Wohin mit der Mefo?
- marioschreiber
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- Wohnort: Großenbrode
Also ich kenne ja ne Menge Begriffe für Bier aber Molle habe ich ernsthaft das erste Mal gehört. Selbst das Bierlexkon gibts das nicht her! :grin: Ist wohl ein Begriff für echte Profis!
Badenser: 0,2 Liter; Heidelberg
Becher: 0,2 Liter; Düsseldorf
Becher, Stange, Tulpe: 0,3 Liter Lagerbier; Deutschsprachige Schweiz
Canette: 0,5 Liter im Glas; Westschweiz, insbesondere Freiburg (CH)
Chübel: 0,5 Liter; Deutschsprachige Schweiz
Chübeli: 0,3 Liter; Deutschsprachige Schweiz
Doppler: 2,0 Liter; Bayern und Österreich
Durchgezapftes: Schnell eingeschenktes Bier; etwa 0,2 l in einem 0,4-l-Glas, Hannover
Flöte: 0,2 Liter; Köln und Umgebung
Großes: 0,5 Liter; Österreich und Deutschschweiz
Halbe: 0,5 Liter im Bierkrug oder Glas; Bayern, Österreich und Schwaben; in einigen Gaststätten, insbesondere in der Münchner Region zunehmend auch 0,4 Liter im Bierkrug/Glas (= "Preiss'n-Hoibe")
Halber: 0,4 bis 0,5 Liter im Bierseidel; Hamburg und Schleswig-Holstein
Halber Liter: nie mehr als 0,4 (trotz des Namens!), Hannover
Half Pint: 0,284 Liter; Großbritannien, Irland (in den USA 0,227 Liter)
Henkel: 0,4 bis 0,5 Liter im Bierseidel; Berlin
Herrgöttli: 0,2 Liter; Deutschsprachige Schweiz
Hüesa: 0,5 Liter in der Flasche; Senseland (Schweiz)
Humpen: 0,4 Liter (bis 2005: 0,33) (Luxemburg, Saarland)
Jolle: 0,33
Kanne: 1,85 Liter (studentische Maßeinheit)
Karaffe: 2,0 Liter (studentische Maßeinheit)
Kleines: 0,3 Liter; Österreich und Deutschschweiz
Kölner Stange: 0,2 Liter; Köln und Umgebung
Krügerl: 0,5 Liter im Glas; Österreich
Löschzwerg: 0,2-0,25 Liter (ugs.)
Lütten: 0,2 bis 0,33 Liter; Schleswig-Holstein
Maß: früher 1,069 Liter, heute 1 Liter, im Bierkrug oder Glas; Bayern, Franken und Österreich
Mini: 0,3 Liter; in Luxemburg
Pfiff: 0,2 Liter (ist nicht genormt, ähnlich wie Schnitt); Bayern und Österreich
Pint: 0,568 Liter; Großbritannien, Irland (in den USA 0,454 Liter)
Pitcher: 1,89 Liter im Krug; Großbritannien, Malta, USA
Quartel: 0,25 Liter im Bierkrug oder Glas; Bayern;
Rugeli: 0,3 Liter im Glas mit Henkel; Basel u. Umgebung
Schifferl: 15 Liter in einer Schale; Österreich
Schimmel: 0,5 - 2 Liter zur Verkostung in der Brauerei
Schimmala: 0,75 Liter; Franken
Schnitt: Schnell eingeschenktes (und damit nur halb volles) 0,3- bis 0,5-Liter-Glas oder -Steinkrug; Bayern, Franken
Wird in Franken, insbesondere "auf dem Keller", oft nur als letztes Bier vor dem Bezahlen ausgeschenkt, nachdem mindestens ein Seidla konsumiert wurde. Dann als "halbes Bier" (0,25 Liter) berechnet, oft aber als 0,3 - 0,4 Liter eingeschenkt.
Schoppe: 0,5 Liter im Glaskrug; Rheinland-Pfalz, Raum Kaiserslautern
Seidl: 0,3 Liter im Glas; (Ost-)Österreich, in Westösterreich oft auch Seidel
Seidla: 0,5 Liter im Steinkrug; Franken
Seiterl: 0,3 Liter im Glas; Österreich
Spruz: 0,3-0,4 Liter im Glas, vgl. auch Schnitt oder Pfiff
Stange: 0,3 Liter Spezialbier; Deutschsprachige Schweiz
Stein: 1 Liter; Rheinland-Pfalz
Stubbi: kurze 0,33 Liter Flasche; allgemein für ein kleines Bier im Saarland und in westlichen Regionen von Rheinland-Pfalz
Stiefel/Doppelliter: 2,0 Liter; Österreich, Schweiz, Niederbayern
Stößchen: 0,1 Liter; Köln und Umgebung
Stößchen: circa 0,15 Liter; Dortmund
Stüpper: 0,5 Liter in der Flasche; Senseland (Schweiz)



Badenser: 0,2 Liter; Heidelberg
Becher: 0,2 Liter; Düsseldorf
Becher, Stange, Tulpe: 0,3 Liter Lagerbier; Deutschsprachige Schweiz
Canette: 0,5 Liter im Glas; Westschweiz, insbesondere Freiburg (CH)
Chübel: 0,5 Liter; Deutschsprachige Schweiz
Chübeli: 0,3 Liter; Deutschsprachige Schweiz
Doppler: 2,0 Liter; Bayern und Österreich
Durchgezapftes: Schnell eingeschenktes Bier; etwa 0,2 l in einem 0,4-l-Glas, Hannover
Flöte: 0,2 Liter; Köln und Umgebung
Großes: 0,5 Liter; Österreich und Deutschschweiz
Halbe: 0,5 Liter im Bierkrug oder Glas; Bayern, Österreich und Schwaben; in einigen Gaststätten, insbesondere in der Münchner Region zunehmend auch 0,4 Liter im Bierkrug/Glas (= "Preiss'n-Hoibe")
Halber: 0,4 bis 0,5 Liter im Bierseidel; Hamburg und Schleswig-Holstein
Halber Liter: nie mehr als 0,4 (trotz des Namens!), Hannover
Half Pint: 0,284 Liter; Großbritannien, Irland (in den USA 0,227 Liter)
Henkel: 0,4 bis 0,5 Liter im Bierseidel; Berlin
Herrgöttli: 0,2 Liter; Deutschsprachige Schweiz
Hüesa: 0,5 Liter in der Flasche; Senseland (Schweiz)
Humpen: 0,4 Liter (bis 2005: 0,33) (Luxemburg, Saarland)
Jolle: 0,33
Kanne: 1,85 Liter (studentische Maßeinheit)
Karaffe: 2,0 Liter (studentische Maßeinheit)
Kleines: 0,3 Liter; Österreich und Deutschschweiz
Kölner Stange: 0,2 Liter; Köln und Umgebung
Krügerl: 0,5 Liter im Glas; Österreich
Löschzwerg: 0,2-0,25 Liter (ugs.)
Lütten: 0,2 bis 0,33 Liter; Schleswig-Holstein
Maß: früher 1,069 Liter, heute 1 Liter, im Bierkrug oder Glas; Bayern, Franken und Österreich
Mini: 0,3 Liter; in Luxemburg
Pfiff: 0,2 Liter (ist nicht genormt, ähnlich wie Schnitt); Bayern und Österreich
Pint: 0,568 Liter; Großbritannien, Irland (in den USA 0,454 Liter)
Pitcher: 1,89 Liter im Krug; Großbritannien, Malta, USA
Quartel: 0,25 Liter im Bierkrug oder Glas; Bayern;
Rugeli: 0,3 Liter im Glas mit Henkel; Basel u. Umgebung
Schifferl: 15 Liter in einer Schale; Österreich
Schimmel: 0,5 - 2 Liter zur Verkostung in der Brauerei
Schimmala: 0,75 Liter; Franken
Schnitt: Schnell eingeschenktes (und damit nur halb volles) 0,3- bis 0,5-Liter-Glas oder -Steinkrug; Bayern, Franken
Wird in Franken, insbesondere "auf dem Keller", oft nur als letztes Bier vor dem Bezahlen ausgeschenkt, nachdem mindestens ein Seidla konsumiert wurde. Dann als "halbes Bier" (0,25 Liter) berechnet, oft aber als 0,3 - 0,4 Liter eingeschenkt.
Schoppe: 0,5 Liter im Glaskrug; Rheinland-Pfalz, Raum Kaiserslautern
Seidl: 0,3 Liter im Glas; (Ost-)Österreich, in Westösterreich oft auch Seidel
Seidla: 0,5 Liter im Steinkrug; Franken
Seiterl: 0,3 Liter im Glas; Österreich
Spruz: 0,3-0,4 Liter im Glas, vgl. auch Schnitt oder Pfiff
Stange: 0,3 Liter Spezialbier; Deutschsprachige Schweiz
Stein: 1 Liter; Rheinland-Pfalz
Stubbi: kurze 0,33 Liter Flasche; allgemein für ein kleines Bier im Saarland und in westlichen Regionen von Rheinland-Pfalz
Stiefel/Doppelliter: 2,0 Liter; Österreich, Schweiz, Niederbayern
Stößchen: 0,1 Liter; Köln und Umgebung
Stößchen: circa 0,15 Liter; Dortmund
Stüpper: 0,5 Liter in der Flasche; Senseland (Schweiz)
Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
- oh-nemo
- Baltic-Seatrout Syndicate
- Beiträge: 2709
- Registriert: 28.01.2005, 20:24
- Wohnort: Ostholstein
Möönsch Alex,da hast Du ja echt rumgekramt im Lexikon
gib mal bei Google "Molle zischen" ein und scroll mal auf den 6.ten Beitrag.
Ich sag nur die Stichwörter die damit in Zusammenhang gebracht werden....
Fußball, Partys, nackte Weiber, eine Molle zischen, gute Laune haben, noch ne Molle zischen, mit geilen Tussis fersus machen... ...



gib mal bei Google "Molle zischen" ein und scroll mal auf den 6.ten Beitrag.
Ich sag nur die Stichwörter die damit in Zusammenhang gebracht werden....
Fußball, Partys, nackte Weiber, eine Molle zischen, gute Laune haben, noch ne Molle zischen, mit geilen Tussis fersus machen... ...


Jørg
.....auf der Suche nach "Edeltrout",der Mutter aller Trutten.....
.....auf der Suche nach "Edeltrout",der Mutter aller Trutten.....
Re: Wohin mit der Mefo?
Es handelt sich dabei um einen Fischgalgen - ich finde die Bezeichnung Galgen ganz treffend ob das was fürs watangeln ist ???, wenn so 3 Grönländer am Gürtel baumeln ist das noch bequem und wie sieht das aus ?- ist nicht so mein Geschmack denke ich - ebenso ist es mir Peinlich die Einwegflaschen zum Kontainer zu tragen und jeder kann sehen wieviel Champus ich gesoffen habe in letzter ZeitWaabsmaster hat geschrieben:Moin,
kann mir bitte jemand erklären um was es sich für Ringe handelt, an die die Mefos gehängt werden?!

das geht den auch mit einer mittelgroßen Mefo und dann ist das auch ganz praktisch denke ich .. aber nicht am Gürtel sondern so zum transportieren der einen ... langt ja wohl auch eine große oder ?
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
- tangathotty
- Beiträge: 1766
- Registriert: 09.05.2005, 11:09
- Wohnort: Falkensteiner Strand
exebitionistisch..
broder hat im grunde genommen recht.
ich persönlich empfinde so einen galgen als exebitionistisch. meine güte, fünf fische am ring, wie unbequem und alle müssen es sehen.
ich persönlich ziehe für meine fische ein bett aus seetang, seegras oder ähnlichem vor, wo die fische dann auch mit diesem material bedeckt werden. vielleicht hat das auch ein wenig mit respekt zu tun.
gr
mf
ich persönlich empfinde so einen galgen als exebitionistisch. meine güte, fünf fische am ring, wie unbequem und alle müssen es sehen.
ich persönlich ziehe für meine fische ein bett aus seetang, seegras oder ähnlichem vor, wo die fische dann auch mit diesem material bedeckt werden. vielleicht hat das auch ein wenig mit respekt zu tun.
gr
mf