Fliege trocken und Fliege nass,

Fliegenbinden ist eine Kunst für sich. Der Phantasie der Fliegenbinder sind keine Grenzen gesetzt und die existierenden Muster sind unzählbar. Tipps und Tricks können hier ausgetauscht werden.
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nordfan
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Fliege trocken und Fliege nass,

Beitrag von nordfan »

..der Unterschied ist für mich so groß wie
Flugzeug am Boden und Flugzeug in der Luft!

Ich binde gerade Lachsfliegen für den Sommer.
"Und", sagte mein Sohn, "wie sehen die Dinger im Wasser aus?"

Keine Ahnung und dann ging es den Wasserhahn.....:o

Das menschliche Auge des Fliegenbinders oder Fliegenkäufers betrachtet die Fliege außerhalb des ihr zugedachten Elements.

Der Flattermann sieht an der Luft richtig hübsch aus und wir (Binder oder Käufer) schließen
ihn in unser Herz.

Die Elemente interessiert dies gar nicht und sie verleihen den Mücken ihr spezielles Aussehen.

Es ist schon bezeichnend, oftmals ist die Verwandlung sehr betrüblich,
wie unterschiedlich eine Marabou Feder oder eine Polarfuchs-Fahne im Zustand nass oder trocken aussehen.

Nass oder trocken, das sind Welten!

Wie tragt ihr diesem Umstand bei euren Binde- oder Kauferwägungen Rechnung?

Und vor allem, welche Tricks oder Regeln und Erfahrungen gibt es,
ein am Bindestock erdachtes Ergebnis auch im/am Wasser umzusetzen.

Gruß
Peter :wink:


P.S.
Es ist Sauregurkenzeit, so kommt man auf diese Fragen. :x
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Salmonking
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Beitrag von Salmonking »

Peter mach dir keine Sorgen, im Wasser blühen deine Fliegen wieder auf und bekommen Leben eingehaucht
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
Gast

Beitrag von Gast »

Moinsen Peter,
... Du wirst mir "unheimlich" :lol:
... Kaufpuschel vertackern, dolle Puschel puscheln und und und ... fehlt nur die Fangmeldung wie ich vernahm :grin:

... mit Tricks oder Regeln kann ich nicht dienen ... wäre reine Theorie :lol:
... na ja ... wie immer jibbet eine Lösung (?!?) der Industrie, den Puschel direkt am Bindetisch zu überprüfen :roll: ... Fish Eye
... bin gerade die Tage darüber "gestolpert" und wollte es auch nicht glauben, was es alles gibt
(scheint insbes. in UK ein Thema und wohl eher für Trockenfliegen ausgelegt zu sein)
... aber ein Tests ist es vielleicht wert :+c
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nordfan
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Beitrag von nordfan »

Micha hat geschrieben:Moinsen Peter, Du wirst mir "unheimlich
Na, das hoffe ich wirklich nicht.

Ich sagte es bereits, das Wasser hat irgendwie zwischen 1,0 und 1,5 Grad C.
Da beißt kein "Schwanz"!

Jetzt tüddel ich mal ein paar Mücken für das Frühjahr, für den Fluss, für den Lachs.
Und da bin ich drüber gestolpert.

Die Fänge hier am Strand kommen wieder, Mitte Februar, auf SK.! :grin:

Gruß
Peter :wink:
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knoesel
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Beitrag von knoesel »

Micha hat geschrieben:Fish Eye
Davon hatte ich schon mal gelesen; nur hatte der Typ sich das selbst gebaut, um den "Sitz" von Trockenfliegen auf dem Wasser beurteilen zu können.
Wenn ich eine Bezugsquelle wüsste, ich würde mir das kleine Aquarium sogar kaufen. Werde gleich mal "goog...".
Das Wasser im Becken würde ich sogar färben, um die Farbänderungen der verwendeten Materialien in meinen Fliegenmustern in grünlichem, gelblichem, klarem oder bläulichem Wasser besser beurteilen zu können.
Und das ist keine :ironie:
:wink:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
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Manitou
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Beitrag von Manitou »

Fliegen unter Wasser beurteilen?Ganz einfach,meine Meerforellenfliegen schmeiß ich in eines der mir zur Verfügung stehenden Meerwasseraquarien. :grin:Ja,ja hat nich jeder zu Hause,Ich weiß.Ist aber wirklich erstaunlich wie die Dinger aus Fell und Federn sich in dem Ihnen zugedachten Element verändern.Meine aber trotzdem das jede Fliege,egal wie sie über oder unter Wasser auch aussehen mag Ihren Fisch fängt, solange sie dem Fischer gefällt und Dieser an seine Muster glaubt.

der,der nur Lieblingsfliegen fischt....Oli
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Svensk
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Beitrag von Svensk »

Da ich ein eigenes "Spielzimmer" und somit genug Platz habe dient bei mir auch ein Aquarium als "Teststrecke" :grin:
Die selbstgebundenen neuen Muster werden erst mal getestet bevor mehr davon getüddelt werden. Diverse von meinen Sebstgetüddelten liefen eher gar nicht :cry: So nach und nach finde ich heraus wie man bestimmte Laufeigenschaften verändern kann.
Was mich allerdings erschreckt hat, das waren einige meiner gekauften Fliegen :o
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Meine "Mücken-Test-Station"
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Tight Lines wünscht....... Anders

Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Jelle
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Beitrag von Jelle »

ich experimentiere gerne beim binden rum - an der küste setze ich aber am liebsten fliegen ein die mir vom lauf und spiel zusagen.
meine taktik sieht so aus - wenn es gerade nicht viel geht teste ich mal für eine halbe stunde ein paar der experimente unter realbedingungen - dann wird meist wieder am bindetisch am muster rumgefummelt bis alles so funkztioniert wie ich es möchte was meistens ein paar solcher testläufe bedarf.
irgendwann passt dann das muster oder halt auch nicht - serienproduktion oder mülleimer - inzwischen habe ich zu so vielen mustern vertrauen, dassm ich die gar nicht mehr alle einsetze sondern eher mich auf wenige muster beschränke - allerdings das experimentieren am bindetisch möchte ich auch nicht missen :roll: :wink:
Ostsee-Silber

Re: Fliege trocken und Fliege nass,

Beitrag von Ostsee-Silber »

Jelle hat geschrieben:das experimentieren am bindetisch möchte ich auch nicht missen :roll: :wink:
Niemals! :+++:
Nordfan hat geschrieben:Und vor allem, welche Tricks oder Regeln und Erfahrungen gibt es,
ein am Bindestock erdachtes Ergebnis auch im/am Wasser umzusetzen.
Hallo Peter, jede selbstgebundene Fliege sollte für das Wasser gedacht sein, sie ist für den Fang einer Meerforelle gedacht und gemacht.

Ich glaube, ein Jeder beginnt seine Laufbahn mit dem Kauf optisch schöner Dinge.

Schillernd hängen sie sauber geordnet an der Wand, die Federn, Felle, Farben und Folien. Es wird gekauft, ohne ein Ziel zu haben.

Auch fertige Fliegen, die teilweise von sehr guten und namhaften Bindern erhältlich sind.

Irgendwann dann haben sich die praktischen Werte durchgesetzt, die Preise wurden verglichen und von reichlichen alternativen Materialien kommt man zurück auf Bewährtes und findet „sein“ Rezept für eine bestimmte Fliege. Wenig, aber erstklassiges Material. Und man beginnt, nur noch diese Fliegen zu benutzen, die Erfolg bringen. Sparsamer, aber ganz gezielter Umgang und Einsatz von sehr hochwertigen Materialien und ein ganz gezielter Einkauf.

In den Zwischenstadien findet man heraus, das Marabou gar übel verklebt im Wasser und, falls zu lang als Schwänzchen gebunden, häufig um den Haken gewickelt aus den Fluten kommt. Günstiges Marabou ist oft nicht sehr dauerhaft in der Farbe und auch die Maraboufeder aus dem Bastelladen ist nicht so toll für Whooley Bugger. Man stellt fest, das Polar Fuchs einen gewissen Auftrieb im Wasser besitzt. Die eine Fliege geht gar nicht erst unter, die andere soll schwimmen, saugt sich aber voll.
Und man kauft Beschwerungen, Coneheads, Kugelaugen, Bleidraht und bindet nach einem virtuellen Rezept. Die ganze Dose für den Urlaub voll, doch im Wasser verhalten die sich ganz anders, das Vertrauen sinkt.

Man bestellt sich einen tollen Balg vom Hahn, stellt fest, das die Hälfte der Federn nach dem Hecheln übrig sind und überhaupt ist Henne viel weicher und spielt schöner. Oder hier, dieses Angebot, mal mitnehmen, was Nettes binden und entweder Glück haben oder nicht. Dieser Speybalg muß mit, unter Einfluss diverser Medien, doch wie geht das eigentlich und wieso brauche ich das?

Nicht Jeder von uns kann stets ans Wasser, aber es gibt Aquarien, einen Teich, die Badewanne. Ein Stückchen Schnur an die Fliege und mal schauen. So sammeln sich Erfahrungswerte, die uns weiter bringen. Im Praxistest mit richtigen Würfen und Wind kommen die nächsten Eindrücke.

Meine Meinung ist, ein guter Binder wächst mit jeder Fliege.

Er lernt die Materialien kennen und daher ist es nicht verkehrt, auch mal eine Fehlinvestition zu erleben. Im Gegenteil, je mehr verschiedene Dinge man probiert, umso größer wird die Erfahrung und man lernt, ein bestimmtes Material auf eine bestimmte Fliege abzustimmen, bzw. ein ganz bestimmtes Material oder eine Kombination daraus für eine bestimmte Situation abzustimmen.

Man hat gelernt und nicht mehr das bunte hübsche Zeug aus dem Laden steht im Vordergrund, sondern eine Situation, für die man eine Fliege binden möchte. Je tiefer man da in die Materie rutscht, um so spezieller werden die Vorstellungen und um so geringer die Materialien.

Der nun erfahrenere (man lernt niemals aus in dieser herrlichen Bindewelt) Binder hat sehr genaue Vorstellungen, das Gewicht wird auf welche Art wo platziert, wie schaffe ich den Gegenauftrieb, wie verstecke ich diese Elemente, wohin neigt die Hakenspitze, wie groß darf und muß der Haken sein, soll die Hakengröße durch die Bindeart eher kleiner oder voluminöser erscheinen, welches Material bringt Spiel in die Fliege, wo soll sie leuchten, Flash haben, wie wirkt sie vor dem Untergrund des Strandes, wie bei Wassertrübung, pulsiert sie noch bei stärkerer Strömung, was sieht der Fisch dann von unten und der Seite, wie tief soll sie laufen und schon am Bindestock werden Schnur und Vorfach bedacht.

Eine Polar Magnus ist längst keine Polar Magnus mehr, wenn sie alle Anforderungen erfüllt und etwas geändert wurde. Wer nur eine Polar Magnus mit einer Beschwerung in der Dose hat, wird auf bestimmte Situationen nicht ausreichend reagieren können. Aber trotzdem mal fangen.

Und dann gibt es noch diese Versuche, man hat gelernt, wie sich eine Feder verhält und wo das Gewicht hinmuss, der Blick über den Tellerrand. Etwas Neues, weil man überlegt und das Bindezeugs dafür „benutzt“, sich nicht benutzen lässt.

Mein Fazit, ich hoffe in Deinem Sinne, ich binde nicht, weil es hübsch aussieht. Ich binde für eine Situation mit ausgesuchten Sachen, ich binde eine Fliege so, wie sie im Wasser sein soll, teste und wenn es sich beweist, bin ich manchmal sehr froh, da zu wohnen wo ich wohne und die Zeit für diese Übungen zu haben.
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nordfan
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Beitrag von nordfan »

@Mirko: Klasse Beitrag! :+++:

Genau so ist es, ich habe mich auch mit reichlich Material eingedeckt und hübsche Mücken gebunden.
Das ist wie Briefmarkensammeln, die Schätze landen auch nicht auf einem Brief.
Um die Qualität der Bindematerialien einzuschätzen, braucht man natürlich Erfahrung.


Ich sammel mal weiter die praktischen Tipps und Hinweise ein.
Marabou tailt gern, Fuchs hat Auftrieb, einfach mal Testläufe machen usw.


Hier mal eine Fliege, die sich unglaublich verändert hat.

Der Schwanz ist aus Fasan gebunden, die Schwinge aus Polarfuchs.
Was stellt sie denn im nassen Zustand noch dar?
Warum wird bei so vielen Mustern der Schwanz aus Fasan gebunden?
Das ist doch nichts!

Gruß
Peter :wink:
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Beitrag von Der_Malte »

Ich schließe mich dem VIELzuwenigFISCHER an.

Geht nix, dann wird gewechselt was das Zeug hält und neues ausprobiert.
Gefällt mir dann das Spiel und Aussehen, wird sie 2 Mal mehr gebunden und wander vorerst in die Box.
Gefällt mir etwas nicht, wird das verändert was meiner Meinung nach der Grund für das Fehlverhalten ist.
Ändert sich dann nix, gehts in die Tonne.
Gruß Malte

"Leidenschaft Meerforelle" - Die Leidenschaft, die Leiden schafft
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knoesel
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Beitrag von knoesel »

Hallo Peter,
„Das ist doch nichts!“ – so beschreibst Du die Materialien Deiner Fliege. Mal unterstellt, sie schwimmt und spielt gut, so imitiert sie irgendein Nährtierchen der MeFo und wird fangen.
Evtl. fängt sie sogar sehr gut und man fragt sich dann: Warum eigentlich?

Es könnte m.E. daran liegen, dass mehrere kontrastreiche Farben eingebunden sind, die die MeFo sehr gut wahrnehmen kann.
Oder es sind Materialien, die im UV-Bereich „zurückstrahlen“, den wir Menschen nicht wahrnehmen können, die MeFo jedoch sehr wohl „sieht“. Dabei denke ich insbesondere an Federn, deren Fibern wie Klettverschlüsse miteinander verbunden sind und somit kleinste Hohlräume einschließen, die das Licht reflektieren (vergl. Pfau, Fasan, Erpel o.ä.), und oft in schillernden Farben strahlen.
Wie sehen unsere Fliegen im (meistens eingefärbten) Wasser aus, bei Sonne oder ohne, über dunklem oder hellem Untergrund, morgens/abends oder mittags bei unterschiedlichem Sonnenstand?
Wir müssten schon mal die Taucherbrille aufsetzen … was einige auch schon gemacht haben.

Ich habe das Fish Eye in UK bestellt 8)

@ Mirko: super Beitrag :+++:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
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Beitrag von südlicht »

knoesel hat geschrieben:
Ich habe das Fish Eye in UK bestellt 8)
Moinsen Klaus,

erzähl mal mehr... Wo und zu welchem Kurs? :l:

Gruß gen Norden,
Eric

:wink:
"Dear Lord, give me grace to catch a fish so big, that even I, when talking about afterwards, shall have no cause to lie..." altes englisches Anglergebet
Kielerkrabbe

Beitrag von Kielerkrabbe »

knoesel hat geschrieben:Hallo Peter,
„Das ist doch nichts!“ – so beschreibst Du die Materialien Deiner Fliege. Mal unterstellt, sie schwimmt und spielt gut, so imitiert sie irgendein Nährtierchen der MeFo und wird fangen.
Evtl. fängt sie sogar sehr gut und man fragt sich dann: Warum eigentlich?

Es könnte m.E. daran liegen, dass mehrere kontrastreiche Farben eingebunden sind, die die MeFo sehr gut wahrnehmen kann.
Oder es sind Materialien, die im UV-Bereich „zurückstrahlen“, den wir Menschen nicht wahrnehmen können, die MeFo jedoch sehr wohl „sieht“. Dabei denke ich insbesondere an Federn, deren Fibern wie Klettverschlüsse miteinander verbunden sind und somit kleinste Hohlräume einschließen, die das Licht reflektieren (vergl. Pfau, Fasan, Erpel o.ä.), und oft in schillernden Farben strahlen.
Wie sehen unsere Fliegen im (meistens eingefärbten) Wasser aus, bei Sonne oder ohne, über dunklem oder hellem Untergrund, morgens/abends oder mittags bei unterschiedlichem Sonnenstand?
Wir müssten schon mal die Taucherbrille aufsetzen … was einige auch schon gemacht haben.

Ich habe das Fish Eye in UK bestellt 8)

@ Mirko: super Beitrag :+++:
...und ich dachte das ist ne Lachsfliege :-q:
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Beitrag von südlicht »

Kielerkrabbe hat geschrieben:
...und ich dachte das ist ne Lachsfliege :-q:
Seh ich auch so und sie kann mit Sicherheit auch als solche eingesetzt werden... :+++:

Fängt mit Garantie aber auch andere Fische ;)

Gruß,

Eric
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