Moin!!
Auch wenn es ein klitzekleines bisschen OT ist wollte ich mal in die Runde fragen ob jemand eine hochwertige, leichte Rute der Klasse 6 (oder 7) in der Länge 8'6" fischt und wie er/sie damit zufrieden ist.
TL
Ralph
neue schnelle Küstenrute in Klasse 6
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Ralph Hertling
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holg_HL
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Hallo, hier ein kleiner Zwischenbericht zu meiner Suche.
Letzte Woche habe ich in Oldesloe bei Hardi seine DanCraft FiveRivers FT in #5 und #6 geworfen. Es sind praktisch gesehen aber #6- und 7#er Ruten. Diese sind wirklich extrem schnell, aber ich kam von Anfang an sehr gut damit zurecht. Da sprang ein Funke über… :l:
Fynn_sh hat eine selbst aufgebaute #5 FT zu verkaufen gehabt, und diese ist jetzt die Meine, bzw. sie befindet sich schon auf dem Weg nach Lübeck.
Die ganz neue FTX habe ich bei Hardi auch geworfen, und Diese hat wirklich eine ganz andere, rundere, aber trotzdem extrem schöne Aktion mit sehr hohem Rückstellvermögen. Wenn die FT mit der TCX verglichen wird (obwohl ich da schon so einige Unterschiede sehe), kann die FTX vielleicht mit einer Z-Axis oder Loomis verglichen werden, obwohl dieser Vergleich hinkt genauso wie der zwischen TCX und FT ...
sollte man also lieber selber mal werfen. Auf jeden Fall ein außergewöhnlich toller Blank.
Hallo Thomas (Hardi): Von hier aus noch mal ein ganz großes Dankeschön. Es hat super viel Spaß gebracht. Dass es trotz des Daueregens fast 2 Stunden geworden sind spricht schon für sich alleine.
Am Sonntagabend treffe ich mich mit Jochen (Tony Soprano). Der hat sich eine ganz neue Loomis GLX classic in #6 bestellt, die gerade erst bei Ihm eingetrudelt ist, und die will ich auch noch mal werfen. Ich hoffe ganz stark, und Jochen natürlich auch, dass ich meine FT dann schon habe.
Ihr seht, ich habe zwar schon mal ein Zwischenergebnis, aber die Suche geht weiter...
Viele Grüße
Holger
Letzte Woche habe ich in Oldesloe bei Hardi seine DanCraft FiveRivers FT in #5 und #6 geworfen. Es sind praktisch gesehen aber #6- und 7#er Ruten. Diese sind wirklich extrem schnell, aber ich kam von Anfang an sehr gut damit zurecht. Da sprang ein Funke über… :l:
Fynn_sh hat eine selbst aufgebaute #5 FT zu verkaufen gehabt, und diese ist jetzt die Meine, bzw. sie befindet sich schon auf dem Weg nach Lübeck.
Die ganz neue FTX habe ich bei Hardi auch geworfen, und Diese hat wirklich eine ganz andere, rundere, aber trotzdem extrem schöne Aktion mit sehr hohem Rückstellvermögen. Wenn die FT mit der TCX verglichen wird (obwohl ich da schon so einige Unterschiede sehe), kann die FTX vielleicht mit einer Z-Axis oder Loomis verglichen werden, obwohl dieser Vergleich hinkt genauso wie der zwischen TCX und FT ...
sollte man also lieber selber mal werfen. Auf jeden Fall ein außergewöhnlich toller Blank.Hallo Thomas (Hardi): Von hier aus noch mal ein ganz großes Dankeschön. Es hat super viel Spaß gebracht. Dass es trotz des Daueregens fast 2 Stunden geworden sind spricht schon für sich alleine.
Am Sonntagabend treffe ich mich mit Jochen (Tony Soprano). Der hat sich eine ganz neue Loomis GLX classic in #6 bestellt, die gerade erst bei Ihm eingetrudelt ist, und die will ich auch noch mal werfen. Ich hoffe ganz stark, und Jochen natürlich auch, dass ich meine FT dann schon habe.
Ihr seht, ich habe zwar schon mal ein Zwischenergebnis, aber die Suche geht weiter...
Viele Grüße
Holger
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Achim Stahl
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Moin,
manche Ruten finden wenig Beachtung, weil sie nicht in so großen Stückzahlen produziert und verkauft werden und nicht so ein großer Werbeaufwand betrieben wird. Oft sind aber gerade das die wahren Sahnestückchen.
Ich habe schon endlos viele Ruten diverser Labels und Hersteller in der Hand gehabt und auch getestet. (Ich halte es übrigens für sehr schwer, eine Rute unvoreingenommen und objektiv zu beurteilen. Bei mir hat das etliche Jahre gedauert, bis ich mir das einigermaßen zugetraut habe.)
Viele Ruten sind Blender: Um Schnelligkeit und Wurfpower zu suggerieren, werden beispielsweise den Blanks oft einfach zu niedrige Schnurklassen zugeordnet. Mit ein wenig Marketinggeschick kann man dann dem Kunden gleich noch die passende überschwere Schnur verkaufen...
Eine schnelle sechser Salzwasserrute sollte eine passende Schnur mit wenigen Leerwürfen weit und zielgenau transportieren, ein Rückgrat haben, das mit "richtigen Salzwasserfischen" klar kommt und kompromisslos salzwassertauglich ausgerüstet und verarbeitet sein. Bei einer TOP Salzwasserrute dürfen auch nicht die Ringfüße unter den Wicklungen rosten...
Ob man die Messlatte für die Ostsee so hoch anlegen muß oder nicht, sei dahingestellt.
Von allen Ruten, die ich bisher geworfen habe, kommt die SCOTT X2S 906 meinem Ideal einer schnellen sechser Salzwasserrute am nächsten. Um ein wenig Überzeugungsarbeit für eine in Deutschland nicht so stark beworbene High-End-Rute zu leisten, habe ich ein Exemplar geordert, das man ab nächster Woche gerne mal kostenlos probewerfen kann.
Viele Grüße!
Achim
manche Ruten finden wenig Beachtung, weil sie nicht in so großen Stückzahlen produziert und verkauft werden und nicht so ein großer Werbeaufwand betrieben wird. Oft sind aber gerade das die wahren Sahnestückchen.
Ich habe schon endlos viele Ruten diverser Labels und Hersteller in der Hand gehabt und auch getestet. (Ich halte es übrigens für sehr schwer, eine Rute unvoreingenommen und objektiv zu beurteilen. Bei mir hat das etliche Jahre gedauert, bis ich mir das einigermaßen zugetraut habe.)
Viele Ruten sind Blender: Um Schnelligkeit und Wurfpower zu suggerieren, werden beispielsweise den Blanks oft einfach zu niedrige Schnurklassen zugeordnet. Mit ein wenig Marketinggeschick kann man dann dem Kunden gleich noch die passende überschwere Schnur verkaufen...
Eine schnelle sechser Salzwasserrute sollte eine passende Schnur mit wenigen Leerwürfen weit und zielgenau transportieren, ein Rückgrat haben, das mit "richtigen Salzwasserfischen" klar kommt und kompromisslos salzwassertauglich ausgerüstet und verarbeitet sein. Bei einer TOP Salzwasserrute dürfen auch nicht die Ringfüße unter den Wicklungen rosten...
Ob man die Messlatte für die Ostsee so hoch anlegen muß oder nicht, sei dahingestellt.
Von allen Ruten, die ich bisher geworfen habe, kommt die SCOTT X2S 906 meinem Ideal einer schnellen sechser Salzwasserrute am nächsten. Um ein wenig Überzeugungsarbeit für eine in Deutschland nicht so stark beworbene High-End-Rute zu leisten, habe ich ein Exemplar geordert, das man ab nächster Woche gerne mal kostenlos probewerfen kann.
Viele Grüße!
Achim
Moin Achim !
Das mit dem rosten ist eine sauerei bei gewissen blauen Ruten .
Ich habe noch die 3 teilige aber nachjedem fischen wird sie gebadet und geföhnt . Bei dem Preis und dann für Salzwasser beworben keine gute Werbung .
Ich habe noch die 3 teilige aber nachjedem fischen wird sie gebadet und geföhnt . Bei dem Preis und dann für Salzwasser beworben keine gute Werbung .
Gruß winny nur Der Köder im Wasser fängt
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holg_HL
- zwischen Honk und Gott
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- Registriert: 12.08.2005, 10:28
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Hallo,
hier noch mal ein kleines update meiner Suche nach einer neuen Rute.
Die „unendliche Geschichte“ oder „es bleibt schwierig“ :grin:
Am Sonntagabend gegen 20:30 habe ich mich mit Jochen getroffen. Auf einer Wiese nahe seinem Haus ging es dann rund. Loomis GLX classic in #8 und (gaaanz neu, noch mit Folie auf dem Kork) #6 war angesagt. Seine Loomis in #4 kannte ich ja schon, und war davon sehr angetan. Wie erwartet haben auch die #6 und die #8 die Erwartungen voll erfüllt. Sehr schöne und präzise Ruten, die, mit der richtigen Schnur geworfen, ein unglaublich gutes Schnurgefühl vermitteln. Überhaupt ist das Feintuning zwischen den jeweiligen Ruten mit der richtigen Schnur ein so wichtiger Faktor, der schon bei kleineren Änderungen den Ausschlag zwischen „ja, fühlt sich gut an“ und „WOW“ geben kann.
Fazit für mich und die Loomis: Super Ruten, recht schnell und trotzdem ein „rundes“ Wurfgefühl. Wären nicht diverse Beschaffungs- und Garantieprobleme bei Loomis, hätte ich diese Ruten für mich in die engere Wahl genommen.
Tja, und dann kam es. Jochen hat darauf bestanden, dass ich unbedingt seine 9,6 er #7 Z-Axis werfen müsse. Z-Axis hatte ich ja schon mal geworfen, allerdings in 10-er Länge und in #8, da war ich nicht wirklich von begeistert.
Von daher waren meine Erwartungen auch nicht so hoch. Jochen hatte jetzt eine perfekt abgestimmte Schnur eingefädelt und sagte nur „nicht zuviel Druck machen, die wirft fast von alleine“, und wirklich: schon die ersten Würfe klappten hervorragend und die Schnur schoss nur so durch die Ringe. Ich habe noch eine ganze Weile mit der Kombination rumgespielt und auch noch eine andere Schnur probiert, und ich muss sagen, dass mich diese Rute begeistert hat. Zudem merkt man, dass hier doch noch wesentlich mehr Potential drin steckt als zuerst vermutet. Zwar muss ich für diese Rute meinen Wurfstil ein wenig umstellen und mich immer wieder ein bisschen zurücknehmen, aber hier merkt man wirklich: weniger ist mehr. Fazit hieraus: Obwohl ich die Z-Axis schon von meiner Kandidatenliste gestrichen hatte, hat sie einen der ganz vorderen Plätze erhalten, und das, obwohl ich sie nicht bei den ganz schnellen, von mir eigentlich bevorzugten Ruten, einkategorisiere. :l:
Um 22:30 wurde es dann immer dunkler, und die Mücken der Wakenitz begannen mit ihren vampirischen Aktivitäten, so dass wir abgebrochen haben. Jochen, nochmals vielen Dank, es hat mal wieder richtig Spaß gemacht. Wir sehen uns bald am Wasser, oder wenn ich meine Five Rivers FT #5 habe.
Eigentlich wollte ich in dieser Woche mit Jan nach Kiel zu Achim Stahl fahren und dort die neue Scott Probewerfen. Leider gibt es auch noch andere Termine, und so werde ich wohl erst nächste oder übernächste Woche nach Kiel kommen. Hallo Achim, ich bin schon gespannt.
Bis demnächst
Viele Grüße
Holger
hier noch mal ein kleines update meiner Suche nach einer neuen Rute.
Die „unendliche Geschichte“ oder „es bleibt schwierig“ :grin:
Am Sonntagabend gegen 20:30 habe ich mich mit Jochen getroffen. Auf einer Wiese nahe seinem Haus ging es dann rund. Loomis GLX classic in #8 und (gaaanz neu, noch mit Folie auf dem Kork) #6 war angesagt. Seine Loomis in #4 kannte ich ja schon, und war davon sehr angetan. Wie erwartet haben auch die #6 und die #8 die Erwartungen voll erfüllt. Sehr schöne und präzise Ruten, die, mit der richtigen Schnur geworfen, ein unglaublich gutes Schnurgefühl vermitteln. Überhaupt ist das Feintuning zwischen den jeweiligen Ruten mit der richtigen Schnur ein so wichtiger Faktor, der schon bei kleineren Änderungen den Ausschlag zwischen „ja, fühlt sich gut an“ und „WOW“ geben kann.
Fazit für mich und die Loomis: Super Ruten, recht schnell und trotzdem ein „rundes“ Wurfgefühl. Wären nicht diverse Beschaffungs- und Garantieprobleme bei Loomis, hätte ich diese Ruten für mich in die engere Wahl genommen.
Tja, und dann kam es. Jochen hat darauf bestanden, dass ich unbedingt seine 9,6 er #7 Z-Axis werfen müsse. Z-Axis hatte ich ja schon mal geworfen, allerdings in 10-er Länge und in #8, da war ich nicht wirklich von begeistert.
Von daher waren meine Erwartungen auch nicht so hoch. Jochen hatte jetzt eine perfekt abgestimmte Schnur eingefädelt und sagte nur „nicht zuviel Druck machen, die wirft fast von alleine“, und wirklich: schon die ersten Würfe klappten hervorragend und die Schnur schoss nur so durch die Ringe. Ich habe noch eine ganze Weile mit der Kombination rumgespielt und auch noch eine andere Schnur probiert, und ich muss sagen, dass mich diese Rute begeistert hat. Zudem merkt man, dass hier doch noch wesentlich mehr Potential drin steckt als zuerst vermutet. Zwar muss ich für diese Rute meinen Wurfstil ein wenig umstellen und mich immer wieder ein bisschen zurücknehmen, aber hier merkt man wirklich: weniger ist mehr. Fazit hieraus: Obwohl ich die Z-Axis schon von meiner Kandidatenliste gestrichen hatte, hat sie einen der ganz vorderen Plätze erhalten, und das, obwohl ich sie nicht bei den ganz schnellen, von mir eigentlich bevorzugten Ruten, einkategorisiere. :l: Um 22:30 wurde es dann immer dunkler, und die Mücken der Wakenitz begannen mit ihren vampirischen Aktivitäten, so dass wir abgebrochen haben. Jochen, nochmals vielen Dank, es hat mal wieder richtig Spaß gemacht. Wir sehen uns bald am Wasser, oder wenn ich meine Five Rivers FT #5 habe.
Eigentlich wollte ich in dieser Woche mit Jan nach Kiel zu Achim Stahl fahren und dort die neue Scott Probewerfen. Leider gibt es auch noch andere Termine, und so werde ich wohl erst nächste oder übernächste Woche nach Kiel kommen. Hallo Achim, ich bin schon gespannt.
Bis demnächst
Viele Grüße
Holger
Moin Leute,
ich komme gerade aus Kiel von Serious Flyfishing und habe bei und mit Achim die SCOTT X2S 906 Salzwasserrute ausprobiert - ein Sahnestückchen. Eine unglaublich kraftvolle Rute, deren Kraft man gut bis in Handteil spüren kann. Wir haben eine Rio Outbound short #6 geworfen und daneben mit der gleichen Schnur meine Sage TCX #6, die deutlich spitzenbetonter, aber nicht minder sensibel ist. Die Scott-Rute scheint noch mehr Rückgrat zu haben, an Spritzigkeit sind sie wohl gleichauf, wobei die Sage ein wenig leichter wirkt, aber ich glaube nicht ist....? Der lackierte Blank der Scott ist in einem Blau, das changierend zwischen preußisch-blau und petrol ist (???bin kein Farbexperte), die Verarbeitung ist top. Ein kleiner Wermutstropfen ist für meine großen Grabbeln der etwas zierliche Griff, wobei der Griff der Sage-Rute auch zu zierlich für mich ist
.
Ich bin mir sicher, daß man diese Scott-Rute als Allround-Rute auf Mefo nutzen kann und auch bei großen Fischen (Schweden) nicht ins Hintertreffen gerät, so daß #8 so ziemlich überflüssig auf Mefo wird.
Wenn ich nicht bloß schon die TCX in #6 und #8 hätte und die Dinger leider mehr als mein Taschengeld kosten würden.
Nein im Ernst, die TCX sind super Ruten und die #6 auch fast immer richtig, aber die Scott..........
Ich hör' jetzt besser auf...
Gruß
Jan
P.S.: Ach ja, eine Scott S4 #5 9' habe ich auch ausprobiert, die könnte meine Allroundrute für Forelle und Äsche usw. werden.....
ich komme gerade aus Kiel von Serious Flyfishing und habe bei und mit Achim die SCOTT X2S 906 Salzwasserrute ausprobiert - ein Sahnestückchen. Eine unglaublich kraftvolle Rute, deren Kraft man gut bis in Handteil spüren kann. Wir haben eine Rio Outbound short #6 geworfen und daneben mit der gleichen Schnur meine Sage TCX #6, die deutlich spitzenbetonter, aber nicht minder sensibel ist. Die Scott-Rute scheint noch mehr Rückgrat zu haben, an Spritzigkeit sind sie wohl gleichauf, wobei die Sage ein wenig leichter wirkt, aber ich glaube nicht ist....? Der lackierte Blank der Scott ist in einem Blau, das changierend zwischen preußisch-blau und petrol ist (???bin kein Farbexperte), die Verarbeitung ist top. Ein kleiner Wermutstropfen ist für meine großen Grabbeln der etwas zierliche Griff, wobei der Griff der Sage-Rute auch zu zierlich für mich ist
.Ich bin mir sicher, daß man diese Scott-Rute als Allround-Rute auf Mefo nutzen kann und auch bei großen Fischen (Schweden) nicht ins Hintertreffen gerät, so daß #8 so ziemlich überflüssig auf Mefo wird.
Wenn ich nicht bloß schon die TCX in #6 und #8 hätte
und die Dinger leider mehr als mein Taschengeld kosten würden.Nein im Ernst, die TCX sind super Ruten und die #6 auch fast immer richtig, aber die Scott..........
Ich hör' jetzt besser auf...
Gruß
Jan
P.S.: Ach ja, eine Scott S4 #5 9' habe ich auch ausprobiert, die könnte meine Allroundrute für Forelle und Äsche usw. werden.....
LG Jan
-
Hardi
Jan, vielen Dank für Deine Eindrücke der Scott.
Bei meiner neuen#8 sind die Würfel schon gefallen, die bekommt vom Profi gerade eine andere Farbe, einfach Carbon...
ich ertrage dieses fiese Grün einfach nicht 8) 8) 8) . Möchte mir in dem #6 Sektor auch noch einen Blank genehmigen. Werde am Samstag dann mal in unsere Landeshaupstadt zu Achim fahren, und ein zusätzliches Modell in mein #6 Rennen schicken. 8) Die Farbe ist ja schon mal OK .......
Gruß Thomas
Bei meiner neuen#8 sind die Würfel schon gefallen, die bekommt vom Profi gerade eine andere Farbe, einfach Carbon...
ich ertrage dieses fiese Grün einfach nicht 8) 8) 8) . Möchte mir in dem #6 Sektor auch noch einen Blank genehmigen. Werde am Samstag dann mal in unsere Landeshaupstadt zu Achim fahren, und ein zusätzliches Modell in mein #6 Rennen schicken. 8) Die Farbe ist ja schon mal OK ....... Gruß Thomas
@ Hardi
Hast du den Blank bei einem sehr bekannten Hamburger Fachgeschäft für Fliegenfischer, in die Hände eines genialen Rutenbauers gegeben, der dir den Blank abschleift......?
Genau das würde ich mit der Rute auch machen.......!
:grin:
LG Hanjo
Hast du den Blank bei einem sehr bekannten Hamburger Fachgeschäft für Fliegenfischer, in die Hände eines genialen Rutenbauers gegeben, der dir den Blank abschleift......?
Genau das würde ich mit der Rute auch machen.......!
:grin: LG Hanjo
"..........und aus der Mitte entspringt ein Fluss !"
-
Hardi
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HolgerLachmann
- Beiträge: 1781
- Registriert: 03.12.2007, 18:22
- Wohnort: Höxter
- Kontaktdaten:
@ Thomas
Das ist ne sehr gute Entscheidung.
Ich hab vor einiger Zeit für Holger S. alias Paule, seine Sage XP aufgebaut. Die hat Stefan auch entlackt, geschliffen und versiegelt. Ich habe diese Rute minimalistisch mit Einstegringen und ohne Schnörkel (Windingcheck, Zierwicklungen) und mit vielen, aber sehr dünnen Lackschichten, gelackt. Das Ergebnis ist nochmal besser geworden, als vorher bei der Serien Rute, was die Wurfeigenschaften angeht. Deshalb bin ich gespannt auf deine Auswertung.
Ich hätte das gleiche mit der TCX gemacht.......!
LG Hanjo
Das ist ne sehr gute Entscheidung.
Ich hab vor einiger Zeit für Holger S. alias Paule, seine Sage XP aufgebaut. Die hat Stefan auch entlackt, geschliffen und versiegelt. Ich habe diese Rute minimalistisch mit Einstegringen und ohne Schnörkel (Windingcheck, Zierwicklungen) und mit vielen, aber sehr dünnen Lackschichten, gelackt. Das Ergebnis ist nochmal besser geworden, als vorher bei der Serien Rute, was die Wurfeigenschaften angeht. Deshalb bin ich gespannt auf deine Auswertung.
Ich hätte das gleiche mit der TCX gemacht.......!
LG Hanjo
"..........und aus der Mitte entspringt ein Fluss !"
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Hardi
Moin Jan, ich hoffe das es Scott Blanks gibt. Habe mal irgendwo, für mich nicht mehr auffindbar, was im Englisch sprachigen www gelesen, das es sie gibt. Bin auf Achims Recherche gespannt.
Hanjo, minimalistisch mit 16 + 12 Führungsringen und den Rest Einstegringe, groß genug für die bequeme Schußkopfischerei mit schlanken, schwarzen Wicklungen, keine Zierwicklungen, Windingcheck braucht eigentlich niemand, und erst recht keinen aus Metall , aber zusätzlich mit dem für mich nötigen ergonomischen Griff drauf, so stelle ich mir meine #8 auch vor. :l:
Die neue #6 (ich fange anscheinend an, gute #6 zu Sammeln) eigentlich auch ähnlich, mit angepaßter Beringung, aber da ist das letzte Wort ja noch lange nicht gesprochen.
Es gibt da übrigens noch eine Hardy Zane, die ich mir in #6 auch noch gerne anschauen würde. (Das "y" ist normaler Weise nicht in meinem Budget vorhanden, aber mal schauen ob Alnwick auch einen Blank liefern kann und/oder will.... meine Anfrage läuft, habe mich allerdings nicht als Hardi zu erkennen gegeben ... 
)
Gruß Thomas
Hanjo, minimalistisch mit 16 + 12 Führungsringen und den Rest Einstegringe, groß genug für die bequeme Schußkopfischerei mit schlanken, schwarzen Wicklungen, keine Zierwicklungen, Windingcheck braucht eigentlich niemand, und erst recht keinen aus Metall
, aber zusätzlich mit dem für mich nötigen ergonomischen Griff drauf, so stelle ich mir meine #8 auch vor. :l: Die neue #6 (ich fange anscheinend an, gute #6 zu Sammeln) eigentlich auch ähnlich, mit angepaßter Beringung, aber da ist das letzte Wort ja noch lange nicht gesprochen.
Es gibt da übrigens noch eine Hardy Zane, die ich mir in #6 auch noch gerne anschauen würde. (Das "y" ist normaler Weise nicht in meinem Budget vorhanden, aber mal schauen ob Alnwick auch einen Blank liefern kann und/oder will.... meine Anfrage läuft, habe mich allerdings nicht als Hardi zu erkennen gegeben ...
)Gruß Thomas
