Natürlich interessieren wir uns nicht nur für die erfolgreiche Fischwaid, sondern auch für jegliche Hintergrundinformationen über unsere silbernen Kameraden. Nur wer sein Gegenüber genau kennt, der kann sich auf ihn einstellen.
Um den 1. Mai hatten wir ein paar Tage starken Ostwind mit 8 Windstärken und Sturmböen; weiter nördlich an der dänischen Ostküste wurden Windstärken von 10 und mehr gemessen, was zu einem Naturphänomen an den Stränden der dänischen Ostküste führte, Tonnen von laichbereiten Mottwürmern wurden an die Strände gespült, wie Fischereibiologe Steen Ulnits aus Randers berichtete.
PS: Für eine Vielzahl an Möven und MeFos war es sicherlich ein willkommenes Festmahl. oder?
Zitat " Når de kommer op til vandoverfladen, er der en organisme, der udløses, så de får nærmest en total-orgasme, hvor de bare revner, så køns-produkterne bliver spredt ud over vandet og bliver befrugtet"
also ungefähr: Wenn sie zur Wasseroberfläche kommen gibt es ein einen biologischen Auslöser der dafür sorgt dass sie in einem Total-Orgasmus einfach zerplatzen und dadurch Eier und Samen im Wasser verteilt werden und dabei befruchtet werden - booa, es ist echt toll kein Wurm zu sein.......
moin moin,
ja die haben nur einmal das Vergnuegen.
Hier da grøsste Verbreitungsgebiet in der Skagerrakregion von bis 40 verschiedenen Arten Børstenwuermern.
Erklært vielleicht auch warum die an der DK kueste angeschwemmt werden. http://blogg.vm.ntnu.no/polychaeta/file ... rrak_2.png
Arbeiter von den Ølplattformen berichten ebenfalls von jæhrlichen Invasionen der Møven die zu dieser Zeit die treibenden Wuermer fressen.
Quelle: http://blogg.vm.ntnu.no/polychaeta/2013 ... orstemark/
Gruss Hendrik
Willst du morgen noch lokal handeln musst du heute daran denken !