ich habe grade den ersten Tag meiner persönlichen „Pattegrisen Challenge“ vollendet.
Bei recht mentalen Bedingungen mit Wind und Regen aus allen Richtungen hat mich die
Vorstellung warmer Füße und frischem Kaffee nach gut 5 stunden wieder nach Hause gelockt.
Grund für die selbstherausforderung ist die Tatsache das ich in den vergangenen Jahren nicht
einen einzigen brauchbaren Fisch auf besagtes Muster gefangen habe.
Sicherlich liegt es zum großen Teil daran das ich oft zu schnell wieder zur guten alten Magnus
greife und damit eigentlich 80% meiner Fische fange. Einige von uns haben das selbe Problem nur
umgekehrt wie ich schon oft gehört habe, fangen also eher mit der PG als der Magnus.
Es ist einfach alles eine frage des Vertrauens in ein Muster denke ich. Ausserdem war ich bis dato
immer schnell genervt von ungewünschten Eigenschaften wie ungeraden Lauf bzw. drehen des Musters
und häufiges eintailen.
Da ich aber scheinbar jetzt die für mich perfekte Abstimmung bei der (immer noch traditionellen) Bindeweise
gefunden habe gehe ich es einfach mal an, das Problem.
Ich werde die Pattegrisen fischen bis ich damit erfolg habe.
dann nicht das Muster zu wechseln wäre dumm.
Morgen werde ich mir dann einen anderen Spot weiter richtung Aussenförde suchen vermutlich.
Ich halte Euch auf dem laufenden
. Also erst aussortieren, wenn der Haken stumpf ist
