Moin in die Runde, sicher kennt ihr alle die Situation: Es ist Wochenende, ihr habt Zeit zum Angeln...aber natürlich ist GENAU JETZT ein bißchen zu viel Welle, Wind und Strömung. Schöne Kante mit klarem/ trüben Wasser...leider aber auch auflandig kräftiger Wind und ne schicke Welle. Sprich, mit den üblichen Ködern und Geräten angelt sich das nicht wirklich...der Köder klatscht 30m vorm Strand in die Brühe, eine Kontrolle des 25er Snaps wird mehr raten als Gefühl, waten is auch nicht.
Was tun??? Was für Köder sind in der Situation noch fischbar, um einerseits eine akzeptable Weite zu erreichen und andererseits noch ein Gefühl für das Ding am anderen Ende zu haben. Natürlich sollte das Teil im Ideal auch noch attraktiv für Trullas sein .
Ideen? Erfahrungen?
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30er Snaps oder 28er Gno falls Du voll im Wind stehen möchtest. Ansonsten bietet sich natürlich an einen Spot aufzusuchen wo man den Wind seitlich hat.
Ausweichen kann schwierig werden, wenn die gesamte Küste im Nahbereich eine ähnliche Ausrichtung hat .
Ja und was gibs oberhalb von 30 Gramm? Mir fällt der selten zu bekommde 38er Gno ein, sonst eventuell noch die 40er Wiggler...aber das wars auch schon.
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38er Gno ist schon ganz gut, sonst haben wir auch 2 x 20gr. Hansen Fight mit Sekundenkleber verbunden - das geht gut.
Außerdem gibt es eine ganze Menge kleiner Pilker bis 50gr. - oder zB. den Ertner in 35gr.
Hehe, das mit dem zusammenkleben gefällt mir...das müsste ja dann auch mit Silda oder so gehen. Verdoppelt nur leider auch die Kosten, wenn man hängen bleibt :( .
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Hehe, das mit dem zusammenkleben gefällt mir...das müsste ja dann auch mit Silda oder so gehen. Verdoppelt nur leider auch die Kosten, wenn man hängen bleibt :( .
35gr Ertner ist wohl nicht mehr im Handel erhältlich :c - vielleicht gibt´s noch irgendwo alte Bestände..
den Snurrebassen gibt´s aber in 35gr. :grin:
Möre silda gibt´s doch auch bis 42gr.
... Aber die größeren Sildas & Co. sind dann auch entsprechend größer und haben wieder mehr windwiderstand.
Wenn der ü30 gno nicht mehr weit genug fliegt, würde ich es auch mit ein paar kleinen, aber kompakten pilkern bis 50g versuchen. Die Dinger gehen im unteren definitionsbereich heutzutage nahtlos in Blinker und wobbler über, und den trulpen gefällt das bestimmt besser als der perfekte 18g silda in der Soße
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.
Das ist so ein Irrglaube, das die großen Fische auch immer ganz weit draußen sind , besorge Dir mal einen Sbirolino (30 - 35gr.) und versuche es mal mit der Fliege.
Es geht nicht so sehr um die Weite an sich, sondern um ein entsprechendes Gewicht, um überhaupt gegen den Wind in die interessante Region zu kommen und dort auch noch was zu merken...
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Bei so dickem Wasser ist es nicht
unbedingt notwendig immer "volles
Rohr werfen.Wenn's denn sein soll:
Snaps in 30 Gramm. Wurde ja bereits
genannt.Damit konnte ich bei Wind-
stärke 7 von vorne prima werfen und Dorsche
überzeugen.Vicke in 40 Gramm geht
auch.
Vermesser hat geschrieben:Moin in die Runde, sicher kennt ihr alle die Situation: Es ist Wochenende, ihr habt Zeit zum Angeln...aber natürlich ist GENAU JETZT ein bißchen zu viel Welle, Wind und Strömung. Schöne Kante mit klarem/ trüben Wasser...leider aber auch auflandig kräftiger Wind und ne schicke Welle. Sprich, mit den üblichen Ködern und Geräten angelt sich das nicht wirklich...der Köder klatscht 30m vorm Strand in die Brühe, eine Kontrolle des 25er Snaps wird mehr raten als Gefühl, waten is auch nicht.
Was tun??? Was für Köder sind in der Situation noch fischbar, um einerseits eine akzeptable Weite zu erreichen und andererseits noch ein Gefühl für das Ding am anderen Ende zu haben. Natürlich sollte das Teil im Ideal auch noch attraktiv für Trullas sein .