Zu diesem Phänomen wurde der dänische Meeresbiologe Jens P. Jeppesen befragt und äußerte sich wie folgt:
Noch nie zuvor habe er Sardellenschwärme, wie in diesem Jahr in einem solchen massiven Ausmaß gesehen. Ob es sich um die Auswirkungen der steigenden Meerestemperaturen oder vielleicht auch nur die großen Mengen an Zooplankton, die sich z.Z. in den dänischen Gewässern befinden kann nur spekuliert werden. Solche riesigen Schwärme an Kleinfischen ziehen Räuber wie, Seevögel, Tümmler und alle räubisch lebende Fischearten an, wie ein Magnet und für die Küstenangler kann es diesen Herbst nochmal richtig spannend werden, sagte Meeresbiologe Jens P. Jeppesen.
Ob die Schwärme ihren Weg noch weiter in die Ostsee fortsetzen werden steht noch aus und kann nur spekuliert werden.
Quelle, Report und Bilder: http://sportsfiskeren.dk/ansjosen-invaderer-oeresund
