nachdem ich nun schon fünf oder sechs mal Schneider beim Spinnfischen in Stohl / Pauslgrund geblieben bin werde ich doch ein wenig unsicher: Mache ich etwas verkehrt?
Ich poste einfach mal ein Bild meiner Köderbox: Was haltet ihr von der Auswahl? Und was denkt ihr von den Einzelhaken, mit denen ich die Original-Drillinge ersetzt habe? Auch wenn es mir wichtig ist, einen eventuell zu kleinen (oder später braunen) Fisch zurücksetzen zu können: Die Chance auf einen Horni (von denen meiner Meinung nach zumindest ein paar Mal welche die Köder probiert haben) habe ich mir damit ziemlich verbaut, oder?

Wenn ich am Wasser bin (meist Abends bis knapp eine halbe Std. nach Sonnenuntergang, gestern 19:00 bis 22:00), dann mache ich eigentlich immer erstmal einen oder zwei Würfe vom Ufer, bevor ich ins knietiefe bis manchmal auch nicht-ganz-hüfthohe Wasser wate: Ist das zu weit drin? Beim Spinnen selbst ziehe ich meist relativ zügig und mit wenig Stopps ein; habe es aber auch mit Spinnpausen von ca. 2 oder 3 Sekunden probiert. Letzteres führte aber ausser mehr Kraut / Hängern auch nicht zu mehr Erfolg... Zum Drill bin ich leider noch nicht gekommen, kann also nichts zu Aussteigern vermelden.
Fällt euch was auf, oder ist mein einziger "Fehler" die Ungeduld? 8)
Grüße,
Florian