Reisevorbereitungen
- alfredo.fly
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Re: Reisevorbereitungen
Hi Jürgen,
Du musst dann noch etwas kurz geteiltes bauen, das in die Koffer rein passt!
Gruß Willi
Du musst dann noch etwas kurz geteiltes bauen, das in die Koffer rein passt!
Gruß Willi
Einfach gar nicht ignorieren!!!!
- troutcontrol
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Re: Reisevorbereitungen
ALTA Scandi Compact 11m / 40g + LTS Salmon S3 13´
ALTA Scandi Compact 9m / 28g + LTS Salmon Clear Intermediate 13´
Ich wollte einen Kopf für den Einsatz von Polyleadern, den man auch bei Wind noch gut fischen kann - und einen Tick "sanfter" als der RAGE sollte er auch noch sein: Hat geklappt, denk ich mal! :grin:
Gestern hat mich jemand gefragt, ob die Köpfe denn nicht ein Reartaper bräuchten.
Nun muss man zum einen wissen, dass ein Reartaper insbesondere dem Hersteller zupass kommt, der kann dann nämlich den hinteren Loop schlichtweg mit geringerem Aufwand schweißen. Zum anderen ist es vom theoretischen Ansatz her, hinten möglichst viel Masse zu konzentrieren, (fast schon) kontraproduktiv, die Masse auf dem letzten Meter in Form eines Reartapers "verschwinden" zu lassen. Letztlich spielt es aber überhaupt keine Rolle, weil alles über die Länge des overhang / Überhang gesteuert wird:
Bein Köpfen mit Reartaper bewegt man sich (ich jedenfalls!) im Bereich 20 cm - 50 cm, bei Köpfen ohne Reartaper im Bereich 50 cm - 100 cm - that´s it!
- SIMPLE SHRIMP
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Re: Reisevorbereitungen
Die Erklärung lässt sich erweitern: Wenn der Schusskopf bestens mit der Rute harmoniert, kann er hinten gern auch angespitzt sein. Der Übergang zur Runningline ist dann sanfter und hakt beim Einholen weniger am Spitzenring. Muss der Kopf aber angepasst werden, ist das Reartaper abgeschnitten und die Schlaufe muss ans dicke Bellyteil gebastelt werden. Es sei denn, man macht es auf Kundenwunsch wie der seelige Yves Dreux und schneidet das Zuviel nicht am Ende ab, sondern irgendwo an besser geeigneter Stelle aus der Leine heraus, die dann wieder STUMPF zusammen gesetzt wird. Diese Möglichkeit funktioniert mit PU-Coatings und Verschweissen auch, nennt sich dann Custom-Line.troutcontrol hat geschrieben: Gestern hat mich jemand gefragt, ob die Köpfe denn nicht ein Reartaper bräuchten.
Nun muss man zum einen wissen, dass ein Reartaper insbesondere dem Hersteller zupass kommt, der kann dann nämlich den hinteren Loop schlichtweg mit geringerem Aufwand schweißen. Zum anderen ist es vom theoretischen Ansatz her, hinten möglichst viel Masse zu konzentrieren, (fast schon) kontraproduktiv, die Masse auf dem letzten Meter in Form eines Reartapers "verschwinden" zu lassen. Letztlich spielt es aber überhaupt keine Rolle, weil alles über die Länge des overhang / Überhang gesteuert wird:
Bein Köpfen mit Reartaper bewegt man sich (ich jedenfalls!) im Bereich 20 cm - 50 cm, bei Köpfen ohne Reartaper im Bereich 50 cm - 100 cm - that´s it!
Klaus
Re: Reisevorbereitungen
Ich mag ja auch lieber die sanften Übergänge zwischen Kopf und Running Line -- am liebsten fest verbunden. Und zuviel Überhang mag ich auch nicht -- also lieber ein kurzes Rear Taper und nur 50cm Überhang, dann funzt das.
BTw -- wie bekommt ihr eigentlich die Zweihänder nach Schottland? Sportgepäck oder vorher per DHL?
BTw -- wie bekommt ihr eigentlich die Zweihänder nach Schottland? Sportgepäck oder vorher per DHL?
- SIMPLE SHRIMP
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Re: Reisevorbereitungen
Kurzer oder kein Überhang = Weiter Schnurbogenpiscator hat geschrieben:Ich mag ja auch lieber die sanften Übergänge zwischen Kopf und Running Line -- am liebsten fest verbunden. Und zuviel Überhang mag ich auch nicht -- also lieber ein kurzes Rear Taper und nur 50cm Überhang, dann funzt das.
Längerer Überhang = Engerer Schnurbogen
Erklärung: Ein Schusskopf direkt am Spitzenring folgt dessen Bewegungsbahn - Ein Schusskopf z.B. einen Meter entfernt vom Spitzenring bewegt sich auf einer abgeschwächten (mehr geraden) Bogenbahn und fliegt in engerer Schlaufe schöner und auf größere Distanz.
Klaus
Re: Reisevorbereitungen
Genau und zu langer Überhang führt zu Wellen in der Schnur -- jedenfalls bei mir :c
- troutcontrol
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Re: Reisevorbereitungen
Moin Klaus,SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:[
Die Erklärung lässt sich erweitern: Wenn der Schusskopf bestens mit der Rute harmoniert, kann er hinten gern auch angespitzt sein. Der Übergang zur Runningline ist dann sanfter und hakt beim Einholen weniger am Spitzenring. Muss der Kopf aber angepasst werden, ist das Reartaper abgeschnitten und die Schlaufe muss ans dicke Bellyteil gebastelt werden. Es sei denn, man macht es auf Kundenwunsch wie der seelige Yves Dreux und schneidet das Zuviel nicht am Ende ab, sondern irgendwo an besser geeigneter Stelle aus der Leine heraus, die dann wieder STUMPF zusammen gesetzt wird. Diese Möglichkeit funktioniert mit PU-Coatings und Verschweissen auch, nennt sich dann Custom-Line.
Klaus
das hört sich jetzt aber ziemlich kompliziert an - einfach spleißen und dann glattschweißen, dann hakelt da auch nix, nada, niente! :grin:
- alfredo.fly
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Re: Reisevorbereitungen
Genau,Ein Schusskopf direkt am Spitzenring folgt dessen Bewegungsbahn - Ein Schusskopf z.B. einen Meter entfernt vom Spitzenring bewegt sich auf einer abgeschwächten (mehr geraden) Bogenbahn und fliegt in engerer Schlaufe schöner und auf größere Distanz.
Klaus hat wie immer recht
Hi Jürgen,
die 6teilige 13,3 Zpey die wir zusammen geändert haben, ist mit einer Länge von 750mm doch genau das richtige für mein Koffer.
Da kann dann auch nix mehr passieren, denn auf ich hier und die Rute ist in Honolulu, habe ich gar keine Lust.
Vielleicht brauche ich aber noch etwas kürzeres.
Gruß Willi
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Re: Reisevorbereitungen
Ne, is klar -- wollt nur wissen ob so eine 11ft in 4-teilig in den Koffer kann -- dann bau ich mir mal eine
- troutcontrol
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Re: Reisevorbereitungen
... in manche Koffer passen auch längere Ruten ...
:grin:
:grin:
- alfredo.fly
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Re: Reisevorbereitungen
Ist da denn auch die Unterwäsche drin?
Gruß Willi
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Re: Reisevorbereitungen
was spricht dagegen, die Wathose auch als Unter(-wasser-)wäsche deklarieren?alfredo.fly hat geschrieben:Ist da denn auch die Unterwäsche drin?
Gruß Willi
Gruß
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
- alfredo.fly
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Re: Reisevorbereitungen
Der Trick ist ja,
(meine ich)
alle Klamotten zusammen in einem Behältnis zu haben, dann ist ja die Möglichkeit sehr gering das etwas verbummelt wird.
Deshalb auf Reisen, wenn es möglich ist, immer kurz geteilt.
Ein paar mal habe ich es schon erlebt, das die Ruten von Kollegen wo auch immer waren.
Meistens treffen sie dann eine Woche später, wenn der Urlaub sich dem Ende neigt, wieder ein.
Dann habe auch noch meine Ruten verleihen, bekam sie dann später defekt wieder, darauf habe ich keine Lust mehr.
Aber Martin, als Weltreisender hat wohl noch keine Probleme gehabt. :grin:
Gruß Willi
(meine ich)
alle Klamotten zusammen in einem Behältnis zu haben, dann ist ja die Möglichkeit sehr gering das etwas verbummelt wird.
Deshalb auf Reisen, wenn es möglich ist, immer kurz geteilt.
Ein paar mal habe ich es schon erlebt, das die Ruten von Kollegen wo auch immer waren.
Meistens treffen sie dann eine Woche später, wenn der Urlaub sich dem Ende neigt, wieder ein.
Dann habe auch noch meine Ruten verleihen, bekam sie dann später defekt wieder, darauf habe ich keine Lust mehr.
Aber Martin, als Weltreisender hat wohl noch keine Probleme gehabt. :grin:
Gruß Willi
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- troutcontrol
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Re: Reisevorbereitungen
Moin,
bei Flugreisen sind es immer 3 Gepäckstücke:
umgehängte Fototasche (incl. 1 oder 2 Rollen)
Trolley als Handgepäck (Wathose, -jacke, -schuhe, -socken etc je 1x einschließlich der restlichen Rollen)
Snowboard Bag (Ruten, Wäsche, Snickers etc)
Ruten leih ich mir dann im Verlustfall bei Willi ... :grin:
bei Flugreisen sind es immer 3 Gepäckstücke:
umgehängte Fototasche (incl. 1 oder 2 Rollen)
Trolley als Handgepäck (Wathose, -jacke, -schuhe, -socken etc je 1x einschließlich der restlichen Rollen)
Snowboard Bag (Ruten, Wäsche, Snickers etc)
Ruten leih ich mir dann im Verlustfall bei Willi ... :grin:
- alfredo.fly
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