Hochdruck? Fallende oder steigende Tendenz?
Was führt zum Entschluss, die Rute einzupacken: Eine generelle Änderung des Wetters oder die Änderungstendenz des atmosphärischen Druckes?
Prinzipiell kann man sagen: Druckänderungen bringen stets wechselhafte Bedingungen, so bedeuten Tiefdruckgebiete meist Wolken und Niederschlag, Hochdruckgebiete sind die Vorboten von stabilem Wetter und wolkenlosem Himmel.
Die Frage ist also: werden Fische in ihrem Fress-Verhalten durch den – täglich wechselnden - atmosphärischen Druck beeinflusst (wie zum Beispiel viele Menschen in ihrem allgemeinen Verhaltensmuster)?
Persönlich neige ich mehr dazu, an sonnigen (warmen) Tagen zum Angeln zu gehen, ohne aufs Barometer zu schauen.
Eure Erfahrungen/Erkenntnisse oder Neigungen würden mich interessieren







