irgendwann erwischt es jeden.
Fragt mich nicht warum, aber eines ist sicher.
Einen Fisch, der im Meer lebt und vor allem frisst, ist nicht immer einfach zu fangen, allerdings steh' ich auf Herrausforderungen.
Auf meiner "Abschussliste 2013" steht neben dem 50 Kilo Butt seit zwei Stunden auch ein blanker Fettflossenträger von über 70 Centimeter. Also nichts mit Bachforelle oder der gleichen. Ich will Silber in Händen halten und keinen Horiziont sehen können.

Jetzt mein Plan:
Bis zum Sommer fische möchte ich mich in "heimatnahen" Gewässern warm fischen, um dann im Norwegenurlaub mit meinen Dad für ein, zwei Tage einen kleinen Abstecher zum Reisaelva zu unternehmen.
Jetzt kommt ihr ins Spiel.
Ich habe leider keinen wirklichen Plan, was an Flüssen wie z.B. der Skjern, Trave oder der gleichen für Ruten und Schnüre benutzt werden. Gibt es eine "Allzweckwaffe", die mit einer 9" 7# für die Küste gleichzustellen ist? Vermutlich sind die Begebenheiten am Fluss zu unterschiedlich um sich auf eine Rute festzulegen.
Das zwei, wenn nicht sogar drei Schnüre benötigt werden ist für mich klar.
Was sind die "Bringer- Fliegen" ? Gibt es Klassiker, die in keiner Box fehlen dürfen? Wann und wie werden Tuben eingesetzt?
Wie Ihr sicherlich merkt, bin ich ziemlich planlos. Vielleicht könnt ihr mir ein Buch/ Film/ Website empfehlen?!
Hat sogar eventuell jemand eine Fliegenrolle der Klasse, mit der aus Lachs im Fluss gefischt wird "über"? Wenn ja, kann er/sie sich gerne bei mir per "pn" melden.
Wenn mir klar ist, welche Länge und Klasse die Rute haben sollte, würde ich mich mir diese auf den Blank xy aufbauen.
Ihr habt mir das Fischen allgemein auf Meerforelle, das Fliegenfischen, den Rutenbau und das Fliegenbinden nahe gebracht, wenn es mit dem Lachsangeln nur halb so gut klappt bin ich schon voll und ganz zufrieden.