Verheiratet!? aber nicht miteinander!
Verheiratet!? aber nicht miteinander!
Holger und Stefanie, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf
einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich
gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich
auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken,
Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Holger natürlich was sich gehört und sagt:
"Stefanie, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Holger den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die
Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Holger, mir ist kalt"
Holger kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über
Stefanie aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und
beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
"Holger, mir ist immer noch kalt.
Das gleiche Spiel: Holger wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke über Stefanie und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er die
Augen geschlossen, da sagt sie:
"Hooooolger, mir ist ja immer noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Holger wo er ist und antwortet:
"Stefanie, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand
wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun,
als wären wir miteinander verheiratet."
Stefanie haucht entzückt:
"Oh ja, das wäre schön.
Daraufhin brüllt Holger: "Dann halt's Maul und hol dir deine Scheißdecke
gefälligst selbst...
einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich
gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich
auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken,
Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Holger natürlich was sich gehört und sagt:
"Stefanie, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Holger den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die
Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Holger, mir ist kalt"
Holger kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über
Stefanie aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und
beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören:
"Holger, mir ist immer noch kalt.
Das gleiche Spiel: Holger wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke über Stefanie und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er die
Augen geschlossen, da sagt sie:
"Hooooolger, mir ist ja immer noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Holger wo er ist und antwortet:
"Stefanie, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand
wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun,
als wären wir miteinander verheiratet."
Stefanie haucht entzückt:
"Oh ja, das wäre schön.
Daraufhin brüllt Holger: "Dann halt's Maul und hol dir deine Scheißdecke
gefälligst selbst...
gruss jörg
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
Francois Marie Arouet
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