Drilling oder Einzelhaken
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ChristianD
Ich sehe den Kernaspekt in der Diskussion um Drilling oder Einzelhaken nicht im besseren Haken von Fischen, sondern einzig im besseren Lösen aus Fischmäulern. Ich hätte eine Vielzahl untermaßiger, brauner oder schlanker Fische ohne Einzel- bzw. Schonhaken sinnlos niedermachen müssen - das hätte mich die Fischerei längst einstellen lassen. Mit Schonhaken würde ein Spruch wie "Der Haken saß einfach zu fest, der hätte eh nicht überlebt!" kaum noch mal vokommen. Wenn ich sehe, wie teilweise Fischlaibe zusammengequetscht werden, um die Drillinge rauszuhebeln, wird mir schwummerig.
- der kleine Muck

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...das sehe ich ganz genau so!
Ich denke, beim MeFo-Angeln ist die "Rücksetzrate" sehr hoch, ob man nun C&R als Grundsatz betreibt oder sich lediglich an die Gesetze hält (Stichwort gefärbte und untermaßige Fische!). Somit hilft ein Einzelhaken jedem Fisch, der nicht in die Pfanne kommt.
Der zweite Vorteil ist, dass man wesentlich weniger Hänger hat, die Wenigen mit ein bisschen Glück besser lösen kann und dass die "Krautbisse" nachlassen...
Ob es mehr Aussteiger gibt, kann ich allerdings nicht beurteilen...
Ich denke, beim MeFo-Angeln ist die "Rücksetzrate" sehr hoch, ob man nun C&R als Grundsatz betreibt oder sich lediglich an die Gesetze hält (Stichwort gefärbte und untermaßige Fische!). Somit hilft ein Einzelhaken jedem Fisch, der nicht in die Pfanne kommt.
Der zweite Vorteil ist, dass man wesentlich weniger Hänger hat, die Wenigen mit ein bisschen Glück besser lösen kann und dass die "Krautbisse" nachlassen...
Ob es mehr Aussteiger gibt, kann ich allerdings nicht beurteilen...
- Heiländer
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Ich habe die Erfahrung gemacht das ich mit Einzelhaken die kleinen Grimpen und gefärbten Fische viel schonender wieder in die Freiheit entlassen kann da der Haken meistens auch ziemlich weit vorne hängt. Außerdem bilde ich mir ein das ich weit weniger Aussteiger habe. Die Hängerrate ist durch den nach oben gedrehten Einzelhaken fast auf Null reduziert worden.
Moin zusammen,
Hab die Owner S61 schon bestellt, ihr habt mich also schon überzeugt. Da ich aber sonst keine Sorgen habe, sah ich mich während einer kurzen nächtlichen Wachphase plötzlich mit der Farge konfrontiert:
"Wie wirkt sich eigentlich die veränderte Strömungsdynamik des Einzelhakens auf den Lauf der Köder aus? Da tüfteln die Werksingenieure bei Falkfish, Hansen, Gladsax usw. monatelang
an den optimalen Laufeigenschaften (unter Zugrundelegung eines Drillings am distalen Ende)... und dann komm ich ignorant und zerstöre durch einen Einzelhaken die ganze Tüftelei?!
Was meint ihr: Typisches nächtliches katastrophisieren
, ein weithin unterschätztes Problem
, laufen die Köder vielleicht sogar besser, weil lebhafter, oder, oder, oder?
Wie sind eure Erfahrungen?
Danke und Gruß,
Malte
Hab die Owner S61 schon bestellt, ihr habt mich also schon überzeugt. Da ich aber sonst keine Sorgen habe, sah ich mich während einer kurzen nächtlichen Wachphase plötzlich mit der Farge konfrontiert:
"Wie wirkt sich eigentlich die veränderte Strömungsdynamik des Einzelhakens auf den Lauf der Köder aus? Da tüfteln die Werksingenieure bei Falkfish, Hansen, Gladsax usw. monatelang
Was meint ihr: Typisches nächtliches katastrophisieren
Wie sind eure Erfahrungen?
Danke und Gruß,
Malte
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Kielerkrabbe
Lieber Malte ,maltinger hat geschrieben:Moin zusammen,
Hab die Owner S61 schon bestellt, ihr habt mich also schon überzeugt. Da ich aber sonst keine Sorgen habe, sah ich mich während einer kurzen nächtlichen Wachphase plötzlich mit der Farge konfrontiert:
"Wie wirkt sich eigentlich die veränderte Strömungsdynamik des Einzelhakens auf den Lauf der Köder aus? Da tüfteln die Werksingenieure bei Falkfish, Hansen, Gladsax usw. monatelangan den optimalen Laufeigenschaften (unter Zugrundelegung eines Drillings am distalen Ende)... und dann komm ich ignorant und zerstöre durch einen Einzelhaken die ganze Tüftelei?!
Was meint ihr: Typisches nächtliches katastrophisieren, ein weithin unterschätztes Problem
, laufen die Köder vielleicht sogar besser, weil lebhafter, oder, oder, oder?
Wie sind eure Erfahrungen?
Danke und Gruß,
Malte
ich vermute mal, dass der einzige Ingenieure in o.a. Firmen der "Marketingingeneur" ist, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. :grin:
- Ammaluschi
- 1. Vogelfänger Altona

- Beiträge: 4957
- Registriert: 13.03.2005, 07:29
- Wohnort: Tornesch
Oh doch, da gibt es schon große Unterschiede nicht nur im Laufverhalten, sondern sicher auch in der Wurfparabolic :grin:
Wir haben hier schon mal solche Diskusionen gehabt, die aber, wenn ich mich richtig erinnere, in Leere liefen, jedoch einen imensen Unterhaltungswert hatten :l:
Aber leider hat unser Admin das alles gelöscht
Kurz: mach dir mal keinen Kopp, du wirst auch mit Einzelhaken Fische fangen.
Wir haben hier schon mal solche Diskusionen gehabt, die aber, wenn ich mich richtig erinnere, in Leere liefen, jedoch einen imensen Unterhaltungswert hatten :l:
Aber leider hat unser Admin das alles gelöscht
Kurz: mach dir mal keinen Kopp, du wirst auch mit Einzelhaken Fische fangen.
Gruß Lutz

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
Wieso denn nur "kurz" gesagt...???
Ich würde zwei Einzelhaken entgegengesetzt in den Sprengring ziehen. Das gibt dann den gewissen Ausgleich in der Strömung, sowohl im Flug, als auch im Wasser.
Die Gewichtsverteilung im Flug, links und rechts angeklappt am Grundkörper währe ebenfalls optimal, aerodynamisch gesehen sogar besser als ein Drilling. Man sollte nun mal die beiden Flugkurven neben einander legen, oder besser noch synchron Würfe parallel zum Ufer ausgeführt filmen und dann analysieren.
Bleibt einzig die Gefahr, dass nun beide Haken im Fischmaul greifen.
Ich bin auch ein Fan vom nächtlichen katastrophisieren :grin: habe das dann aber bis zum Aufstehen meistens verdaut.
Heute scheinbar nicht.
Muss ans/ins Wasser.
Bis später...
Toddy
Ich würde zwei Einzelhaken entgegengesetzt in den Sprengring ziehen. Das gibt dann den gewissen Ausgleich in der Strömung, sowohl im Flug, als auch im Wasser.
Die Gewichtsverteilung im Flug, links und rechts angeklappt am Grundkörper währe ebenfalls optimal, aerodynamisch gesehen sogar besser als ein Drilling. Man sollte nun mal die beiden Flugkurven neben einander legen, oder besser noch synchron Würfe parallel zum Ufer ausgeführt filmen und dann analysieren.
Bleibt einzig die Gefahr, dass nun beide Haken im Fischmaul greifen.
Ich bin auch ein Fan vom nächtlichen katastrophisieren :grin: habe das dann aber bis zum Aufstehen meistens verdaut.
Heute scheinbar nicht.
Muss ans/ins Wasser.
Bis später...
Toddy
Hi,
ich sehe das etwas differenzierter ... wie schon angesprochen ist der Hakenbogen des Einzelhaken i.d.R. größer, als die Hakenbögen der einzelnen Haken des Drillings.
Dadurch dringt der Haken weiter ein und die Gefahr von schwereren Verletzungen im Kopfbereich (z.B. auch der Augen) ist größer. Das hatte ich früher (also ganz früher
) bei meinen jugendlich BaFo-Angeltouren mit Spinner und Einzelhaken öfter, gerade bei kleineren Forellen. Auch die Erfahrung mit durch große Einzelhaken im Kopf getöteten Raubfischen kann ich teilen ... das war sogar ein widerhakenloser Hechtstreamer, was aber nichts nützt, wenn der in den Hechtschädel eindringt - der schwamm nach dem Zurücksetzen nur noch im Kreis und ich habe ihn dann abgeschlagen
Ich bezweifle auch, daß ein tiefsitzender Einzelhaken wirklich in jedem Fall so viel schneller zu lösen ist als ein Drilling, da gibt es solche und solche Fälle.
Nach meinen Erfahrungen bringt der Verzicht auf Widerhaken die meisten Punkte in Bezug auf's schnelle Abhaken, d.h. nur unter diesem Aspekt würde ich den kleinen widerhakenlosen Drilling dem größeren Einzelhaken mit Widerhaken eindeutig vorziehen.
Ich habe damit beim Hechtangeln sehr gute Erfahrungen gemacht und drücke inzwischen die Widerhaken bei meinen Hechtködern mit mehreren Drillingen grundsätzlich direkt nach dem Kauf an. Ich habe nicht mehr Aussteiger im Drill als früher und das Abhaken geht nun deutlich schneller und schonender
Gruß, Matthias
ich sehe das etwas differenzierter ... wie schon angesprochen ist der Hakenbogen des Einzelhaken i.d.R. größer, als die Hakenbögen der einzelnen Haken des Drillings.
Dadurch dringt der Haken weiter ein und die Gefahr von schwereren Verletzungen im Kopfbereich (z.B. auch der Augen) ist größer. Das hatte ich früher (also ganz früher
Ich bezweifle auch, daß ein tiefsitzender Einzelhaken wirklich in jedem Fall so viel schneller zu lösen ist als ein Drilling, da gibt es solche und solche Fälle.
Nach meinen Erfahrungen bringt der Verzicht auf Widerhaken die meisten Punkte in Bezug auf's schnelle Abhaken, d.h. nur unter diesem Aspekt würde ich den kleinen widerhakenlosen Drilling dem größeren Einzelhaken mit Widerhaken eindeutig vorziehen.
Ich habe damit beim Hechtangeln sehr gute Erfahrungen gemacht und drücke inzwischen die Widerhaken bei meinen Hechtködern mit mehreren Drillingen grundsätzlich direkt nach dem Kauf an. Ich habe nicht mehr Aussteiger im Drill als früher und das Abhaken geht nun deutlich schneller und schonender
Gruß, Matthias
Raubfisch-Dezernat Berlin/Brandenburg
- Bernd Ziesche

- Beiträge: 3060
- Registriert: 20.09.2006, 14:49
- Wohnort: am Fischwasser
- Kontaktdaten:
Hallo
ich habe kürzlich ein sehr interessantes Gespräch mit einem Biologen aus Amerika geführt, in dem es um die Überlebenschance von zurückgesetzten Fischen ging.
Der Biologe hatte sich ausgiebig über viele Jahre mit diesem Thema befasst.
3 Dinge sind seiner Einschätzung nach signifikant:
1. die Drillzeit
2. die Dauer des Hakenlösens
3. die Verletzung (pulsierende Blutungen = ganz schlecht)
Für mich bedeutet dies:
1. Drillzeit möglichst kurz halten
2. Verwendung von Einzelhaken ohne Widerhaken zumindestens ganz sicher dann, wenn zurück gesetzt werden soll.
3. pulsierende Blutungen bringen den Fisch in die kulinarische Verwertung
Zu Punkt 2 eine persönliche Anmerkung:
Insbesondere, wenn man nicht sehr oft fischen geht, beobachte ich immer wieder erhebliche Schwierigkeiten, den zappelnden Fisch schnell UND schonend zu greifen und ihn vom Haken zu befreien. Hier ist der widerhakenlose Haken Gold wert und macht einen sehr großen Unterschied.
Hier offtopic, aber beim Fliegenfischen mit kleinen Fliegen habe ich IMMER einen Hakenlöser am Mann, der sich oft schon sehr bewährt hat.
Gruß
Bernd
ich habe kürzlich ein sehr interessantes Gespräch mit einem Biologen aus Amerika geführt, in dem es um die Überlebenschance von zurückgesetzten Fischen ging.
Der Biologe hatte sich ausgiebig über viele Jahre mit diesem Thema befasst.
3 Dinge sind seiner Einschätzung nach signifikant:
1. die Drillzeit
2. die Dauer des Hakenlösens
3. die Verletzung (pulsierende Blutungen = ganz schlecht)
Für mich bedeutet dies:
1. Drillzeit möglichst kurz halten
2. Verwendung von Einzelhaken ohne Widerhaken zumindestens ganz sicher dann, wenn zurück gesetzt werden soll.
3. pulsierende Blutungen bringen den Fisch in die kulinarische Verwertung
Zu Punkt 2 eine persönliche Anmerkung:
Insbesondere, wenn man nicht sehr oft fischen geht, beobachte ich immer wieder erhebliche Schwierigkeiten, den zappelnden Fisch schnell UND schonend zu greifen und ihn vom Haken zu befreien. Hier ist der widerhakenlose Haken Gold wert und macht einen sehr großen Unterschied.
Hier offtopic, aber beim Fliegenfischen mit kleinen Fliegen habe ich IMMER einen Hakenlöser am Mann, der sich oft schon sehr bewährt hat.
Gruß
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
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- Reverend Mefo
- Sonntagspfarrer

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- Registriert: 12.03.2009, 20:44
- Wohnort: Hundekackeallee
Den habe ich auch beim Spinnen immer in der Brusttasche. Hilft ne ganze Menge, falls der Fisch sich nicht von selbst befreien kann.Bernd Ziesche hat geschrieben: Hier offtopic, aber beim Fliegenfischen mit kleinen Fliegen habe ich IMMER einen Hakenlöser am Mann, der sich oft schon sehr bewährt hat.
Zu dem Thema Laufeigenschaften geb ich nur zu bedenken, dass die Köder nach meiner Erfahrung mit Einzelhaken ein deutlich lebhafteres Spiel haben. Das muss zwar nicht bedeuten, dass Sie dann eher genommen werden, nach meiner Erfahrung tut es das aber.
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.
Müsste ich nackt sehen.
Hallo,
nach der Vorstellung nun der erste Beitrag:
Ich hatte Bernd dazu schon eine e-mail geschrieben.
Ich fische auf Forelle nur noch große Einzelhaken.
Die halten, insbesondere starke Fische, einfach wesentlich besser als die kleinen Drillinge.
Zu beachten, nach meiner bescheidenen Erfahrung:
Der Haken muß senkrecht zun Blinkerblatt stehen, sonst hagelt es Fehlbisse.
Hatte letztes Frühjahr so einen Traumtag auf Rügen, wo ich nach dem dritten Kurzdrill die Rute gern um einen Baum gewickelt hätte.
Gut, daß keiner da war.
Abends, beim Beruhigungsbierchen und nach Stunden des Grübelns reifte so langsam die Theorie, und richtig, nur bei dem Blinker lag der Haken in der Flucht des Bleches; ein Sprengring zuviel.
Für die Fliegenfraktion:
Hakengröße gern immer zwei Nummern größer, als in den Bindeanleitungen angegeben.
Und niemals upside- down.
Grüße
Volker
nach der Vorstellung nun der erste Beitrag:
Ich hatte Bernd dazu schon eine e-mail geschrieben.
Ich fische auf Forelle nur noch große Einzelhaken.
Die halten, insbesondere starke Fische, einfach wesentlich besser als die kleinen Drillinge.
Zu beachten, nach meiner bescheidenen Erfahrung:
Der Haken muß senkrecht zun Blinkerblatt stehen, sonst hagelt es Fehlbisse.
Hatte letztes Frühjahr so einen Traumtag auf Rügen, wo ich nach dem dritten Kurzdrill die Rute gern um einen Baum gewickelt hätte.
Gut, daß keiner da war.
Abends, beim Beruhigungsbierchen und nach Stunden des Grübelns reifte so langsam die Theorie, und richtig, nur bei dem Blinker lag der Haken in der Flucht des Bleches; ein Sprengring zuviel.
Für die Fliegenfraktion:
Hakengröße gern immer zwei Nummern größer, als in den Bindeanleitungen angegeben.
Und niemals upside- down.
Grüße
Volker
- Reverend Mefo
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- Registriert: 12.03.2009, 20:44
- Wohnort: Hundekackeallee
Das halte ich für eine sehr interessante Theorie, die m.E. viel Logik mit "Aha"-Effekt beinhaltet. Ich werde wohl mal auf den 2. Sprengring verzichten bei Einzelhaken (ist eh ne Fummelei). Danke für den Tip!volkerma hat geschrieben: Zu beachten, nach meiner bescheidenen Erfahrung:
Der Haken muß senkrecht zun Blinkerblatt stehen, sonst hagelt es Fehlbisse.
Hatte letztes Frühjahr so einen Traumtag auf Rügen, wo ich nach dem dritten Kurzdrill die Rute gern um einen Baum gewickelt hätte.
Gut, daß keiner da war.
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.
Müsste ich nackt sehen.
So mach´ich das seit einiger Zeit auch!Heiländer hat geschrieben:Ich habe vorne auch noch einen Sprengring. Also muss ich hinten zwei haben damit er Senkrecht steht. So läuft mein Blinker am besten. Die Hakenspitze nach oben dann hast du auch so gut wie keine Hänger. Christopher
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde




