Das Wurfgewicht bei Einhandruten

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
Benutzeravatar
ostseelicht
...
Beiträge: 1062
Registriert: 15.12.2009, 10:43
Wohnort: Fehmarn

Beitrag von ostseelicht »

Hm,
auch wenn ich nur Einsteiger bin, ev. schon bischen werfen kann, stellt sich mir grundsätzlich die Frage, ob der Material-Bereich über 'Anfänger' hinaus nicht zu kompliziert ist.
Ich sehe mich zu 99% als Fli-Fischer im Bereich der Küste, kann einigermaßen werfen und freue mich über jeden gelungenen Wurf un d die Natur und gefangene Fische.
Nachdem ich diesen Thread und auch andere Themen durchgelesen habe, stellen sich für mich beim weiteren Betreiben des Flifischens die Frage, was kommt dann? Also um auf verschiedene Bedinungen einzugehen: normale Vollschnur oder Schußkopf?
Ich habe auch das Thema 'Mythen und Fakten' Schußkopf gelesen, was letztlich an Eindruck bleibt und sich mir die weitere Frage stellt: Muß ich den unbedingt hier an der Küste haben oder reicht mir auch eine entsprechende Vollschnur, denn Weite scheint nicht alles zu sein.
Auch die schon erwähnte Belastung der Rute (verträgt die das?) bzw. 'ich nehm' ne Klasse höher - komm ich weiter', kaschiert das denn nicht Wurffehler?
Wenn der SK ohnehin noch etwas schwerer ist, gehts dann gar nicht mehr?

Ich sehe für mich (und ev. auch für andere) irgendwo die Gefahr, dass gerade nach dem Einstieg der Bereich zu speziell, zu kompliziert und ev. zu langwierig ist.
Eigentlich möchte ich mich nicht großartig mit Material beschäftigen, sondern raus an den Strand und angeln. Zudem noch verschiedenes Getackle (SK oder Schnüre) Probewerfen, oder am Material rumbasteln (kürzen, wiegen, Schlaufen machen usw.), muss das sein?
Von der Frage, ob mein 'Händler' fit genug ist, mir mit seiner Erfahrung Material zusammenzustellen, das auch passt und über Lust oder Frust entscheidet, ganz zu schweigen (wobei ich bei meinem eigentlich davon ausgehe). Wobei: Hat der denn mit Rute x #y auch die Schnur/SK geworfen, so dass ich da nicht frustriert bin? (Bei 10 Schnüren im Angebot + 10 SK mal 5 Modelle Fliegenruten der jew. Klasse..... ja, das passt schon).
Prima find ich natürlich, dass so eine Tabelle als Anhaltspunkt zu sehen ist, nur wie glaubwürdig sind die Angaben bzw. welcher Flifischer verbirgt sich dahinter, welche Erfahrung hat er? Gab' da so einen Spruch: Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst ' gefälscht' hast'. Von daher: Wie 'gut' sind die Daten und Angaben und von wem stammen sie?

Hm, ich glaub' ich versteh' bald gar nix mehr. :q:

Petri
bobbel76
...
Beiträge: 486
Registriert: 28.01.2008, 22:52
Wohnort: Hamburg

Beitrag von bobbel76 »

Moin Ostseelicht,

der Fred den Achim geschrieben hat über M&F von Sk ist sehr ausführlich wie ich finde und beschreibt das Thema sehr gut, hätte mM nach auch direkt nach seinem Beitrag geschlossen werden können. Alles herausfinden durch anlesen funzt nicht und man kommt ums herausfinden und experimentieren nicht herum.
Wenn du dich nicht damit befassen möchtest, bleib bei deiner Vollschnur, denn auch wenn man sich damit befasst kehren viele zur Vollschnur zurück oder bleiben bei Ihr. Ich fische beides aber der Vollschnur gebe ich immer den Vorzug wenn die Wetterbedingungen das zulassen. SK Fischen ist kein muss, bietet mM aber gute Optionen, also wenn du zufrieden bist, lass alles wie es ist.
"Never change a running system"
Das das zur absoluten Verwirrung führt habe ich mir gedacht, deshalb war ich auch immer dafür den Bereich vom "idealer Wurfgewicht" herauszufinden und den als "Anhaltspunkt" in die Liste einzutragen und dieser beträgt keine Differenzen von 6-7gr. Selbst wenn du jetzt das annährend ideale Gewicht herausbekommst z.B 16-17 gr was schon eine relativ genaue Angabe ist, dann da mal 1 g raufpackst weil das für dich angenehmer ist. Dir dann den passenden Sk irgendwo bestellst ohne den zu wiegen, der dann ankommt und nochmal 1 gr mehr wiegt als auf der Verpackung steht wiegt(das ist keine seltenheit die Angaben passen selten wie Angegeben). Dann wird man eben nicht den passenden Kopf bekommen und das endet mM im Frust. Deswegen bin ich schon so erpicht gewesen wenigstens annährend das passende "Idealgewicht zu ermittel".

Wie gut die Daten sind die da eingetragen sind, das ist die Entscheidende Frage und auch die schwirigste. Wenn die Grundermittlung schon falsch ist wird das Ergebnis hinterher bestimmt nicht besser. In jedem Fall wird dir der Händler deines Vertrauens wird dir bestimmt weiterhelfen und einige sind ja auch hier Forumspartner...bei einigen kann man den einen oder anderen ja auch Probewerfen.Falls du dich für einen Sk entscheidest, dann steht schon das nächste Problem an... die Runningline:-) Lass dir am Anfang bloß keine Monorunningline andrehen, auch wenn man damit weiter werfen kann.20 m gestreckt sind mehr wert als 30m im Haufen:-)
Benutzeravatar
piscator
Grasfuchtler
...
Beiträge: 5094
Registriert: 19.04.2005, 08:02
Wohnort: Kiel
Kontaktdaten:

Beitrag von piscator »

Moin,
ich hab das ganze hier mit Interesse verfolgt und ein wenig reflektiert das die Chronologie meines Fliegenfischerlebens an der Küste.

Am Anfang hab ich da auch selbstgeschnittene SK aus DT Schnüren mit monofilen Runninglines verknüpft. Und wie Bobbel schon anmerkte ist das ein Schmerz (man braucht einen Korb, die Reibung ist so gering dass die Schnur sich nicht richtig streckte, und es tüddelt usw).
Also zurück zu klassischen Running Lines (schwimmend), dann braucht man auch meist keinen Korb.
Was ich nie gemacht habe, war Gewichte ausmessen, das wurde durch Gefühl ersetzt.

Mit den neueren Entwicklungen auf dem Schnursektor hab ich dann eigentlich immer nur Vollschnüre gekauft, diese eine Saison gefischt und dann den Kopf abgeschnitten und mit einer Runningline gekoppelt (verspleisst). Ich hab niemals Schlaufenverbindungen benutzt, nur feste Verbindungen. Das Austauschen der Köpfe an der Küste ist m. M. nach völlig überbewertet (so wie Doppelzug und Freiraum im Rücken und Wind von links :grin: ) Da hab ich lieber eine Zweitrolle mit Alternativschur am Mann!!

Und Mirko -- ich hab ja letztes Jahr ein paar Meeräschen gefangen, die ich auf Biegen und Brechen festgehalten habe (gleich am Anfang des Drills) und da war meine 6er extrem belastet aber ich konnte die Fische halten (waren immerhin über 70cm Multen). Also das mit den schwachen 6ern kann ich nicht bestätigen (wer ne 70ger Multe hält, hält auch ne 70ger Meerforelle -- das sind nur die Nerven, die versagen). Großfliegen lassen sich natürlich mit 8er Ruten besser werfen, aber Samsökiller oder meine Pattekiller überfordern meine 6er GLX jedenfalls nicht.

Also, je mehr Unterstützung Martin erhält, desto wertvoller wird seine Tabelle, Jürgen
Petri Heil, J.
brauch keine Gewalt, nimm einfach 'ne längere Rute
http://www.baltic-cane.de/
Benutzeravatar
TOBSN
...
Beiträge: 624
Registriert: 03.09.2009, 15:15
Wohnort: Sankt Lubeka

Beitrag von TOBSN »

Moin,

mal ne ganz dumme Idee zu der Tabelle. Kann man nicht als Fazit am Ende jeder Rute einen Durchschnittswert eintragen? Je mehr Leute sich beteiligen, desto genauer wird der Richtwert dann.

T
Arguing on the Internet is like running in the Special Olympics. Even if you win, you´re still retarded...
bobbel76
...
Beiträge: 486
Registriert: 28.01.2008, 22:52
Wohnort: Hamburg

Beitrag von bobbel76 »

Moin Tobsn,
klar kann man das machen, aber wenn das "Idealgewicht" bei z.B 17gr liegt 3 Leute tragen ein 17,19,21 dann haben wir einen Mittelwert von 30,66, das kann mM nach jeder Gerätehändler um längen besser. Ich bin mir sicher, das du bei Achim/K&HD..., genauere Infos bekommst für die Ruten die die jeweils im Programm haben und verkaufen, als durch eine Liste die durch hohe Abweichungen nach oben und unten teilweise völlig verfälscht wird. Ein Sk muss schon ziemlich gut abgestimmst sein um damit vernünftig zu fischen und auch Freude dran zu haben, da ist mM nach jede Vollschnur auch wenn es nicht die 100% Schnur für die Rute ist um längen besser. Da wird man dann keine Abweichungen von 3,5 gr haben. Hier wird doch oft über Vollschnüre und die Klassen gefachsimpelt und die unterscheiden sich aber teilweise "nur" um 1,5 gr pro Klasse was sich schon heftig bemerkbar macht.Der Sk verzeiht da noch weniger Fehler,als die Vollschnur. Dehalb bieten einige ja auch ja auch Kurse an, das Getackle richtig abzustimmen. Das ist halt das A und O und viel wichtiger als eine teure Rute. Ich würde jede günstige Rute mit passender Schnur vorziehen als was hochpreisges mit 2gr Differenz.
Benutzeravatar
Jelle
...
Beiträge: 3445
Registriert: 23.10.2004, 01:01
Wohnort: bei Flensburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Jelle »

bobbel76 hat geschrieben:"Idealgewicht" bei z.B 17gr liegt 3 Leute tragen ein 17,19,21 dann haben wir einen Mittelwert von 30,66, das kann mM nach jeder Gerätehändler um längen besser. Ich bin mir sicher, das du bei Achim/K&HD..., genauere Infos bekommst für die Ruten die die jeweils im Programm haben und verkaufen, als durch eine Liste die durch hohe Abweichungen nach oben und unten teilweise völlig verfälscht wird.
meiner meinung nach haben die meisten gerätehändler nicht so viel peilung mag eventuell bei kundhd so sein - die kenne ich kaum vielleicht können es auch noch ein paar andere händler aber die meisten halt eher nicht!!! :wink:
Benutzeravatar
TOBSN
...
Beiträge: 624
Registriert: 03.09.2009, 15:15
Wohnort: Sankt Lubeka

Beitrag von TOBSN »

bobbel76 hat geschrieben:Moin Tobsn,
klar kann man das machen, aber wenn das "Idealgewicht" bei z.B 17gr liegt 3 Leute tragen ein 17,19,21 dann haben wir einen Mittelwert von 30,66, das kann mM nach jeder Gerätehändler um längen besser.
Und mein Taschenrechner vor allem auch... Ich komme auf 19 g als Mittelwert ;)

T
Arguing on the Internet is like running in the Special Olympics. Even if you win, you´re still retarded...
Benutzeravatar
Nordlichtforelle
...
Beiträge: 330
Registriert: 14.01.2008, 22:17
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Nordlichtforelle »

bobbel76 hat geschrieben: aber wenn das "Idealgewicht" bei z.B 17gr liegt 3 Leute tragen ein 17,19,21 dann haben wir einen Mittelwert von 30,66, das kann mM nach jeder Gerätehändler um längen besser.
Also wenn Du den Mittelwert von den 3 Werten 17,19,21 meinst, dann ist der rechnerisch aber 57/3=19. ;)
Also postet mit Liebe! :l:
Benutzeravatar
Nico
...
Beiträge: 214
Registriert: 20.07.2006, 14:46
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von Nico »

Leider stimmt folgende Formal aber nicht: (falsch+falsch+falsch):3= richtig

:))

Cheers

Nico
Benutzeravatar
tangathotty
...
Beiträge: 1767
Registriert: 09.05.2005, 11:09
Wohnort: 24211 Preetz

Beitrag von tangathotty »

huhu Bobbel,
klar kann man das machen, aber wenn das "Idealgewicht" bei z.B 17gr liegt 3 Leute tragen ein 17,19,21
dann haben wir einen Mittelwert von 30,66, das kann mM nach jeder Gerätehändler um längen besser

:-q:
hmm, das mit dem gerätehändler denk ich auch...

ich hab ja mal bei mir an der uni vor ein paar semestern die übung zu statistik I+II gehalten,
aber ich gebe in der tat zu: mit meinem "idealgewicht" kenne ich mich schon länger nicht mehr aus.... :lol:


@ all
ich find der thread läuft echt klasse und vielen dank an Achim, für seinen perspektivenwechsel als takle dealer..

@ Jörg
ich finde auch, so einige dinge im leben reflektieren in der tat die chronologie eines fischerlebens.. :wink:

und noch eine bemerkung an Black Zulu:

ja, das wurfverhalten bei überladenen ruten ist in der regel recht indifferent.
liegt nämlich daran, dass sie meist nur "ein wenig" überladen sind. ist klar...
denn mit der 6´er leine auf der 4´er rute kommt in der regel kaum einer daher.

eine überladenen rute entlastet nach dem wurf vom gefühl her ruckartig
(wenn der doppelzug grade fertig ist und man schießen läßt)
man spürt diesen "schlag" in der hand und ein sportsfreund der ein paar meter neben dir steht,
sieht aus seiner besseren perspektive eine delle nach unten durch das leinenbild im wurf wandern.

grüßung
Thotty

ach ja, und Mawill.. wusste nicht dass KHD anpasst. ist ja super... und klar geb ich dir auch gerne einen aus.
Zuletzt geändert von tangathotty am 06.01.2010, 16:51, insgesamt 2-mal geändert.
-- dry or die --
Benutzeravatar
troutcontrol
...
Beiträge: 3643
Registriert: 31.12.2007, 11:20
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von troutcontrol »

Moin,
ich denke, dass so eine Tabelle gerade als Orientierung für jemanden, der sich noch nicht so intensiv mit der Materie befasst hat, ihre Daseinsberechtigung hat. Es ist einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeitsrechnung, dass wenn 3 Leute die Rute XY mit 17 g fischen und ein 4. mit 20 g, dass dann 17 g auch für mich als Neuling besser passen könnten....
Das Feintuning (z.B. unterschiedliche Runninglines) muss dann allerdings jedem selbst überlassen bleiben, jedenfalls wüßte ich beim besten Wille nicht, wie sich das in Tabellenform bewerkstelligen ließe.

Da eine Tabelle ohne Inhalt relativ wenig bringt, würde ich mich freuen, wenn mir möglichst viele ihr(e) Lieblingssetup(s) zukommen lassen ließen. Folgendes sollte mindestens drin stehen:

- Rute
- Klasse
- Single oder Doublehand
- Nickname (kann ich auf Wunsch aber auch weglassen!)
- Sinkrate des Schusskopfes (also floating, int etc.)
- Gewicht und Länge des SKs / der Keule
- Polyleader ja oder nein, ggf. Länge des Vorfachs
- Wurfstil (überkopf, underhand, switch, skagit oder was es sonst noch gibt)
- Einsatzbereich (Küste oder Fluss, grosse oder kleine Fliegen etc.)

Hab ich was vergessen?

Grüsse
Martin
:wink:
There are no bad fly rods - only bad fly lines!

http://www.troutcontrol.de
Benutzeravatar
TOBSN
...
Beiträge: 624
Registriert: 03.09.2009, 15:15
Wohnort: Sankt Lubeka

Beitrag von TOBSN »

Nico hat geschrieben:Leider stimmt folgende Formal aber nicht: (falsch+falsch+falsch):3= richtig

:))

Cheers

Nico
Das stimmt wohl... Im Grunde sollte sich aber bei hoher Beteiligung der Wert immer mehr in Richtung 17 g bewegen. Abgesehen davon, ist es, egal wie gut der Werfer ist, auch eine Frage der Vorliebe. Ich glaube nicht, dass sich 10 Weltklassewerfer auf eine Grammzahl einigen würden. Da wird der eine eher ein Gramm mehr oder weniger bevorzugen, als der andere...

T
Arguing on the Internet is like running in the Special Olympics. Even if you win, you´re still retarded...
Benutzeravatar
Nico
...
Beiträge: 214
Registriert: 20.07.2006, 14:46
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Beitrag von Nico »

Der Punkt ist, dass es einen Spielraum gibt, den die Rute wirklich "ab kann", den sich der Werfer für die Anpassung an seinen Stil nutzen kann. Darüber hinaus gibt es Gewichte, mit dem sich die Rute nicht ausreichend lädt (zu leicht), oder die Rute ist am Limit und fängt an zu schlagen oder unkontrolliert zu peitschen (zu schwer!! ;)
Ein Liste macht dann Sinn, wenn man unterstellen kann, dass die Werte von Werfern kommen, die das beurteilen können.

Kenne mich am besten mit Echo aus, und da sind z.B. bei den Zweihändern die Empfehlungen werksseitig oft recht schwer (mir zu schwer). Habe mal eine Liste gesehen, in der die beiden Zweihand-Cracks Tim Rajeff und Dec Hogan jeweils eine Leinenklasse unterschiedlich bei der selben Schnur in ihren Vorlieben lagen.
Aber man kann davon ausgehen, das beide innerhalb des Leistungsspektrums einer Rute liegen.

Davon muss ich bei einer Tabelle mit einem Nutzen schon ausgehen können. Dann kann man immer noch entscheiden, ob man eher einen etwas schwereren Kopf kauft und noch mal die Schere mit auf die Wiese nimmt.

Cheers

Nico
bobbel76
...
Beiträge: 486
Registriert: 28.01.2008, 22:52
Wohnort: Hamburg

Beitrag von bobbel76 »

Tach Mädels,

da habt ihr natürlich Recht mit 19 ,frag mich gerade wie ich überhaupt diesen Wer zu stande bekommen habe, aber ihr wisst ja worauf ich hinaus wollte:-)
Antworten