Vor einiger Zeit haben wir unsere jährliche Pilgerfahrt in den Harz gemacht.
Um die zeit als wir unsere fahrt geplant hatten waren alle Hotels ausgebucht.
Am ende hatte ein Hotel dann doch noch platzt für uns.
Wir hatten gemischte Gefühle, als wir uns auf dem Weg zum Harz machten.
Bekannte von uns hatten dort ein paar Wochen vor uns gefischt kam mit Horrorgeschichten von fischleeren wasser an.
Das Tüpfelchen auf dem i war die Tatsache, dass sehr starke Regenfälle erwartet wurden auf unseren Reisetag.
Das Wetter war gut, bis wir die Gegend um Hannover zu erreichen.
Ab Hannover kam es richtig mit Eimern aus den Himmel bis wir den Harz erreichten.
Bevor wir das Hotel aufsuchten besuchten wir erst die lokale Forellenzucht um unsere Angelscheine zu regeln.
Wir sahen uns an den Fluss an, es gab eine Menge Wasser.
Als wir aber auf einer Brücke standen sahen wir tatsächlich sahen steigende Fische - zum Glück.
Beim Hotel erfuhren wir, dass wir nicht im Haupthaus wohnen wurden sondern in ein separaten Haus den Berg hinauf.
Es war ein steiler Weg nach oben , so dass wir ein wenig außer Atem auf unser Zimmer gelangten.

Hotel.
Die Reise nach den Harz kostete uns etwa vier Stunden, anstatt gleich zu fischen besuchten wir zuerst unser Lieblings-Restaurant, das sich mitten im Wald befand.
Nach eine guten Malzeit und ein paar Dunkele Weizenbiere waren wir bereit zum angeln.
Es war schon spät in den Tag, es war bewölkt und leichter Regen fiel.
Wir beschlossen eine leicht Watbahre stelle zu besuchten, an der strecke standen auch eine ganze reihe Hotels.
Es war Donnerstag, die Anzahl der Zuschauer war minimal. Wurden wir diese stelle am Wochenende befischen dann wurde es vergleichbar sein wie Affen in den Zoo.

Keine gesehen...

Hotels an der Strecke.
Das Wasser stand hoch aber es war ziemlich klar.
Unter diesen Bedingungen wurde es wohl nicht so leicht sein um Fische zu fangen aber letztendlich gab es doch noch eine anbisse.
Meine Freunde hatten ziemlich mehr erfolg wie meiner Person, sie fingen beide 11 stuck – ich endete den tag mit 4 stuck.


Der Fluss.
Wenigstens hatte ich die Regenbogenforelle gefangen die ich vorher schon bei meinen Freunden Angekündigt hatte..
Die Fische waren klein aber das war eines der Merkmale dieses Flusses, es gab viel Fisch aber die
Große Exemplare waren nur sehr schwer zu bekommen.


Bach- und Regenbogenforelle.
Nach ein paar Stunden wurde es dunkel und die Temperatur sank.
Das war ein sicheres Zeichen um den Angeltag zu beenden.
Im Hotel haben wir unter dem Genuss von ein par Weizenbiere noch mal den Angeltag analysiert.

Unsere bekannten die diesen Fluss eine ganze zeit vor uns besucht hatten konnten fast gar nichts fangen was uns natürlich wunderte.
Wir hatten nichts zu beklagen, am nächsten Tag wurde das Wetter sich verbessern und wir würden sicherlich mehr Fische fangen.
Fortsetzung folgt ...















































