Hallo Mawill,
keine Frage ich sage auch immer ab 70 cm fängt es an das Fische spass machen.
Mir geht es aber auch darum worauf sie bei so kaltem Wasser eingestiegen sind.
Gruß Uwe (rzm7)
Hallo,
habe folgende Erfahrungen:
- klares Wasser: weiß oder perlmut mit etwas rot dran z.B. Stripper,
- trübes Wasser: grelle Farben in rot, grün,silber z. B. Snaps, Spöket.
Dann PETRI
Die Truttenfischerei ist die HOHE SCHULE der Freizeitgestaltung!!!
Fische zwar erst die 2. Saison erfolgreich auf Mefos aber meiner Meinung nach ist es wie bei vielen anderen Fischen wie zb. Hecht,Barsch und Zander.
Man fängt mit den Ködern die man fischt und den man vertraut .
Jeder hat seinen Lieblingsköder und Farbe und fängt damit.Meiner Meinung nach wird viel zu viel Trubel um den Köder und die Farbe gemacht.
Fische selber zb. nur den Snaps s/r und Garnelenimitationen und habe trotzdem nie weniger Fisch als mein Kollege gefangen der öfter mal Köder und Farbe wechselt.
ich kann mich den Worten von Olli nur anschliessen. Man fängt mit den Ködern die man fischt und den man vertraut .
Auf die Koederfuehrung kommt es an, wobei ich kein Vertreter der These "im Winter so langsam wie moeglich fuehren" bin.
Als Tuning auf jeden Fall noch ne Springerfliege rantueddeln; man verliert zwar ein paar Meter an Wurfweite, aber das holt Sie durch die Faengigkeit locker wieder ein.
Ich meine auch auf die Köderführung kommt es an.Sehr fängig ist z.B.
der Zwischenstop,daß reizt den Fisch und läßt ihn anbeißen.Denn kein Köderfisch schwimmt gleichmäßig,immer mit der selben Geschwindigkeit,
durch das Wasser.Man muß das natürlich am Wasser selber testen.
hi... köderfarbe und ködergröße ist sicherlich ein thema im Winter... aber es kann der beste köder in der idealen Größe am Ende der Schnur hängen... mit der richtigen Köderführung und den entscheidendem Aspekt, dass fische da sind, fängt meiner Meinung nachn im Winter jede Farbe... man muss seinem Köder Vertrauen schenken... :l: