Mentales Training und Wurftechnik!

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
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Barramundi
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Mentales Training und Wurftechnik!

Beitrag von Barramundi »

Hallo,

mich würde Eure Meinung zum Thema "Mentales Training beim Fliegenwerfen" interessieren.
In vielen anderen Sportarten mit komplizierten Bewegungsabläufen hat das mentale Training inzwischen einen hohen Stellenwert erreicht. Hierbei stellt sich der Trainierende nach vorausgehender Entspannung den gesamten Bewegunsablauf (oder Teile) davon detailiert vor. Dadurch kommt es zum sogenannten "Carpenter-Effekt". Es entstehen nicht finalisierte Muskelaktivierungen. Das heißt, der Muskel wird wie bei der durchgeführten Bewegung aktiviert, ohne dass es zu einer sichtbaren Ausführung der Bewegung kommt. Auf diese Weise können beachtliche Fortschritte gerade im Turnen und Kunstspringen, aber auch in vielen andere Sportarten beobachten werden. Mich interessiert die Bedeutung fürs FF deshalb, weil ich eben kaum Zeit habe, zum Üben auf die Wiese zu gehen. Dennoch habe ich bisher erste Erfolge beobachten können, da sich trotz großer Pausen (von bis zu vier Monaten) eine Verbesserung der Wurftechnik feststellen lässt. Mich würden Eure Erfahrungen aber auch Meinungen zu diesem Thema interessieren.
Nebenbei werde ich mich auch weiter im Selbstversuch üben und von eventuellen größeren Erfolgen berichten.
Ich habe das schon länger im Kampfsportbereich probiert und dort klappt es ganz gut. Eine wichtige Rolle spielen hierbei aber auch gezielte Beobachtung und Analyse des korrekten Bewegungsablaufes. Die Verwendung von Filmmaterial und die Teilnahme an Wurfveranstaltungen als Zuschauer müssten also auch positive Effekte haben. Natürlich wird der Erfolg sehr stark von den Konzentrationsfähigkeiten des Einzelnen abhängen.
Wie steht Ihr dazu?

Ich freue mich auf Eure Antworten.

TL

Flow :wink:
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Gast

Beitrag von Gast »

Moin Barramundi :wink:

Das ist ja mal ein interessantes Thema :+++:

Kann leider wenig dazu sagen, dafür interessieren mich die Antworten umso mehr :grin:

Dadurch, dass ich mitten in der Stadt wohne, habe ich leider auch wenig Zeit zum trainieren :cry:

Wo wir dabei sind, hat jemand von Euch Erfahrungen mit den sogenannten "Übungsruten" ? Ich meine es gibt auch von Wulff eine, Fly -Practice oder so heißt die.
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Barramundi
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Beitrag von Barramundi »

Also Erfahrungen mit Übungsruten habe ich keine, wobei der von mir angesprochene Trainigsweg auch bereits früher ansetzt, da es hier darum geht, den Bewegungsablauf gedanklich zu suggerieren, das heißt das der erwünschte Effekt bereits durch das bloße Vorstellen des korrekten Bewegunsablaufes erreicht wird. Diese Methode wird zum Beispiel verstäkt dort eingesetzt, wo besonders gefährliche Bewegunsabläufe zu erlernen sind, bei denen bei der erste Ausführung die Verletzungsgefahr sehr groß ist. Die Untersuchungen zeigen, dass diese Abläufe schon durch bloße Vorstellung so "geübt" werden können, dass anschliessend im Vergleich zur herkömmlichen Lernvorgang die Verletzungshäufigkeit deutlich abnimmt.
Somit sollte sich doch auch beim Fliegenwerfen ein nutzbarer Effekt zeigen.
Voraussetzung hierfür ist die genaue Kenntnis des korrekten Bewegungsablaufes und eine Vorstellung dessen in allen besonders wichtigen Details.

Gruss,

Flow

Achso, ich habe das gleiche Thema auch im FF-Forum gestartet, um mehr Leute zu erreichen. Ich denke wir sollten es vielleicht dort fortführen, da ich sonst vermutlich mit den Antworten nicht hinterherkomme.
Mein Fehler, wer möchte schreibt natürlich gern hier weiter.
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Alex
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Beitrag von Alex »

Hab ich irgendwie gerade bei Stui im Shop gesehen! :o
http://www.balticflyfisher.com/acatalog ... e_Rod.html

Und bei Nico gibts die auch! :o
http://www.flyfishers-delight.de/catalo ... cts_id=180

Sehr interessant! :-q:
Obs brauchbar ist? :-no:
Keine Ahnung! :+q:
Wirft schon jemand damit beim Essen, Fernsehen, S..pazierengehen, .... usw. ..... ????

Ich stelle mir das lustig vor! :grin:
Zuletzt geändert von Alex am 30.01.2007, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß & Petri ALEX

Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
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Nico
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Beitrag von Nico »

Die Rute ist super! Auch sehr nett für´s Büro oder so. Die Aktion ist sehr ausgewogen und mit dem roten Woll-Vorfach kann man auf Teppich sogar Roll- und Switchcasts trainieren. Ich benutze sie regelmäßig, seit ich sie habe. Ist ja noch brandneu in Deutschland.

Beste Grüße

Nico
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Barramundi
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Beitrag von Barramundi »

Ich glaub mich würd so ein Übungsrütchen auch mal interessieren. Frage ist, ob man tatsächlich einen Unterschied zu einem Stöckchen bemerkt, oder ob ich auch eifach meine alte Jenzi Eisrute nehmen kann ;)
Vielleicht kann jemand der so ein Ding besitzt mal was dazu sagen. Hat das Gerät echte Fliegenrutenaktion? Wie sieht es mit der Schnur aus?

Oh, das war ich wohl zu spät
;)

Danke Nico :+++:

Vielleicht das richtige fürs kleine Bächlein am Gartenteich? Schnell noch ein paar Äschen besetzt und ne passende WF aus dem hinteren Ende ner Longbelly geschnitten ;)
Zuletzt geändert von Barramundi am 30.01.2007, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
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VolkerG
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Beitrag von VolkerG »

Hiho,
mentales Training mache ich schon seit Jahren bei jeder Art von Bewegungsablauf. Als ehemaliger Kampfsportler und Tuniertänzer (ja ja, lacht nur :oops ) gehörte sowas zum regelmässigen einstudieren von Schrittfolgen usw. dazu. Beim Fliegenfischen habe ich das dann auch automatisch gemacht und konnte so ohne grössere Probleme die Koordination z.B. vom Doppelzug lernen. Heute erwische ich mich noch manchmal, dass ich auf der Coach sitze, döse und dabei versch. Würfe übe.

Zu der Übungsrute: wie lang ist die denn?
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Nico
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Beitrag von Nico »

So, noch mal ein paar Infos: Die Rute ist ca. 1,20m lang und zweiteilig. Die Schnur ist insges. ca. 6m lang und das rote Wollvorfach ca. 1m. Da die Schnur ziemlich dick ist und so mehr Luftwiderstand hat, suggeriert die Combo, man habe eine längere Rute in der Hand und mehr Schnur in der Luft. Am besten klappen Überkopfwürfe mit ca. 3m außerhalb des Spitzenringes. Aber auch mehr Schnur kann man in der Luft halten. Dabei muss man etwas kräftiger werfen, weil der Luftwiderstand dann nat. höher ist. Aber das geht eh nur bei großen Räumen.

Sehr schön ist, dass das weiche, rote Vorfach toll an Teppichböden "klebt". So kann man auch Rollwürfe usw. uben, weil nicht, wie sonst bei Trockenübungen, Schnur und Vorfach wegrutschen.

Die Rute wurde speziell entwickelt. Der Herr Rajeff macht sich ja immer Gedanken um so was :-)

Habe mal eine andere Zimmerrute geworfen und die war viel zu stramm, um wirkliches Wurffeeling aufkommen zu lassen. Diese lädt sich super. Und sie macht echt Spaß. Wenn ich nicht mehr sitzen kann, mache ich immer mal ein paar Würfe.

Viel Spaß

Nico
Gast

Beitrag von Gast »

Nico hat geschrieben:Die Rute ist super! Auch sehr nett für´s Büro oder so. Die Aktion ist sehr ausgewogen und mit dem roten Woll-Vorfach kann man auf Teppich sogar Roll- und Switchcasts trainieren. Ich benutze sie regelmäßig, seit ich sie habe. Ist ja noch brandneu in Deutschland.
... naja .... möglicherweise weist diese Rute ein Alleinstellungsmerkmal auf, das ich nicht kenne, aber Thomas Dürkop hat(te?) ja eine analoge Übungsrute von Joan Wulf im Programm ... die gibt es schon einige Jahre(zehnte) und Frau Wulf hat die Anwendung schon in ihren Videos demonstriert.

Icke hatte so etwas auch mal, gebastelt von Theo Atanassov, die lebende Berliner Fliegenbinderlegende ... und ja das kann man empfehlen, sehr sogar, mit zwei Voraussetzungen ... günstig ist ein Spiegel und natürlich Platz.

Nico Du hast ja mit Irmgards Rute (auch von Theo) seinerzeit geworfen und Deiner "Ex" sauber ins Auge getroffen ...

Mel Krieger beschreibt ja auch in seinen Buch pantomimische Übungen zur Festigung der Motorik des Doppelzuges ....

MfG Thomas
Gast

Beitrag von Gast »

... okay die Ruten waren von Theo nachempfunden .. Peter Opitz hatte das Original von Joan Wulf ... die hatte eine sehr besondere Wolle (unglaublich dick) und durchaus reales Wurfgefühl vermittelt.
Gast

Beitrag von Gast »

Gibt es denn schon professionelle Mentalcoaches für Fliegenfischer? das wäre dann doch die Sahne auf dem Gipfel der Verrücktheit. Und müssen diese ehemalige Kampfsportler, vorzugsweise aus dem asiatischen Bereich, sein?

Ich verrate Euch mal, wie ich "trainiere". Ich gehe einfach viel Fischen und werfe keine Bindfäden durch mein Wohnzimmer und erhoffe mir dabei einen Carpenter Effekt. Mal ganz ehrlich, mental hin, mental her, es wird schon Kult um Ruten und Schnüre gemacht, aber jetzt auch noch sowas.
Jeder "trainiert" das für sich, sicher auch mal ausserhalb der Wasserreichweite fuchtelt einen imaginären Schwung in die Luft aber wer bezieht schon in seine mentalen Übungen einen wechselnd starken, auflandigen Wind auf die Wurfhand mit in seine Gedankenspiele ein?

Andy
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Alex
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Beitrag von Alex »

Hey Andy,

kennst Du den Film "Cool Runnings"? :grin:

Wenn man keine Möglichkeit hat regelmäßig am Wasser zu trainieren und es tatsächlich etwas bringt - warum eigentlich nicht? :?: Wie bereits geschrieben - ich stelle mir das witzig vor, aber halte es nicht für unmöglich, daß man daraus Vorteile erzielt und einen bestimmten Lerneffekt hat. :!: Es ersetzt aber sicherlich auch nicht die Fliegenrute am Wasser, sorgt aber eventuell dafür, daß man bei Zeitmangel nicht einrostet. ;)
Gruß & Petri ALEX

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Barramundi
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Beitrag von Barramundi »

Ganz recht Alex,

das war der Grund, warum ich dieses Topic eröffnet habe. Zudem gibt es eben tatsächlich einen Unterschied - warum sollte ein Turmspringer, der im Olypiastützpunkt wohnt und jederzeit auf den Turm kann, dieses mentale Training machen, wenn er dadurch keinen Vorteil hätte. Es geht eben auch darum, dass man sich manchmal durch seine eigenen Bewegungen behindert und nicht offen dafür ist, die eigenen Fehler während des Wurfes zu erkennen. Darum geht es bei dieser ganze MT-Aktion.

Ich sehe dort also sehr wohl einen Sinn dahinter, nicht nur, aber gerade dann, wenn man fast keine Zeit zum Fischen hat. Ich möchte diese Zeit dann eben nicht noch dadurch verkürzen, dass ich drei Stunden brauche, um wieder in meinen Wurfablauf zu kommen und bis dahin alle Fische zu vergrämen.

Im übrigen geht es auch nicht darum, Winde, Wassertemperatur oder sonstige Faktoren in seine mentalen Übungen einzubeziehen - aber - wer schon unter optimalen Bedingungen an der Technik der Werfens scheitert, der wird es mit Wind auf der Wurfhand nicht besser machen, darum halte ich es für erstrebenswert, meine Techink stetig zu verbessern. Wer das nicht nötig hat, braucht es ja nicht zu machen. ;)


Gruss

Flow
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knoesel
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Beitrag von knoesel »

mental = geistig und seelisch.
Ich stimme mich aufs FlyFi dadurch ein, dass ich mir ein paar gute Videos ansehe.
praktisch = kunstfertig und routiniert.
Mit einem Lineal in der Hand habe ich auch schon Wurfübungsabläufe nachvollzogen, wenn ich ein Lehrbuch oder eine DVD vor mir hatte. Teilweise hatte ich sogar kleine Bildsequenzen mit auf die Übungswiese genommen. Geholfen hat es jedoch wenig.
Am besten ist, man redet sich ein (mental), dass man heute nur ans Wasser geht, um zu üben. Wenn dabei ein Fisch hängen bleibt, ist das auch OK. :o
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
;)
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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Bernd Ziesche
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Beitrag von Bernd Ziesche »

@Flow:
Du schreibst:
"Die Untersuchungen zeigen, dass diese Abläufe schon durch bloße Vorstellung so "geübt" werden können, dass anschliessend im Vergleich zum herkömmlichen Lernvorgang die Verletzungshäufigkeit deutlich abnimmt."
Aber die Effektivität nimmt sicherlich auch ab, wenn man sich anstatt eine Stunde im Garten zu werfen auf die Couch setzt, und anfängt den Wurf nur zu durchdenken. Und um effektiv zu denken, mußt Du doch eh Zeit über haben ?!

@Nico:
Das Werfen mit so einer Übungsrute bringt aus meiner Sicht zwei Nachteile:
1. Zur gleichen Zeit könnte man sehr wahrscheinlich in den meisten Fällen durchaus einige Schritte vor die Tür setzen und mit der realen Ausrüstung ein paar kurze Würfe machen. Was ich allerdings für effektiver halte.
2. Könnte so eine Übungsrute im Wohnzimmer das I-Tüpfelchen sein, welches die Beziehung mit der Freundin endgültig kostet. :oops :grin:

Was sicherlich mit so einer Übungsrute gut geht, ist einige Prinzipien zu lernen und in Fleisch und Blut über gehen zu lassen.
Trotzdem ist es aus meiner Sicht oftmals nur der Schalter im Kopf, den man umlegen muß, um mit der echten Rute nach draussen zu gehen. Vielleicht sogar, wenn es dunkel und kalt ist.

Wenn man die mentale Methode des Trainings, sowie die Übungsrute als eine Art kleine Ergänzung hier und da nutzt, bin ich überzeugt, daß es weiterhilft.
Aber das ist wohl nur etwas für die von uns, die eh den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken, als an die Fischerei.

In den Kampfsportarten, die ich bisher trainiert habe wurde das mentale Training eher zur Stärkung des Geistes (u.a. zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit) genutzt, als um damit die Muskulatur aufzubauen.

Ich weiß nicht, ob sich jemand gutes Fliegenwerfen und die dafür notwendige Formung der Muskulatur "andenken" kann. Aber ich weiß, wie gerne ich am Wasser oder auf der Wiese stehe, und meine echte Fliegenrute in der Hand halte.
Wer oder was bitte will mich davon abhalten ? :oops 8) :grin: :wink:

Wenn jemand so weit geht, sich mit seiner Übungsrute ins Wohnzimmer zu setzen, den würde ich fragen, ob er seine Mittagspause auf der Arbeit dazu nutzt, eine Viertelstunde auf einem Rasen das Werfen zu trainieren.
Das halte ich nämlich für weit effektiver. Nur würde ich wetten, daß den meisten das unangenehm wäre, und sie instinktiv dies nicht angehen.
Womit wir wieder bei dem Schalter im Kopf wären, den man umlegen muß, wenn man wirklich regelmäßig das Werfen trainieren will.
Wenn man das geschafft hat, steht es für mich in Frage, ob man noch eine zusätzliche Übungsrute benötigt ?
Das kann nur jeder für sich beantworten.

@Alex:
Diese Bahamian Jungs waren schon cool anzusehen :+++: . Aber die haben ihren Körper auch nicht in diesen shape hineingedacht.
Sie haben sehr hart trainiert. Und zwar körperlich mit dem echten Gerät.
Mentale Stärke ist eines und an etwas zu glauben. Doch die physische Kraft und Konstitution trainiert man aus meiner Sicht nicht mental.

Gruß,
Bernd

p.s. Bei "den Amis" würde es mich nicht einmal wundern, wenn die IGFA schon eine eigene Rekordklasse für die (Fisch)Fänge mit der Übungsrute erstellt hat ! :spass: :ironie:
www.first-cast.de
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