Rutentest auf ALS/DK
Rutentest auf ALS/DK
Rutentest unter Realbedingungen:
wo sonst als auf ALS/DK
Sonntag, 22.02. 03h ,
wir fahren durch unsere Heimatstadt und sehen das hier die Ü30Party
noch voll im Gange ist. Die ist aber heute Morgen nicht unser Ziel.
Wir fly-only-Angler, das sind ein Arbeitskollege, mein Sohn und meiner einer.
Nachdem die Wettervorhersage seit Tagen positive Hinweise gab, haben wir uns
kurzfristig zu einem Tagesritt nach ALS entschieden. Eigentlich ja völliger
Schwachsinn, ca. 800-900Km nur wegen der Meerforellen zu fahren,
aber irgendwie glaube ich, haben alle Mefo-Infizierten, und dazu zählen
wir uns alle 3, so’ne kleine, aber wie ich denke, positive Macke…..
Außerdem gab es ja auch einen triftigen Grund:
meine neu ‚ von meinem Arbeitskollegen, aufgebaute Rute sollte testgeworfen werden.
Also, es ging offiziell gar nicht, um den einen oder anderen Ostseesilberbarren. Ist ja
auch vermessen zu glauben, dass man mal ebenso zum Mefo-Angeln fahren kann…
Pünktlich zu Sonnenaufgang haben wir auf ALS, bei 0Grad, mäßigem Westwind
und 2Grad Wassertemperatur, die frische Ostseeluft genossen.
Nach kurzer Lageeinschätzung, ab in die Watklamotten und rein ins kalte Nass.
Nach ca. 2 Std aber klare Ernüchterung. Keiner von uns hatte Kontakt.
Mein Sohn hatte zwar einen Fisch an der Oberfläche rollen sehen,
der aber, an dem angebotenen Kobberbassen kein Interesse zeigte.
Aber eins war klar geworden:
die Wurfperformance meiner neuen Bloke ‘Custom Made‘ ist extrem gut.
Große Weite, gute Schnurkontrolle, vereint mit einem Gesamtgewicht
von gerade mal 110Gr. bei einer 9 ft #7, sensible Spitzenaktion, starkes Rückgrat
und schöne Optik, ergibt für mich eine perfekte Mefo-Rute.
Stellt sich nur noch die Frage nach den Drilleigenschaften…….
Was ist das Schöne an ALS>>
die Nähe der einzelnen Angelplätze zu einander. Wir waren sicher auf der Ostküste
richtig zu sein, also brachen wir im Süden ab, um es in die Mitte von ALS
weiter an der offenen Küste zu versuchen
An der Stelle angekommen, war nach ca. einer halben Stunde klar: hier ist Fisch.
Viel Bewegung an der Oberfläche und kurze Zeit später stieg die erste Forelle
auf Fischimitation ein>>ein guter +50ger – Absteiger, der sich aber,
schonend zurückgesetzt, von seinen Laichanstrengungen in der Ostsee weiter erholen kann.
Damit war die Köderfrage geklärt: natürliche Magnus-Varianten waren die ‚Köder des Tages‘.
Keine Viertelstunde war vergangen, da rappelte es wieder bei meinem Arbeitskollegen.
Doch dieses Mal war etwas anders als sonst> sofort nach dem Anbiss, volle Spannung
auf der Schnur und eine Rute, die zu einen Halbkreis geformt wurde. Ein stark kämpfender
Fisch der Extraklasse hatte seine Fliege genommen, der Tanz begann.
Mehrere Fluchten von links nach rechts und umgekehrt, konnte er sehr gut abfedern.
Dann zeigte sich der 'Riese' an der Oberfläche > aus 15m Entfernung immer etwas schwierig
einzuschätzen, aber diese Trutte hat gute 60-70cm bei sehr guter Kondition.
Nach kurzem Abtauchen durchbrach sie, mit Hilfe eines ‚geschraubten Auerbachsaltos‘
die Oberfläche der ruhigen Ostsee und klatschte, wie eine Betonpatte, zurück ins kalte Nass.
In diesem Moment stockte uns der Atem >> diese außerordentliche Meerforelle
hatte sich im Sprung vom Haken befreien können. Die Rute hatte schlagartig ihre Spannung
verloren und wir mussten die Köpfe einziehen, um nicht von der ‚pfeilschnell‘
zurückschnellenden Fliege, getroffen zu werden. Wirklich schade, aber mein Arbeitskollege hat jetzt
eine Verabredung mehr, die er von seiner Seite aus, bereits im März einlösen möchte.
Nach kurzer ‚mentaler‘ Erholungphase haben wir weitergemacht.
10 Minuten später hatte ich endlich auch einen Biss. Bei langsamer Köderführung hatte
ein Fisch meine ‚Frede‘ arglos genommen. Der Widerstand war gut, aber nicht übermäßig stark,
sodass ich von einem Fisch der 45-50 Klasse ausgehen musste. Dies sollte sich jedoch
als krasse Fehlinterpretation erweisen. Der Fisch zog von rechts nach links und ich achtete eigentlich
mehr darauf, wie arbeitet die Rute im Drill....... Mein Verhalten änderte sich schlagartig mit
dem ersten Sprung in ca. 10 Meter Entfernung: Als wir die Forelle sahen,
waren wir sofort an den verlorenen Fisch von vor 10 Minuten erinnert. Ich hatte einen
ausgewachsenen Überspringer in Superkondition an der Leine. Meine gesamte Aufmerksamkeit
und Angel/Drill-Erfahrung war gefordert. Glück gehabt> nach dem Sprung hatte ich weiterhin
Spannung auf der Schnur, aber von übereilten oder panischen Fluchten konnte man wirklich nicht sprechen.
Sie zog ruhig aber Richtungsbestimmend ihre Bahnen. Mein Sohn meinte
> die hat überhaupt noch nicht bemerkt, dass hier etwas nicht so läuft, wie sie es geplant hat<
Trotz dieser trügerischen Ruhe waren meine Sinne geschärft und die Nerven bis auf’s Äußerste gespannt.
Immer wieder musste ich im Drill, gerade aufgespulte Schnur erneut freigeben, um nicht
zu viel Druck aus zu üben. Nach ca. einem 15 minütigem Drill und einem wirklich
spannenden Drillfinale, konnte ich den Fisch im Netz meines Keschers sicher und erleichtert landen.
Am Strand zeigte sich ein 68 cm langer, 4 Kilo schwerer, bestens über den Winter gekommener
‚Silberbarren de Luxe‘ . Fische diesen Kalibers habe ich bisher nur in den bekannten Hochglanzheften
oder im Internet bewundert. Im Laufe des Tages konnten wir noch 4 weitere Fische der Größe 40+ landen.
Alle schwimmen wieder. Unser gelebtes Motto bei Meerforelle>> freiwilllig 50+.
War mir aber irgendwie nicht mehr so wichtig, an dem Tag weitere Fische zu fangen.
Ich habe das am Vormittag erlebte nicht aus dem Kopf bekommen und
stellte mir immer wieder die Fragen bzw. hatte folgende Gedanken:.
Was für ein 1Tagestrip nach ALS?! >>sensationell!!!
Was für ein Glück so viele, jagende Mefos in Wurfreichweite zu finden!>>unglaublich !!!!
Was für ein erster Fisch, mit dem ich meine neue Rute einweihen durfte!>>besser geht nicht!!!!
Was für ein Einstieg in die noch junge Saison 2015! >>alles Weitere ist nur zum Genießen
Langsam nähere ich mich der 70ger- Mefoschallmauer!! >> surreal
Letztendlich konnte ich das Glück am heutigen Tag nicht fassen
Das alles macht Lust auf MEER. Dies Mehr lässt nicht lange auf sich warten,
denn bereits im März geht es 2-Wochen zum Familienurlaub ( mit Angelfreizeit)
auf meine Lieblingsinsel.
Ach so, fast vergessen>> der Rutentest unter Realbedingungen:
Die Drilleigenschaften der Rute sind hervorragend. Selbst bei dieser Ausnahmeforelle
hatte ich immer das Gefühl den Fisch kontrollieren zu können.
Doch das mit der Kontrolle hätte auch sehr trügerisch sein können:
nach dem Drill musste ich feststellen>
in mein Vorfach hatte sich mir beim Werfen einen Wurfknoten verirrrt.
Letzte Frage des Tages für mich >>>>
was für ein Glück, das diese Sollbruchstelle gehalten hat!!!
(denn beim nächsten 'Hänger' brach das Vorfach.......)
Grüsse aus Hildesheim
Jörg
wo sonst als auf ALS/DK
Sonntag, 22.02. 03h ,
wir fahren durch unsere Heimatstadt und sehen das hier die Ü30Party
noch voll im Gange ist. Die ist aber heute Morgen nicht unser Ziel.
Wir fly-only-Angler, das sind ein Arbeitskollege, mein Sohn und meiner einer.
Nachdem die Wettervorhersage seit Tagen positive Hinweise gab, haben wir uns
kurzfristig zu einem Tagesritt nach ALS entschieden. Eigentlich ja völliger
Schwachsinn, ca. 800-900Km nur wegen der Meerforellen zu fahren,
aber irgendwie glaube ich, haben alle Mefo-Infizierten, und dazu zählen
wir uns alle 3, so’ne kleine, aber wie ich denke, positive Macke…..
Außerdem gab es ja auch einen triftigen Grund:
meine neu ‚ von meinem Arbeitskollegen, aufgebaute Rute sollte testgeworfen werden.
Also, es ging offiziell gar nicht, um den einen oder anderen Ostseesilberbarren. Ist ja
auch vermessen zu glauben, dass man mal ebenso zum Mefo-Angeln fahren kann…
Pünktlich zu Sonnenaufgang haben wir auf ALS, bei 0Grad, mäßigem Westwind
und 2Grad Wassertemperatur, die frische Ostseeluft genossen.
Nach kurzer Lageeinschätzung, ab in die Watklamotten und rein ins kalte Nass.
Nach ca. 2 Std aber klare Ernüchterung. Keiner von uns hatte Kontakt.
Mein Sohn hatte zwar einen Fisch an der Oberfläche rollen sehen,
der aber, an dem angebotenen Kobberbassen kein Interesse zeigte.
Aber eins war klar geworden:
die Wurfperformance meiner neuen Bloke ‘Custom Made‘ ist extrem gut.
Große Weite, gute Schnurkontrolle, vereint mit einem Gesamtgewicht
von gerade mal 110Gr. bei einer 9 ft #7, sensible Spitzenaktion, starkes Rückgrat
und schöne Optik, ergibt für mich eine perfekte Mefo-Rute.
Stellt sich nur noch die Frage nach den Drilleigenschaften…….
Was ist das Schöne an ALS>>
die Nähe der einzelnen Angelplätze zu einander. Wir waren sicher auf der Ostküste
richtig zu sein, also brachen wir im Süden ab, um es in die Mitte von ALS
weiter an der offenen Küste zu versuchen
An der Stelle angekommen, war nach ca. einer halben Stunde klar: hier ist Fisch.
Viel Bewegung an der Oberfläche und kurze Zeit später stieg die erste Forelle
auf Fischimitation ein>>ein guter +50ger – Absteiger, der sich aber,
schonend zurückgesetzt, von seinen Laichanstrengungen in der Ostsee weiter erholen kann.
Damit war die Köderfrage geklärt: natürliche Magnus-Varianten waren die ‚Köder des Tages‘.
Keine Viertelstunde war vergangen, da rappelte es wieder bei meinem Arbeitskollegen.
Doch dieses Mal war etwas anders als sonst> sofort nach dem Anbiss, volle Spannung
auf der Schnur und eine Rute, die zu einen Halbkreis geformt wurde. Ein stark kämpfender
Fisch der Extraklasse hatte seine Fliege genommen, der Tanz begann.
Mehrere Fluchten von links nach rechts und umgekehrt, konnte er sehr gut abfedern.
Dann zeigte sich der 'Riese' an der Oberfläche > aus 15m Entfernung immer etwas schwierig
einzuschätzen, aber diese Trutte hat gute 60-70cm bei sehr guter Kondition.
Nach kurzem Abtauchen durchbrach sie, mit Hilfe eines ‚geschraubten Auerbachsaltos‘
die Oberfläche der ruhigen Ostsee und klatschte, wie eine Betonpatte, zurück ins kalte Nass.
In diesem Moment stockte uns der Atem >> diese außerordentliche Meerforelle
hatte sich im Sprung vom Haken befreien können. Die Rute hatte schlagartig ihre Spannung
verloren und wir mussten die Köpfe einziehen, um nicht von der ‚pfeilschnell‘
zurückschnellenden Fliege, getroffen zu werden. Wirklich schade, aber mein Arbeitskollege hat jetzt
eine Verabredung mehr, die er von seiner Seite aus, bereits im März einlösen möchte.
Nach kurzer ‚mentaler‘ Erholungphase haben wir weitergemacht.
10 Minuten später hatte ich endlich auch einen Biss. Bei langsamer Köderführung hatte
ein Fisch meine ‚Frede‘ arglos genommen. Der Widerstand war gut, aber nicht übermäßig stark,
sodass ich von einem Fisch der 45-50 Klasse ausgehen musste. Dies sollte sich jedoch
als krasse Fehlinterpretation erweisen. Der Fisch zog von rechts nach links und ich achtete eigentlich
mehr darauf, wie arbeitet die Rute im Drill....... Mein Verhalten änderte sich schlagartig mit
dem ersten Sprung in ca. 10 Meter Entfernung: Als wir die Forelle sahen,
waren wir sofort an den verlorenen Fisch von vor 10 Minuten erinnert. Ich hatte einen
ausgewachsenen Überspringer in Superkondition an der Leine. Meine gesamte Aufmerksamkeit
und Angel/Drill-Erfahrung war gefordert. Glück gehabt> nach dem Sprung hatte ich weiterhin
Spannung auf der Schnur, aber von übereilten oder panischen Fluchten konnte man wirklich nicht sprechen.
Sie zog ruhig aber Richtungsbestimmend ihre Bahnen. Mein Sohn meinte
> die hat überhaupt noch nicht bemerkt, dass hier etwas nicht so läuft, wie sie es geplant hat<
Trotz dieser trügerischen Ruhe waren meine Sinne geschärft und die Nerven bis auf’s Äußerste gespannt.
Immer wieder musste ich im Drill, gerade aufgespulte Schnur erneut freigeben, um nicht
zu viel Druck aus zu üben. Nach ca. einem 15 minütigem Drill und einem wirklich
spannenden Drillfinale, konnte ich den Fisch im Netz meines Keschers sicher und erleichtert landen.
Am Strand zeigte sich ein 68 cm langer, 4 Kilo schwerer, bestens über den Winter gekommener
‚Silberbarren de Luxe‘ . Fische diesen Kalibers habe ich bisher nur in den bekannten Hochglanzheften
oder im Internet bewundert. Im Laufe des Tages konnten wir noch 4 weitere Fische der Größe 40+ landen.
Alle schwimmen wieder. Unser gelebtes Motto bei Meerforelle>> freiwilllig 50+.
War mir aber irgendwie nicht mehr so wichtig, an dem Tag weitere Fische zu fangen.
Ich habe das am Vormittag erlebte nicht aus dem Kopf bekommen und
stellte mir immer wieder die Fragen bzw. hatte folgende Gedanken:.
Was für ein 1Tagestrip nach ALS?! >>sensationell!!!
Was für ein Glück so viele, jagende Mefos in Wurfreichweite zu finden!>>unglaublich !!!!
Was für ein erster Fisch, mit dem ich meine neue Rute einweihen durfte!>>besser geht nicht!!!!
Was für ein Einstieg in die noch junge Saison 2015! >>alles Weitere ist nur zum Genießen
Langsam nähere ich mich der 70ger- Mefoschallmauer!! >> surreal
Letztendlich konnte ich das Glück am heutigen Tag nicht fassen
Das alles macht Lust auf MEER. Dies Mehr lässt nicht lange auf sich warten,
denn bereits im März geht es 2-Wochen zum Familienurlaub ( mit Angelfreizeit)
auf meine Lieblingsinsel.
Ach so, fast vergessen>> der Rutentest unter Realbedingungen:
Die Drilleigenschaften der Rute sind hervorragend. Selbst bei dieser Ausnahmeforelle
hatte ich immer das Gefühl den Fisch kontrollieren zu können.
Doch das mit der Kontrolle hätte auch sehr trügerisch sein können:
nach dem Drill musste ich feststellen>
in mein Vorfach hatte sich mir beim Werfen einen Wurfknoten verirrrt.
Letzte Frage des Tages für mich >>>>
was für ein Glück, das diese Sollbruchstelle gehalten hat!!!
(denn beim nächsten 'Hänger' brach das Vorfach.......)
Grüsse aus Hildesheim
Jörg
Re: Rutentest auf ALS/DK
Schicker Bericht für einen "Rutentest" bei 0°C.
Mit tollem Erfolg. Gratuliere zum 4-Kilo-Fisch.
Und weiterhin ...
Mit tollem Erfolg. Gratuliere zum 4-Kilo-Fisch.
Und weiterhin ...
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
- Tang-Loppe
- Ääääh...yoar..dann muss ich wohl los..
- Beiträge: 217
- Registriert: 07.10.2009, 17:08
- Wohnort: Süd-Holstein
- Kontaktdaten:
Re: Rutentest auf ALS/DK
Glückwunsch zu diesem wirklich prächtigen Fisch!
..und auch sehr schön und anschaulich beschrieben – perfekte Lektüre für den Start in den Tag.
Gruß
TOBIs
- FALKFISH-THOR
- Beiträge: 512
- Registriert: 30.03.2005, 20:43
- Wohnort: Flensburg
Re: Rutentest auf ALS/DK
Top Fisch und Top Bericht- hab gut mitgefiebert - das sage ich doch fein TILLYKKE!
TL & Gruß aus FL
Thor
TL & Gruß aus FL
Thor
- Loop de Mer
- Beiträge: 344
- Registriert: 28.04.2010, 20:18
- Wohnort: Hannover
Re: Rutentest auf ALS/DK
Sehr schöner Fisch. Glückwunsch und Danke für den feinen Bericht.
Gruß,
Lars
Gruß,
Lars
Learn to be quiet
Izaak Walton "The compleat Angler", 1653
The Beach is a Place where a Man can feel, he's the only Soul in the World that's real.
Pete Townshend
Izaak Walton "The compleat Angler", 1653
The Beach is a Place where a Man can feel, he's the only Soul in the World that's real.
Pete Townshend
Re: Rutentest auf ALS/DK
Habe bis zum Ende mit gefiebert, schöner Bericht und Petri zu diesem tollen Fisch!!!
Gruß und Petri aus Stralsund
Toddi
Toddi
Re: Rutentest auf ALS/DK
Petri!!!
Liebe Grüße aus der Nachbarschaft
Mik
Liebe Grüße aus der Nachbarschaft
Mik
The worst day salmon(-fly-)fishing,
is better than the best day working!
is better than the best day working!
Re: Rutentest auf ALS/DK
Tolles Erlebnis, kann man nur gratulieren!
Man sollte dem Fisch, wenn man ihn schon fängt, keine Schande bereiten dadurch wie man ihn fängt...
- Polar-Magnus
- Eigentlich war ich's nicht...
- Beiträge: 2610
- Registriert: 22.04.2008, 12:27
- Wohnort: Wedemark bei Hannover
Re: Rutentest auf ALS/DK
Moin.
Das sind die Berichte, die die Faszination am ehesten Beschreiben .
Danke und Glückwunsch,
Ingo
Das sind die Berichte, die die Faszination am ehesten Beschreiben .
Danke und Glückwunsch,
Ingo
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Du bestimmst das Ziel, du bestimmst den Weg und du bestimmst die Regeln. Es ist dein Spiel, dein Leben.
Zitat von gonefishing aus seinem sagenhaften Patagonien Reisebericht.
Re: Rutentest auf ALS/DK
Toller Fisch! Die Mühe der langen Anreise hat sich ja mal gelohnt! Dickes Petri!
Re: Rutentest auf ALS/DK
Akademisch formuliert würde ich mal sagen: " BOOOooooaaah!" Das ist ja wohl ein Rutentest der Extraklasse gewesen...
Ich hoffe jetzt mal ganz stark dass die Formel: Neue Rute 1. Test x an die See gefahren = dicke Meerforelle
sich übertragen lässt, genau das gleiche Programm wartet ab Samstag auf mich
Habe mich auf jeden Fall über diesen schönen Bericht gefreut, sowas gibt Motivation !!
Ich hoffe jetzt mal ganz stark dass die Formel: Neue Rute 1. Test x an die See gefahren = dicke Meerforelle
sich übertragen lässt, genau das gleiche Programm wartet ab Samstag auf mich
Habe mich auf jeden Fall über diesen schönen Bericht gefreut, sowas gibt Motivation !!
Re: Rutentest auf ALS/DK
Wow, die Bilderbuch -Forelle ,im Einklang mit Danielsson & Blond custom Aufbau.
Ich hoffe ,das mein erster Meerforellen Trip ,mit der noch keine Ostsee gefischten Rute auch
so spannend und erfolgreich verlaufen wird.
DrMabuse
Ich hoffe ,das mein erster Meerforellen Trip ,mit der noch keine Ostsee gefischten Rute auch
so spannend und erfolgreich verlaufen wird.
DrMabuse
Re: Rutentest auf ALS/DK
Klasse Bericht, klasse Fisch!
Gruss Manni
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