Kuba 2014 - flyfishing & more
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1983
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Kuba 2014 - flyfishing & more
Moin,
nach langer Vorbereitung, tausend Stunden Fliegen tüdeln, Schlaufen an Fliegenschnüre wickeln, Vorfächer knüpfen und unendliche Mengen Backing auf die allergrößten Rollen spulen, brach ich am 4. August, zusammen mit meinem Angelfreund Hardy, zu einer weiteren Reise nach Kuba auf. Dieses Mal zusammen mit Christian, der teilweise auf Kuba lebt und für uns eine recht abenteuerliche Tour zusammengestellt hat: Fliegenfischen auf Tarpon in zwei fast unbekannten Flüssen, in einer Lagune vom Bellyboat aus, nachts bei Vollmond vom Ufer aus und einiges mehr stand auf dem Programm.
Nach einem langen Flug und vier Stunden Taxifahrt mit einem echt komfortablen und modernen Kleinbus kamen wir gegen 3 Uhr nachts in unserer kleinen Pension an. Da war erst mal ausschlafen angesagt.
5. August: Nachdem wir gründlich ausgeschlafen und gut gefrühstückt hatten fuhren wir mit einem typischen Kubataxi (mindestens 50 Jahre alter Amischlitten, der Blech gewordene Alptraum jedes TÜV Prüfers, an den Strand, um ein wenig zu fischen...
Das sah gar nicht so unfischig aus. Eine heftige Attacke auf einen Trupp Meeräschen konnten wir kurz außerhalb unserer Wurfweite beobachten. Ein paar kurze Kontakte hatten wir auch.
Abends sind wir zu einer nahe gelegenen Felsenküste gefahren. Auch dort ein paar Nachläufer und kurze Kontakte aber kein gelandeter Fisch.
6. August: gegen fünf Uhr morgens machten wir uns mit dem Oldtimertaxi auf den Weg zu einem nahe gelegenen Fluss, in dem es Tarpons und Snook geben sollte. Christian schleppte erst mal lange zwei Wobbler hinter dem Boot her, um die Standplätze der Fische herauszufinden. Da tat sich aber nichts. Als wir aber in der Mündung mit der Fliegenrute ein wenig auf Verdacht fischten, tat sich neben dem Boot das Wasser auf und ein etwa 80 Pfund schwerer Tarpon griff sich Hardy Streamer. Leider blieb er nicht mal lange genug hängen, um ein Mal zu springen - das wäre ein Einstand vom derbsten geworden. Christian fing kurz darauf ein kleineres Exemplar mit der Spinnrute.
Ich selbst konnte später im Fluss noch einen schönen Snook landen
In der Zwischenzeit hatte sich der 40-PS-Motor des Bootes verabschiedet, so dass wir unsere Rückreise im Schneckentempo mit dem 5-PS-Ersatzmotor antreten mussten. Glücklicherweise hatte der Guide zumendest einen Sonnenschirm...
7. August: Dieses Mal sollten Hardy und ich uns ohne Christian mit dem Guide an einem anderen Fluß treffen. Abgemacht war, dass der Guide entweder in der Zwischenzeit den Motor repariert oder ein anderes Boot mit einem 25-PS-Motor mitbringt. Unschwer zu erraten, wie es dann kam...
Also tuckerten wir wieder im Schrittempo den Fluss hinab. Aber schon nach kurzer Zeit (es war fast noch dunkel) stoppte der Guide den Motor und meinte, wir sollten die Außenkehre des Flusses abfischen. Sein Gewässer kannte er offensichtlich, denn bereits nach dem zweiten Wurf kam der beinharte Einstieg und mein erster Tarpon des Trips schraubte sich aus dem Wasser. Nach relativ kurzem kosequenten Drill konnten wir ihn landen und fotografieren.
Danach zeigten sich massenhaft Tarpons aller Größen an der Oberfläche, erwiesen sich aber als sehr beißfaul. Erst Stunden später trafen wir auf eine Truppe hungriger kleinerer Exemplare, und Hardy konnte seinen ersten Fisch dieser Reise landen...
Bei mir blieben sie leider wiederholt nicht hängen. Dafür kam aber ein hübscher Snook dazu.
Leider gestaltete sich die Rückreise mit unserem Flauteschieber unendlich lang, so dass wir das Fischen viel früher abbrechen mussten als geplant.
8. August: An diesem Tag war zunächst einmal gründlich Ausschlafen und danach Kultur angesagt. Immerhin waren wir in direkter Nachbarschaft der Stadt Trinidat untergebracht, die zum Weltkulturerbe zählt und dieses Jahr 500 Jahre alt wird. Wären die vielen Kreuzfahrttouristen nicht da, könnte man sich in einen typischen Piratenfilm versetzt fühlen...
Später war noch mal "vorschlafen" angesagt, denn abends sollte zur Nordseite der Insel gehen, um an einem geheimen Spot bei Vollmond Tarpon von Land aus zu fangen.
Die Stelle sah bei Tag betrachtet etwas grenzwertig aus; eine Brücke unter der ein heftiger Gezeitenstrom rauschte. Fische konnten wir zunächst auch nicht ausmachen. Aber bereits nach wenigen, zunächst eher halbherzigen, Versuchen riss es mir fast die Fliegenschnur aus der Hand, und im Mondlicht katapultierte sich mehrfach ein Tarpon durch die Luft. Am Rand der Brücke im Strömungsschatten ließ er sich auch gut drillen und landen.
Danach zeigten sich überall rollende Fische an der Oberfläche, die immer wieder hammerhart auf unsere purple-schwarzen Baitfishstreamer einstiegen. Wir konnten in der hellen Mondnacht über 10 Fische landen und haben noch viel mehr im Drill verloren.
Ende Teil 1
nach langer Vorbereitung, tausend Stunden Fliegen tüdeln, Schlaufen an Fliegenschnüre wickeln, Vorfächer knüpfen und unendliche Mengen Backing auf die allergrößten Rollen spulen, brach ich am 4. August, zusammen mit meinem Angelfreund Hardy, zu einer weiteren Reise nach Kuba auf. Dieses Mal zusammen mit Christian, der teilweise auf Kuba lebt und für uns eine recht abenteuerliche Tour zusammengestellt hat: Fliegenfischen auf Tarpon in zwei fast unbekannten Flüssen, in einer Lagune vom Bellyboat aus, nachts bei Vollmond vom Ufer aus und einiges mehr stand auf dem Programm.
Nach einem langen Flug und vier Stunden Taxifahrt mit einem echt komfortablen und modernen Kleinbus kamen wir gegen 3 Uhr nachts in unserer kleinen Pension an. Da war erst mal ausschlafen angesagt.
5. August: Nachdem wir gründlich ausgeschlafen und gut gefrühstückt hatten fuhren wir mit einem typischen Kubataxi (mindestens 50 Jahre alter Amischlitten, der Blech gewordene Alptraum jedes TÜV Prüfers, an den Strand, um ein wenig zu fischen...
Das sah gar nicht so unfischig aus. Eine heftige Attacke auf einen Trupp Meeräschen konnten wir kurz außerhalb unserer Wurfweite beobachten. Ein paar kurze Kontakte hatten wir auch.
Abends sind wir zu einer nahe gelegenen Felsenküste gefahren. Auch dort ein paar Nachläufer und kurze Kontakte aber kein gelandeter Fisch.
6. August: gegen fünf Uhr morgens machten wir uns mit dem Oldtimertaxi auf den Weg zu einem nahe gelegenen Fluss, in dem es Tarpons und Snook geben sollte. Christian schleppte erst mal lange zwei Wobbler hinter dem Boot her, um die Standplätze der Fische herauszufinden. Da tat sich aber nichts. Als wir aber in der Mündung mit der Fliegenrute ein wenig auf Verdacht fischten, tat sich neben dem Boot das Wasser auf und ein etwa 80 Pfund schwerer Tarpon griff sich Hardy Streamer. Leider blieb er nicht mal lange genug hängen, um ein Mal zu springen - das wäre ein Einstand vom derbsten geworden. Christian fing kurz darauf ein kleineres Exemplar mit der Spinnrute.
Ich selbst konnte später im Fluss noch einen schönen Snook landen
In der Zwischenzeit hatte sich der 40-PS-Motor des Bootes verabschiedet, so dass wir unsere Rückreise im Schneckentempo mit dem 5-PS-Ersatzmotor antreten mussten. Glücklicherweise hatte der Guide zumendest einen Sonnenschirm...
7. August: Dieses Mal sollten Hardy und ich uns ohne Christian mit dem Guide an einem anderen Fluß treffen. Abgemacht war, dass der Guide entweder in der Zwischenzeit den Motor repariert oder ein anderes Boot mit einem 25-PS-Motor mitbringt. Unschwer zu erraten, wie es dann kam...
Also tuckerten wir wieder im Schrittempo den Fluss hinab. Aber schon nach kurzer Zeit (es war fast noch dunkel) stoppte der Guide den Motor und meinte, wir sollten die Außenkehre des Flusses abfischen. Sein Gewässer kannte er offensichtlich, denn bereits nach dem zweiten Wurf kam der beinharte Einstieg und mein erster Tarpon des Trips schraubte sich aus dem Wasser. Nach relativ kurzem kosequenten Drill konnten wir ihn landen und fotografieren.
Danach zeigten sich massenhaft Tarpons aller Größen an der Oberfläche, erwiesen sich aber als sehr beißfaul. Erst Stunden später trafen wir auf eine Truppe hungriger kleinerer Exemplare, und Hardy konnte seinen ersten Fisch dieser Reise landen...
Bei mir blieben sie leider wiederholt nicht hängen. Dafür kam aber ein hübscher Snook dazu.
Leider gestaltete sich die Rückreise mit unserem Flauteschieber unendlich lang, so dass wir das Fischen viel früher abbrechen mussten als geplant.
8. August: An diesem Tag war zunächst einmal gründlich Ausschlafen und danach Kultur angesagt. Immerhin waren wir in direkter Nachbarschaft der Stadt Trinidat untergebracht, die zum Weltkulturerbe zählt und dieses Jahr 500 Jahre alt wird. Wären die vielen Kreuzfahrttouristen nicht da, könnte man sich in einen typischen Piratenfilm versetzt fühlen...
Später war noch mal "vorschlafen" angesagt, denn abends sollte zur Nordseite der Insel gehen, um an einem geheimen Spot bei Vollmond Tarpon von Land aus zu fangen.
Die Stelle sah bei Tag betrachtet etwas grenzwertig aus; eine Brücke unter der ein heftiger Gezeitenstrom rauschte. Fische konnten wir zunächst auch nicht ausmachen. Aber bereits nach wenigen, zunächst eher halbherzigen, Versuchen riss es mir fast die Fliegenschnur aus der Hand, und im Mondlicht katapultierte sich mehrfach ein Tarpon durch die Luft. Am Rand der Brücke im Strömungsschatten ließ er sich auch gut drillen und landen.
Danach zeigten sich überall rollende Fische an der Oberfläche, die immer wieder hammerhart auf unsere purple-schwarzen Baitfishstreamer einstiegen. Wir konnten in der hellen Mondnacht über 10 Fische landen und haben noch viel mehr im Drill verloren.
Ende Teil 1
- Ammaluschi
- 1. Vogelfänger Altona
- Beiträge: 4957
- Registriert: 13.03.2005, 07:29
- Wohnort: Tornesch
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Sehr nett, danke Achim
Gruß Lutz
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
- NautiChris
- Mückenwedler
- Beiträge: 401
- Registriert: 30.11.2013, 19:06
- Wohnort: zwischen den Meeren
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Danke fürs mitnehmen, bitte mehr davon!
Die Z Axis ist wie der Besen einer Hexe, erst wenn du richtig sitzt, kannst du mit ihm fliegen.
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1983
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
So, weiter gehts...
9. August: Nachdem wir erst gegen halb fünf Uhr morgens in unserer Pension zurück waren, mussten wir zunächst mal ausschlafen. Abends stand dann wieder etwas eher ungewöhnliches an: Tarpon vom Bellyboat.
Dazu fuhren wir zu einer Lagune, in der auch eine Marina lag. Dort bauten wir zwei Bellyboote auf, die Christian in seinem Haus auf Kuba hatte. Die Teile sind zwar sehr robust, aber nicht gerade fliegenfischerfreundlich - man sitzt extrem tief, die Pontons reichen fasz bis zu den Achselhöhlen, und die desamte Oberfläche ist mit Schlaufen, Ösen und anderem Gebamsel übersäät, an dem die Fliegenschnur hängen bleibt. Das Fischen damit war zunächst einmal eine extreme Belastungsprobe für meine Nerven. Dazu kam, dass sich praktisch kein Fisch zeigte. Das änderte sich glücklicherweise kurz nachdem ich eine Methode herausgefunden hatte, die Schnur beim Einstrippen im großen Bogen über den linken Ponton im Wasser abzulegen. So konnte ich sehr schnell strippen und einigermaßen tüdelfrei werfen. Und nun kamen im letzten Büchsenlicht auch ein paar kleine Tarpons angerollt. Ein kurzer Kontakt, dann eine Welle hinter dem schnell geführten Streamer und der Biss kurz vor den Flossen. Kein Riese, aber springen konnter er schon wie ein Großer, und das Bellyboat vier bis fünf Mal umrunden, bevor ich ihn landen konnte auch...
Danach hatte ich noch einen kurzen Kontakt, dann war es auch Zeit, Schluß zu machen.
10. August: An diesem Tag wollten wir eigentlich mit einem Guide und Boot aufs Meer, um entlang einiger Felsen auf Barrakuda zu fischen. Aber der Guide meldete sich einfach nicht. Deshalb disponierten wir um: morgens fishing the beach und abends noch mal tarpon from the shore...
Die Strandfischerei war, wie immer, sehr angenehm, weil man erträgliche Temperaturen hat, viel zu sehen bekommt und immer eine entspannte Stimmung herrscht. Es zeigte sich auch wieder Fisch. Allerdings eher von der Jugendgruppe. Nur ein kleiner Mouton Snapper blieb hängen.
Nachts an der Brücke war uns das Glück nicht ganz so hold wie das Mal zuvor. Es waren zwar wieder viele Fische da, und ich konnte bereits nach wenigen Würfen einen Tarpon haken und landen, aber alle anderen Fische verabschiedeten sich nach teilweise spektakuären Drills vor der Landung.
11. August: Natürlich war nach der durchgefischten Nacht erst mal Ausschlafen angesagt. Abends begaben wir uns wieder zum Strand. Dieses Mal hatten wir etwas leichteres Gerät mit (Klasse 8) und fischten auch kleinere Fliegen. Damit fingen wir zwar keine Monster hatten aber auch mit kleineren Jacks, Snappern und Hornhechten für deren Größe ziemlich gute Drills...
12. August: Am letzten Angeltag stiegen wir noch mal in die Bellyboote. Leider ließen sich dieses Mal keine Tarpons in unserer Nähe blicken. Ein kleiner unerschrockener Jack war der einzige, der an dem Tarponstreamer hängen blieb...
13. August. Nun war wieder Packen und Rückreise angesagt. Mit Zwischenaufenthalt in Havanna, Frankfurt, ab da weiter mit dem Zug und Neumünster (Schienenersatzverkehr). Nach bummelig 30 Stunden war ich wieder zu Hause.
Hier noch ein paar Stimmungsfotos ohne Fische:
Viele Grüße!
Achim
9. August: Nachdem wir erst gegen halb fünf Uhr morgens in unserer Pension zurück waren, mussten wir zunächst mal ausschlafen. Abends stand dann wieder etwas eher ungewöhnliches an: Tarpon vom Bellyboat.
Dazu fuhren wir zu einer Lagune, in der auch eine Marina lag. Dort bauten wir zwei Bellyboote auf, die Christian in seinem Haus auf Kuba hatte. Die Teile sind zwar sehr robust, aber nicht gerade fliegenfischerfreundlich - man sitzt extrem tief, die Pontons reichen fasz bis zu den Achselhöhlen, und die desamte Oberfläche ist mit Schlaufen, Ösen und anderem Gebamsel übersäät, an dem die Fliegenschnur hängen bleibt. Das Fischen damit war zunächst einmal eine extreme Belastungsprobe für meine Nerven. Dazu kam, dass sich praktisch kein Fisch zeigte. Das änderte sich glücklicherweise kurz nachdem ich eine Methode herausgefunden hatte, die Schnur beim Einstrippen im großen Bogen über den linken Ponton im Wasser abzulegen. So konnte ich sehr schnell strippen und einigermaßen tüdelfrei werfen. Und nun kamen im letzten Büchsenlicht auch ein paar kleine Tarpons angerollt. Ein kurzer Kontakt, dann eine Welle hinter dem schnell geführten Streamer und der Biss kurz vor den Flossen. Kein Riese, aber springen konnter er schon wie ein Großer, und das Bellyboat vier bis fünf Mal umrunden, bevor ich ihn landen konnte auch...
Danach hatte ich noch einen kurzen Kontakt, dann war es auch Zeit, Schluß zu machen.
10. August: An diesem Tag wollten wir eigentlich mit einem Guide und Boot aufs Meer, um entlang einiger Felsen auf Barrakuda zu fischen. Aber der Guide meldete sich einfach nicht. Deshalb disponierten wir um: morgens fishing the beach und abends noch mal tarpon from the shore...
Die Strandfischerei war, wie immer, sehr angenehm, weil man erträgliche Temperaturen hat, viel zu sehen bekommt und immer eine entspannte Stimmung herrscht. Es zeigte sich auch wieder Fisch. Allerdings eher von der Jugendgruppe. Nur ein kleiner Mouton Snapper blieb hängen.
Nachts an der Brücke war uns das Glück nicht ganz so hold wie das Mal zuvor. Es waren zwar wieder viele Fische da, und ich konnte bereits nach wenigen Würfen einen Tarpon haken und landen, aber alle anderen Fische verabschiedeten sich nach teilweise spektakuären Drills vor der Landung.
11. August: Natürlich war nach der durchgefischten Nacht erst mal Ausschlafen angesagt. Abends begaben wir uns wieder zum Strand. Dieses Mal hatten wir etwas leichteres Gerät mit (Klasse 8) und fischten auch kleinere Fliegen. Damit fingen wir zwar keine Monster hatten aber auch mit kleineren Jacks, Snappern und Hornhechten für deren Größe ziemlich gute Drills...
12. August: Am letzten Angeltag stiegen wir noch mal in die Bellyboote. Leider ließen sich dieses Mal keine Tarpons in unserer Nähe blicken. Ein kleiner unerschrockener Jack war der einzige, der an dem Tarponstreamer hängen blieb...
13. August. Nun war wieder Packen und Rückreise angesagt. Mit Zwischenaufenthalt in Havanna, Frankfurt, ab da weiter mit dem Zug und Neumünster (Schienenersatzverkehr). Nach bummelig 30 Stunden war ich wieder zu Hause.
Hier noch ein paar Stimmungsfotos ohne Fische:
Viele Grüße!
Achim
- NautiChris
- Mückenwedler
- Beiträge: 401
- Registriert: 30.11.2013, 19:06
- Wohnort: zwischen den Meeren
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Schöner Bericht und klasse Aufnahmen
Die Z Axis ist wie der Besen einer Hexe, erst wenn du richtig sitzt, kannst du mit ihm fliegen.
- Kystefisker
- Fish hard, Rest easy....
- Beiträge: 11492
- Registriert: 21.09.2004, 17:09
- Wohnort: Holtenau
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
..... sehr Geil Achim, Danke....
Und'n guter Blick für schöne Bilder, der rotehaarige Bölzer der da auf'm Stuhl Pooft, Mr.Crab,.... !
Und echt feine Fische, die großen Heringe.... !
Gerne mehr Bilder................
Groetjes & schönes WE............ "kf"
Und'n guter Blick für schöne Bilder, der rotehaarige Bölzer der da auf'm Stuhl Pooft, Mr.Crab,.... !
Und echt feine Fische, die großen Heringe.... !
Gerne mehr Bilder................
Groetjes & schönes WE............ "kf"
"Good fishing trip means also good time with your friends, people who have the same burning passion to fly fish, find the peace in it and respect mother nature."
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Ja, sehr schöner Bericht und tolle Fotos und super Fische gab es auch noch. :l: Da hat sich der Urlaub doch gelohnt. Und wenn nicht immer alles 100% klappt, da kann man doch drüber weg sehen?! Dafür ist man auf Kuba. Danke für deinen Bericht Achim.
Gruß Rollo
Gruß Rollo
Früher war mehr Lametta!
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Danke für den Bericht, Achim!
Hoffentlich schaffe ich es auch nochmal in die Ecke! :l:
Hoffentlich schaffe ich es auch nochmal in die Ecke! :l:
Gruss Manni
______________________________________
______________________________________
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Ein wirklich gelungener Bericht mit wirklich tollen Bildern...
Danke Achim
Danke Achim
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Klasse Bericht Achim!
Jürgen
Manchmal kommt es besser, als man denkt!
Manchmal kommt es besser, als man denkt!
- Achim Stahl
- Local Dealer
- Beiträge: 1983
- Registriert: 19.07.2006, 13:23
- Wohnort: Kiel, ganz dicht am Fisch!
- Kontaktdaten:
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Moin,
wenn jemand mal an so einem Trip Interesse hat, gebe ich gerne die Kontaktdaten weiter. Das Ganze ist wesentlich günstiger als ein Lodgeaufenthalt. Christian organisiert solche Touren nach den Wünschen der Gäste, sowohl für Spinnangler als für Fliegenfischer. Der Preis richtet sich natürlich nach dem Programm.
Viele Grüße!
Achim
wenn jemand mal an so einem Trip Interesse hat, gebe ich gerne die Kontaktdaten weiter. Das Ganze ist wesentlich günstiger als ein Lodgeaufenthalt. Christian organisiert solche Touren nach den Wünschen der Gäste, sowohl für Spinnangler als für Fliegenfischer. Der Preis richtet sich natürlich nach dem Programm.
Viele Grüße!
Achim
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Danke !
Richtig toller Tarpon dabei und tolle Fische habt ihr gefangen!
Klasse Bericht!
Richtig toller Tarpon dabei und tolle Fische habt ihr gefangen!
Klasse Bericht!
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
- Polar-Magnus
- Eigentlich war ich's nicht...
- Beiträge: 2610
- Registriert: 22.04.2008, 12:27
- Wohnort: Wedemark bei Hannover
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Moin Achim,
netter Bericht mal wieder und erneut gab es Tarpon.
Vielen Dank fuer Schreibe und Bilder,
Ingo
netter Bericht mal wieder und erneut gab es Tarpon.
Vielen Dank fuer Schreibe und Bilder,
Ingo
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Danke Achim für's Mitnehmen ....und für die schönen Bilder....
Gruss Andreas
Re: Kuba 2014 - flyfishing & more
Wieder ein schicker Erlebnisbericht.
Danke für Deine Zeit und Mühe dafür.
Gruß Klaus
Danke für Deine Zeit und Mühe dafür.
Gruß Klaus