit einer Basstaperschnur an die ja ein Shortbelly ist, er tippte sich nur an den Kopf und hatte recht,
ein Shortbelly ist im Rückwurf viel unruhiger und schlechter zu beherrschen weil die Leine
gerne hin und her wackelt gerade wenn man etwas zuviel Runningline gegeben hat.
Damals war die Lösung ein sogenannter Steelheadtaper mit dem ich sofort besser zurecht kam weil die Leine
sich ruhiger und ,zeitlich gesehen,langsamer und entspannter nach hinten entwickeln kann.

Der Leitsatz war und ist(bei mir) . Ohne guten Rückwurf kein vernünftiger Vorwurf !

Ich bin nun kein Wurfprofi ala B.Ziesche oder Instructor oder sowas,
meine bescheidene Meinung ist, Shortbellys an der Küste,njet

Grüßle Lutz :wink:
Es gibt eine banale Wahrheit beim Küstenfliegenfischen: "Die Fliege fängt nur im Wasser."

Das ist wahrscheinlich der Grund, weshalb viele (auch ich) zu Short-Belly-Schnüren greifen.

Natürlich ist es ein erhabener Anblick, wenn sich so eine lange Keule nach etlichen Leerwürfen in einer mehr oder weniger engen Schlaufe durch die Luft bewegt... aber da fängt sie keine Fische... :oops

Eine Short-Belly-Schnur kann ich bis kurz vor die Füße einstrippen, und sie ist nach maximal 2 Leerwürfen wieder draußen bei den Fischen :wink: . Auch bei Gegenwind.

Ist halt mehr was für die Driller als für die Werfer... :spass:


Viele Grüße!


Achim

p.s.: Es gibt natürlich auch grottenschlechte und ungeeignete Short-Belly-Schnüre, die in der Luft schlagen und sich schlecht kontrollieren lassen. Aber so eine Outbound Short oder eine Coastal sind schon klasse an der Küste...
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Fischlein her.

www.serious-flyfishing.de
Fjorden
...
Beiträge: 2613
Registriert: 04.09.2006, 12:29

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von Fjorden »

Hallo,
die Preise der unterschiedlichsten Schnüre passt sich inzwischen ja an. Gibt es noch andere Erfahrungen mit der Salmologic Shooter Hover Schnur? Sinkverhalten? Hat sich die Kringelanfälligkeit der Runningline bestätigt?
Gruß
Fjorden
Benutzeravatar
Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
...
Beiträge: 2610
Registriert: 22.04.2008, 12:27
Wohnort: Wedemark bei Hannover

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von Polar-Magnus »

Moin.

Ich konnte neulich die 8er (Hover) im Urlaub dank eines freundlichen Forenmitglieds probewerfen.
Da ich selbst ja nun Besitzer und Nutzer einer 7er Coastal SI bin, kann ich bezüglich
der Ausgangsfrage nun auch ein bischen beisteuern.

Fazit: Coastal richtig gut, Salmolgic Shooter besser :!:

Wirft geil und richtig weit, das Teil. Wenn sie doch nicht so teuer wäre...

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Benutzeravatar
SIMPLE SHRIMP
...
Beiträge: 2609
Registriert: 01.05.2009, 21:53
Wohnort: Hamburg

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Fjorden hat geschrieben: ... Gibt es noch andere Erfahrungen mit der Salmologic Shooter Hover Schnur? Sinkverhalten? Hat sich die Kringelanfälligkeit der Runningline bestätigt?
salmologic hat geschrieben:The Shooter WF line is also made in a hover version, where the running line is floating, but the head is produced in a hover density, which places the head “just below” the surface of the water.
Polar-Magnus hat geschrieben: ... Ich konnte neulich die 8er (Hover) im Urlaub dank eines freundlichen Forenmitglieds probewerfen.
Da ich selbst ja nun Besitzer und Nutzer einer 7er Coastal SI bin, kann ich bezüglich der Ausgangsfrage nun auch ein bischen beisteuern.
Fazit: Coastal richtig gut, Salmolgic Shooter besser :!: Wirft geil und richtig weit, das Teil. Wenn sie doch nicht so teuer wäre...
salmologic hat geschrieben:The Shooter Weight Forward lines are developed with an advanced taper for a better feeling, control and presentation; a very refined tapering which works well for both overhead and spey-casting. Under demanding conditions, such as wind or a “no back-cast” situation, you will find our Shooter WF lines to be very unique and different from anything else you have ever tried.
Für so eine "Eier legende Wollmilchsau" unter den Fliegenschnüren, die HM da mal eben erfunden hat, ist doch wohl auch ein extraordinärer Obulus angemessen - gute Medizin ist eben teurer, sonst hilft sie nicht soviel, bzw. wirft es sich damit nicht so weit.

Und mit einer 08/15 Schnur, die allen Situationen gerecht wird, ist man gut ausgerüstet und braucht sich keine Gedanken über was Besseres mehr zu machen. ;)

Klaus :wink:

P.S.: An der Küste bin ich mit diesem Schusskopf an einer guten Shooting Line sehr zufrieden.
DrMabuse
...
Beiträge: 1217
Registriert: 17.04.2013, 18:17
Wohnort: berlin

Re: Guideline Costal vs. Salmologic Shooter Test

Beitrag von DrMabuse »

:oops Der Eine mag dieses lieber, der Andere jenes :roll:
Wobei ich persönlich die GL WF in # 7 & 8 werfe . Und auch da ist deutlich zu merken, daß die 8er deutlich mehr Zug hat.
Auf die Salmologic werde ich aber verzichten. Im anderen thread wird über die neue Cortland " Blitz " geschrieben .
Preislich auch auf hohem Niveau . :o
Mal sehen was die kommende Saison bringt :l:
DrMabuse
Antworten