Du musst dann noch etwas kurz geteiltes bauen, das in die Koffer rein passt!
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Gruß Willi
Die Erklärung lässt sich erweitern: Wenn der Schusskopf bestens mit der Rute harmoniert, kann er hinten gern auch angespitzt sein. Der Übergang zur Runningline ist dann sanfter und hakt beim Einholen weniger am Spitzenring. Muss der Kopf aber angepasst werden, ist das Reartaper abgeschnitten und die Schlaufe muss ans dicke Bellyteil gebastelt werden. Es sei denn, man macht es auf Kundenwunsch wie der seelige Yves Dreux und schneidet das Zuviel nicht am Ende ab, sondern irgendwo an besser geeigneter Stelle aus der Leine heraus, die dann wieder STUMPF zusammen gesetzt wird. Diese Möglichkeit funktioniert mit PU-Coatings und Verschweissen auch, nennt sich dann Custom-Line.troutcontrol hat geschrieben: Gestern hat mich jemand gefragt, ob die Köpfe denn nicht ein Reartaper bräuchten.
Nun muss man zum einen wissen, dass ein Reartaper insbesondere dem Hersteller zupass kommt, der kann dann nämlich den hinteren Loop schlichtweg mit geringerem Aufwand schweißen. Zum anderen ist es vom theoretischen Ansatz her, hinten möglichst viel Masse zu konzentrieren, (fast schon) kontraproduktiv, die Masse auf dem letzten Meter in Form eines Reartapers "verschwinden" zu lassen. Letztlich spielt es aber überhaupt keine Rolle, weil alles über die Länge des overhang / Überhang gesteuert wird:
Bein Köpfen mit Reartaper bewegt man sich (ich jedenfalls!) im Bereich 20 cm - 50 cm, bei Köpfen ohne Reartaper im Bereich 50 cm - 100 cm - that´s it!
Kurzer oder kein Überhang = Weiter Schnurbogenpiscator hat geschrieben:Ich mag ja auch lieber die sanften Übergänge zwischen Kopf und Running Line -- am liebsten fest verbunden. Und zuviel Überhang mag ich auch nicht -- also lieber ein kurzes Rear Taper und nur 50cm Überhang, dann funzt das.
Moin Klaus,SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:[
Die Erklärung lässt sich erweitern: Wenn der Schusskopf bestens mit der Rute harmoniert, kann er hinten gern auch angespitzt sein. Der Übergang zur Runningline ist dann sanfter und hakt beim Einholen weniger am Spitzenring. Muss der Kopf aber angepasst werden, ist das Reartaper abgeschnitten und die Schlaufe muss ans dicke Bellyteil gebastelt werden. Es sei denn, man macht es auf Kundenwunsch wie der seelige Yves Dreux und schneidet das Zuviel nicht am Ende ab, sondern irgendwo an besser geeigneter Stelle aus der Leine heraus, die dann wieder STUMPF zusammen gesetzt wird. Diese Möglichkeit funktioniert mit PU-Coatings und Verschweissen auch, nennt sich dann Custom-Line.
Klaus
Genau,Ein Schusskopf direkt am Spitzenring folgt dessen Bewegungsbahn - Ein Schusskopf z.B. einen Meter entfernt vom Spitzenring bewegt sich auf einer abgeschwächten (mehr geraden) Bogenbahn und fliegt in engerer Schlaufe schöner und auf größere Distanz.
was spricht dagegen, die Wathose auch als Unter(-wasser-)wäsche deklarieren?alfredo.fly hat geschrieben:Ist da denn auch die Unterwäsche drin?![]()
Gruß Willi