abu revo toro 60
- bornholmpilen
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abu revo toro 60
moinsen,
bin letztes jahr zufällig an die rolle geraten und übe jetzt ein bisschen
werfen damit. hätte zwei fragen dazu:
- ist die rolle überdimensioniert zum meerforellenfischen?
- wofür ist die kleine silberfarbene einstellschraube am rollenrand
oberhalb der magnetbremse?
greets bea
bin letztes jahr zufällig an die rolle geraten und übe jetzt ein bisschen
werfen damit. hätte zwei fragen dazu:
- ist die rolle überdimensioniert zum meerforellenfischen?
- wofür ist die kleine silberfarbene einstellschraube am rollenrand
oberhalb der magnetbremse?
greets bea
Die Einstellschraube ist zur Regulierung des Freilaufes ,um ein Überschlagen der Spule beim Wurf zu verhindern.
Diese wird dem Gewicht des zu werfendem Köder angepasst.
Köder einhängen und die Einstellschraube so weit lockern bis der Köder sich langsam abwärts bewegt.
Profis können auch nur mit dem Daumen das Überschlagen vermeiden.
Diese wird dem Gewicht des zu werfendem Köder angepasst.
Köder einhängen und die Einstellschraube so weit lockern bis der Köder sich langsam abwärts bewegt.
Profis können auch nur mit dem Daumen das Überschlagen vermeiden.
Gruß Steffen
- Mefo-Sucher
- Nachläuferkönig
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Zur Regulierung des "Freilaufs" bzw. des Ablaufwiderstandes ist die große goldene Schraube an der Rolle.
Ehrlich gesagt, weiß ich auch noch nicht mal, wofür die kleine silberne da ist.
Könnte gut sein, dass es eine Feineinstellung der Fliehkraftbremse ist.
Zum Mefofischen finde ich sie etwas zu groß. Ist aber wohl eher ne Komfortfrage. Mit ner kleineren handlichen Baitcaster bringt das Fischen bestimmt (noch) mehr Spaß.
Ehrlich gesagt, weiß ich auch noch nicht mal, wofür die kleine silberne da ist.

Könnte gut sein, dass es eine Feineinstellung der Fliehkraftbremse ist.
Zum Mefofischen finde ich sie etwas zu groß. Ist aber wohl eher ne Komfortfrage. Mit ner kleineren handlichen Baitcaster bringt das Fischen bestimmt (noch) mehr Spaß.
Gruß Mefo-Sucher 
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... aus Freude am Fisch.

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- tangathotty
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@ all
damit hier keine mißverständnisse auftreten hier noch mal einpic aus dem netz.*
bei meiner Abu Revo premier hab ich auch diese kleine schraube...
eingestellt wird da aber nix, übrigens ist die fischdrill sowie die
fliehkraftbremse an backbord und die magnetbremse an steuerbord.
grüße
Thotty
*habs mal verlinkt, Du Schlingel...Grötje Popeye
damit hier keine mißverständnisse auftreten hier noch mal einpic aus dem netz.*
bei meiner Abu Revo premier hab ich auch diese kleine schraube...
eingestellt wird da aber nix, übrigens ist die fischdrill sowie die
fliehkraftbremse an backbord und die magnetbremse an steuerbord.
grüße
Thotty
*habs mal verlinkt, Du Schlingel...Grötje Popeye
-- dry or die --
Muß mich verbessern,die Einstellschraube ist natürlich die große Goldene .
Die kleine silberne darüber am Rand ist keine Einstellschraube .
Sie dient zur fixierung des Gehäusedeckels auf der anderen Seite.
Löst man die schraube so kann man den Gehäusedeckel nach links drehen und abnehmen.Nun ist es möglich die Fliehkraftbremse einzustellen indem man mehr oder weniger von den Fliehkraftgewichten festrastet oder löst.
Die kleine silberne darüber am Rand ist keine Einstellschraube .
Sie dient zur fixierung des Gehäusedeckels auf der anderen Seite.
Löst man die schraube so kann man den Gehäusedeckel nach links drehen und abnehmen.Nun ist es möglich die Fliehkraftbremse einzustellen indem man mehr oder weniger von den Fliehkraftgewichten festrastet oder löst.
Gruß Steffen
- kindofwildboy
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Hallo,
ich schliesse mich meinem Vorredner an, die Toro ist absolut oversized, und du wirst auch typsiche Mefo Köder damit nicht werfen können. Ich war gestern mit der STX los und die geht mit nem Spöket oder Snaps ganz gut. Die Toro ist eher zum Jerken oder Norwegenangeln gemacht.
Meine Empfehlung wäre ne Revo Inshore, salzwasserfest und im richtigen WG Bereich.
LG
Jörg
ich schliesse mich meinem Vorredner an, die Toro ist absolut oversized, und du wirst auch typsiche Mefo Köder damit nicht werfen können. Ich war gestern mit der STX los und die geht mit nem Spöket oder Snaps ganz gut. Die Toro ist eher zum Jerken oder Norwegenangeln gemacht.
Meine Empfehlung wäre ne Revo Inshore, salzwasserfest und im richtigen WG Bereich.
LG
Jörg
- bornholmpilen
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moin jungs,
danke erstmal für die hinweise, hatte schon den verdacht
das sie zu groß ist, aber bin halt zufällig darangeraten.
noch`n paar fragen zur grösse:
- wäre das problem beim mefoblinkern die zu grosse schwungmasse
der spule, die die wurfweite reduziert ?
- wäre das vielleicht trotzdem was nur für schwerere köder, denn mit 35gr
bin ich nach 10 mal üben so auf 50m weite - langt doch schon fast.
- oder ist einfach nur das gesamtgewicht zu hoch und ermüdend ?
- wäre die rolle beim hechtangeln besser aufgehoben ?
grüsse bea
danke erstmal für die hinweise, hatte schon den verdacht
das sie zu groß ist, aber bin halt zufällig darangeraten.
noch`n paar fragen zur grösse:
- wäre das problem beim mefoblinkern die zu grosse schwungmasse
der spule, die die wurfweite reduziert ?
- wäre das vielleicht trotzdem was nur für schwerere köder, denn mit 35gr
bin ich nach 10 mal üben so auf 50m weite - langt doch schon fast.
- oder ist einfach nur das gesamtgewicht zu hoch und ermüdend ?
- wäre die rolle beim hechtangeln besser aufgehoben ?
grüsse bea
- kindofwildboy
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Doch doch,das ist eine Baitcaster.bornholmpilen hat geschrieben:öh,
zitat:
"Gut ist die Toro zum Hechtfischen mit Ködern von 80-300 gr "
ist das gar keine baitcaster ?
gruss bea

Allerdings ist sie eher darauf ausgelegt grosse,schwere "Baits" zu "casten" und den damit auftretenden hohen Belastungen auf Dauer standzuhalten.
Die ist hervorragend geeignet um mit Jerk-Rute und Jerkbaits oder grossen Gummis ab 60 Gramm auf Hechtjagt zu gehen.
Hört sich erstmal recht grob an aber ich habe letzten Herbst auch mit dem "jerken" auf Hechte angefangen und wer die ersten agressiven Attacken kurz unter der Oberfläche auf so eine Kombo bekommt der ist infiziert!
Haben zu zweit mehrfach echte Sternstunden mit bis zu 11 Hechten!!!! innerhalb von 3 Stunden an einem völlig überblinkertem Gewässer erlebt.
Einzige logische Erklärung für die Bissigkeit der Jerkbaits ist für uns der,für die Hechte, noch völlig unbekannte ZICK-ZACK-LAUF der Köder.
Zum Fischen auf Mefo oder Dorsch würde ich allerdings ne kleinere,leichte Baitcaster nehmen die für Gewichte ab 7 gr geeignet ist.
7 Gramm?
Ja genau!
Wir fischen zwar so gut wie nie mit so leichten Ködern an der Ostsee ABER umso leichtere Köder mit der Baitcaster MÖGLICH sind umso weiter werfe ich nen 20 Gramm Snaps.

Allerdings sollte man bei so leichten Röllchen dann eben keine 90 Gramm Köder schmeissen, denn dann ist der Spass schnell vorbei.

Habe selber bisher nur mit der Revo Elite Aurora auf Mefo gefischt,montiert an ner Pezon&Michel Concept Street Fishing Rute(5-25Gramm WG,210cm Länge) echt ne feine Sache.
Ideal sind bei DER Combo Köder von 10-25 Gramm.Werfe zwar auch kleinere Wobbler um 5 Gramm damit aber die Wurfweite endet bei solchen Leichtgewichten dann allerdings bei ca 20-25m.
Ich gebe allerdings zu das solche Ausflüge mit meiner Baitcaster an die Ostsee sehr rar gesäht sind.Ich fische da doch lieber klassisch mit der 3m Rute und Stationärrolle.
Gründe dafür sind die höhere Wurfweite mit Statio sowie der Verschleiss der teureren Baitcaster durch das Salzwasser.
Aaaaaaaber mit der kurzen,leichten Baitcaster-Combo lassen sich die Köder VIEL besser führen und durch lockere Schläge aus dem Handgelenk ermüdungsfrei und sehr präzise zusätzlich animieren.
Mit der langen "standart Rute" ist das SO nicht möglich.
Sollte ich nochmal ne Revo Premier 2010 oder was vergleichbares sehr günstig ergattern oder im Lotto gewinnen wird man mich jedenfalls nur noch mit der BC-Combo an der Küste auf Mefo-Jagd sehen.
Bessere bzw. direktere Köderkontrolle ist meiner Meinung nach, anders nicht drin.
Im Süsswasser brauche ich ,dank 3 Combos mit BC,keine "normale" Rolle mehr.
Mit der Baitcaster macht das "NIX-FANGEN" ausserdem noch mehr Spass!
:grin:
Zu dem richtigen Einstellen der Magnetbremse und der Spulenbremse will ich auch noch kurz was loswerden:
Um wirklich Spass mit so einer Rolle zu haben tut euch von Anfang an bitte selbst den Gefallen und dreht die Spulenbremse (das kleine Rädchen auf der Seite der Kurbel) soweit auf, das sich bei gedrückter "Wurftaste" die Spule kaum noch mit dem Daumen von links nach rechts schieben lässt bzw. Spiel hat.
Die Magnetbremse (liegt genau Gegenüber) macht ihr zu Beginn mindestens zu 75% zu!
So lässt sich der Köder vernünftig weit werfen da die Spulenbremse kaum Wiederstand leistet.
Dank der fast geschlossenen Magnetbremse braucht man die Spule wirklich erst beim Auftreffen des Köders auf dem Wasser zu stoppen und nicht schon mitten im Flug sanft vom "Überschlagen" abhalten.
Ansonsten gilt Üben,Üben und nochmals Üben.....

Und denkt immer daran wie ihr anfangs,als meterhoher Jungangler,euren Vater zur Verzweiflung gebracht habt weil ihr ständig nach dem Auswerfen ne unlösbare Perücke auf der Stationärrolle hattet.

Mit ner Baitcaster muss man das Werfen erstmal neu erlernen und ich fühlte mich nach der ersten Woche des "Baitcastens" als Perückenlöser-Meister der kurz davor stand sich geschlagen zu geben.
Aber das kleine Video hier:
http://www.youtube.com/watch?v=TDI5kwR5zjc
hilft einem Anfangs doch enorm um nicht durchzudrehen.

Aber die Lernkurve ist echt enorm und so genaue Würfe wie jetzt bei mir Standart sind, waren Anfangs nicht annähernd auszumalen und Perücken gehören ebenfalls der Vergangenheit an.
Hoffe das ich ein wenig helfen konnte alle Klarheiten zu beseitigen!;)
Gruss Tobi
Zuletzt geändert von KugelBlitz am 31.01.2011, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
MITLEID bekommt man geschenkt, NEID muss man sich erarbeiten!!!
- KugelBlitz
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Ja genaunoch`n paar fragen zur grösse:
- wäre das problem beim mefoblinkern die zu grosse schwungmasse
der spule, die die wurfweite reduziert ?
!Die Spule "schluckt" aufgrund ihres Gewichts einfach zu viel Energie die eigentlich zum hinauskatapultieren des Köders gedacht ist.
Deshalb gibt es auch, um noch nen paar Meter mehr Wurfweite zu erzielen, leichtere Tuningspulen für ein paar BC-Rollen.
Die Wurfweite ist zwar recht ordentlich und funktionieren würde es definitiv auch.Aber das Gewicht und die Grösse einer Toro sind doch etwas überdimensioniert zum Mefo fischen.- wäre das vielleicht trotzdem was nur für schwerere köder, denn mit 35gr
bin ich nach 10 mal üben so auf 50m weite - langt doch schon fast.
- oder ist einfach nur das gesamtgewicht zu hoch und ermüdend ?
Zum Hecht und Welsangeln mit grossen Kunstködern sowie zum "leichten" Pilken in Norwegen ist die allerdings einfach genial und unverwüstlich!
Hier mal der kleine Gewichtsunterschied zu ner Abu Premier(ideales Wurfgewicht ca 5-35 gramm) die ich zum Barsch und Forellenangeln nutze:
Abu Garcia Revo Toro 61: 306g

Abu Garcia Revo Premier: 179g

Gruss Tobi
MITLEID bekommt man geschenkt, NEID muss man sich erarbeiten!!!
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Dafür nicht Bea.
Für den Einstieg in Jerken würde ich den Buster Jerk von Strike Pro empfehlen (15cm,75 gramm)
Lässt sich super einfach führen,gibts in verdammt vielen Farben und ist wirklich fängig.
Die sinkende Version fische ich am liebsten in den Farben 20 und 34.
Die shallow Version ist in Farbe 48 der absolute knaller.Auch in unserer extrem klaren Kiesgrube ist das ne Fangmaschiene.
Als Hauptschnur benutze ich ne 20er Spiderwire Invisi Braid.
Dickere Geflochtene muss einfach beim Jerken sein da sonst, bei nem "Schnurklemmer" auf der Spule der Köder alleine gen Horizont fliegt.
Als Vorfach nehme ich 1x1 Titan mit 100lbs (ca 45kg) Tragkraft die ich selber mit der Quetschhülsenzange binde.Wirbel nehme ich immer Duo-Lock Snaps oder Stringease Stay-Lock Snaps mit über 40kg Tragkraft.
Normales,steifes Stahlvorfach mit hoher Tragkraft geht zwar auch aber aufgrund der Tatsache das das Zeug nach nem Drill gerne mal geknickt oder verdrallt ist bin ich halt auf Titan umgestiegen.
So ein Vorfach (mache die meistens ca 40-50cm lang) hält einfach extrem lange,knickt und verdrallt nicht.Und solange man es nicht abreisst kann man es wohl ewig benutzen und damit ist es dann trotz der hohen Anschaffungskosten deutlich günstiger als Stahl oder Flexonit das man oftmals mehrmals täglich tauschen muss.
Beim Jerken darf man ruhig die Vorfächer,Wirbel und Hauptschnur überdimensionieren da hier wirklich ganz andere Kräfte als beim feinen Fischen wirken.
Und nix ist ärgerlicher als durch einen durch ermüdung gebrochenen Wirbel/Vorfach den teuren Köder zu versenken oder gar nem abgerissenen Fisch das Maul damit zuzutackern.
Und glaub mir die stören sich nicht an dem dicken Vorfach oder der dicken Hauptschnur.
Da ich nicht weiss ob ich hier nen guten Onlineshop für Köder,Vorfachmaterial und Co. linken darf schick ich den Link auf Anfrage per PM.
Gruss Tobi
Für den Einstieg in Jerken würde ich den Buster Jerk von Strike Pro empfehlen (15cm,75 gramm)
Lässt sich super einfach führen,gibts in verdammt vielen Farben und ist wirklich fängig.
Die sinkende Version fische ich am liebsten in den Farben 20 und 34.
Die shallow Version ist in Farbe 48 der absolute knaller.Auch in unserer extrem klaren Kiesgrube ist das ne Fangmaschiene.

Als Hauptschnur benutze ich ne 20er Spiderwire Invisi Braid.
Dickere Geflochtene muss einfach beim Jerken sein da sonst, bei nem "Schnurklemmer" auf der Spule der Köder alleine gen Horizont fliegt.
Als Vorfach nehme ich 1x1 Titan mit 100lbs (ca 45kg) Tragkraft die ich selber mit der Quetschhülsenzange binde.Wirbel nehme ich immer Duo-Lock Snaps oder Stringease Stay-Lock Snaps mit über 40kg Tragkraft.
Normales,steifes Stahlvorfach mit hoher Tragkraft geht zwar auch aber aufgrund der Tatsache das das Zeug nach nem Drill gerne mal geknickt oder verdrallt ist bin ich halt auf Titan umgestiegen.
So ein Vorfach (mache die meistens ca 40-50cm lang) hält einfach extrem lange,knickt und verdrallt nicht.Und solange man es nicht abreisst kann man es wohl ewig benutzen und damit ist es dann trotz der hohen Anschaffungskosten deutlich günstiger als Stahl oder Flexonit das man oftmals mehrmals täglich tauschen muss.
Beim Jerken darf man ruhig die Vorfächer,Wirbel und Hauptschnur überdimensionieren da hier wirklich ganz andere Kräfte als beim feinen Fischen wirken.
Und nix ist ärgerlicher als durch einen durch ermüdung gebrochenen Wirbel/Vorfach den teuren Köder zu versenken oder gar nem abgerissenen Fisch das Maul damit zuzutackern.
Und glaub mir die stören sich nicht an dem dicken Vorfach oder der dicken Hauptschnur.
Da ich nicht weiss ob ich hier nen guten Onlineshop für Köder,Vorfachmaterial und Co. linken darf schick ich den Link auf Anfrage per PM.
Gruss Tobi
MITLEID bekommt man geschenkt, NEID muss man sich erarbeiten!!!