ich bin gerade von einer zehnwöchigen Tour durch Dänemark, Norwegen Finnland und Schweden zurück. Mein Camper berachte mich souverän bis nördlich des 71. Breitengrades, und ich konnte unterwegs viel erleben und sehr viele verschiedene Fischarten fangen. Flyonly, versteht sich.
Ich fang mal chronologisch an: Dänemark war eigentlich nur Transitland. Von Hitshals ging es mit der Fähre nach Larvik und von dort weiter an die Glomma bei Kvennan und verschiedene Gewässer in diesem Bereich.
Das Äschenfischen in der Glomma war ganz okay, aber nicht wirklich berauschend, was sicher auch an dem kalten Wind und dem Regen lag.

Besser sah es an einem nahegelegenen Bergsee aus:



Dort gab es, neben einigen Äschen, auch große Maränen und amtliche Hechtmuddies. Und schön am Wasser stehen konnte ich auch.
Danach war ich noch einen Tag lang an einem weiteren kleinen Fluß in der Gegend, in dem wirklich sehr schöne Äschen schwimmen.



Ein ü40-Fisch wurde leider sofort nach dem Zurücksetzen von einer ca 110 cm großen Hechtmuddi beschlagnahmt.
Bei mir gab es an dem Abend gräucherte Maräne.

So, das war die erste Etappe. Die Nächsten folgen Schritt für Schritt in den folgenden Tagen. So viel sei vorweggenommen: Es gibt noch Pollacks vom Ufer aus, Heilbutt, Köhler und Dorsch am Saltstraumen, einen Abstecher mit großen Pollacks auf die Lofoten, Buckellachse, das Polarmeer, fette Forellen und Barsche in der Finnmark, Arktische Saiblinge und Unterasseraufnahmen von Varanger, Wildnis-Äschen in Lappland und natürlich ein paar Atlantische Lachse...
Bleibt dran!
Achim





















