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Einfach Klasse! Ja, die Dänen haben in vielen Bereichen die Nase vorn. Das Geld, das mit dem Angeltourismus verdient wird, ist nicht zu unterschätzen. Kann man nur hoffen, dass sich diese Einstellung auch bei uns mal durchsetzt.
Gruß Rollo
Ja die Dänen haben noch Stellnetze an Pfählen quer zum Stand also vom Strand gerade aus raus so 100 Meter, gibt es bei uns zum Glück schon lange lange lange nicht mehr, hatte mich echt geschockt damals als ich noch oft er in DK zum schneidern war.
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
chleppnetz-Verbot
Nicht weniger als sechs Meeresbereiche rund um Fünen dürfen in Zukunft nicht mehr mit Schleppnetzen befischt werden. Diese Natura2000-Gebiete werden nun nicht mehr belastet durch die zerstörerischen Auswirkungen der Grund-Schleppnetze.
Wie ist es möglich, dass dort noch mit Grundschleppnetzen weiter gemacht wird?
Unser Universum funktioniert deshalb nahezu perfekt, weil es für Universen unendlich viel Zeit gibt um unendlich viele Universen zu testen und zu verwerfen bis unser Universum herauskam.
Und wieder spielen die Dänen uns voll an die Wand, was die Einfachheit und schnelle solcher Maßnahmen angeht. Hoffentlich sind unsere deutschen Volksvertreter nicht zu stolz, sich beim nördlichen Nachbarn mal etwas abzugucken.
Für mich definitiv ein Grund, den nächsten Frühjahrsurlaub auf Fyn zu verbringen, um die Richtigkeit dieser Maßnahmen auch wirtschaftlich zu unterfüttern.
10 von 10 Punkten an das nördliche Nachbarland
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.
Schleppnetz-Verbot
Nicht weniger als sechs Meeresbereiche rund um Fünen dürfen in Zukunft nicht mehr mit Schleppnetzen befischt werden. Diese Natura2000-Gebiete werden nun nicht mehr belastet durch die zerstörerischen Auswirkungen der Grund-Schleppnetze.
Wie ist es möglich, dass dort noch mit Grundschleppnetzen weiter gemacht wird?
Diese Maßnahmen beziehen sich doch vorerst (?) nur auf einen kleinen Teil der dänischen Gewässer, möglicherweise will man neben der Öffentlichkeitswirkung auch untersuchen, was solche Einschränkungen für Veränderungen mit sich bringen. Schutzgebiete gibt es auch in anderen EU-Staaten, nur darf man dort selten angeln, das ist neu und hervor zu heben.
Reverend Mefo hat geschrieben:
Für mich definitiv ein Grund, den nächsten Frühjahrsurlaub auf Fyn zu verbringen, um die Richtigkeit dieser Maßnahmen auch wirtschaftlich zu unterfüttern.
Dem sollte man sich anschließen, damit sichtbar wird, dass solche Maßnahmen nicht nur ökologisch höchst sinnvoll sind.
Ja, die Dänen haben die Nase vorn im Umsetzen solcher Entscheidungen. Dazu muss man aber auch wissen, dass Fünen die wirtschaftlich schwächste Region in Dänemark ist und man erkannt hat dass der Tourismus ein wichtiger Faktor zur Verbesserung der Situation ist. Mir hat mal ein dänischer Angelkollege vorgerechnet wieviel Kronen ein Kilo von Touristen gefangene Meerforelle für die Insel bringt.
Ich freue mich natürlich auch über die im Artikel vorgestellten Maßnahmen, hoffe aber dass die nicht sehr viel mehr Angeltouristen anziehen - wer in letzter Zeit wie ich öfter mal auf Fünen war, kennt die Situation dass es an manchen Stellen durchaus mal kuschelig werden kann und ich persönlich bin nicht so der Fan von Rudelfischerei.
Wie auch immer, solche Maßnahmen sind auf jeden Fall gut, denn selbst wenn immer mehr Angler kommen ist es für die Mefopopulation unterm Strich eine Verbesserung.