Glaubensfrage!

Hier können Fragen und Anregungen rund um das Gerät zum Fliegenfischen ausdiskutiert werden.
Antworten
Benutzeravatar
SIMPLE SHRIMP
...
Beiträge: 2609
Registriert: 01.05.2009, 21:53
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

bobbel76 hat geschrieben:Ein Fisch wird einer Garnele nicht hinterher eilen, weil der Aufwand/Nutzen nicht stimmt. Entsprechend sollte die Führung angepasst werden. Jedenfalls wenn man Garnelen fischt.
Entsprechend führe ich Garnelen und meine Jiggen auch nicht, fangen aber hervorragend und oft auch beim stehen lassen (Strippause) die Garnele schwebt und senkt sich langsam. Dann wieder ein länger Zug, oft ist man schon fest beim anziehen. Ganz klar, der Fisch hat in der Pause genommen!
Bernd Ziesche hat geschrieben: Der Vorteil liegt genau in Deiner Beobachtung (die ich teile), dass das Jiggen - nämlich Absinken im Stripstop (oder bei Reduktion des Einholtempos) - häufig den Anbiss provoziert.
Warum?
Ich vermute stark, weil das Absinken das natürliche Fluchtverhalten Richtung Blasentang imitiert. Genau deshalb werden schnellsinkende Blinker auch SEHR oft direkt beim Einschlag attackiert. Dies kennt jeder Spinnfischer bereits nach wenig Küstenerfahrung.
Fliegenfischer mit unbeschwerten Fliegen kennen dies zumeist gar nicht. Beim Fliegenfischen mit deutlich beschwerten Fliegen erlebt man das Gleiche wie der Spinnfischer.
Moin,

ich glaube, Ihr seht das "falsch" :q: . Die meisten Bisse hatte ich bisher immer beim "Anziehen", d.h. wenn sich der Köder (Shrimp oder Fischchen) nach dem Stop wieder in Bewegung setzt, fasst die Meerforelle zu. Beim Fischen mit Tangläufern ist das anders, die lasse ich häufig nur langsam treiben, die werden von den Mefos nur eingesammelt. Man erkennt das oft an der Art des Nehmens, die Leine streckt sich, wird schwerer, es hängt etwas dran, die Fische haben diese kleinen Muster oft hinten im Maul, und Mefos fressen sie gern.

Fischlinge, Squids und Garnelen fische ich beschwert und unbeschwert mit unterschiedlichen Einstrip- oder Einholbewegungen. Und dabei wird eine von mir vor Jahren gemachte Beobachtung sehr interessant. Als ich die ersten Versuche mit der Natur nachempfunden Mustern gemacht habe, fiel mir auf, dass ich mit rückwärts schwimmenden Garnelenmustern die Meerforellen besser anhakte als mit den nach vorn schwimmenden Nachbildungen. Die Erklärung für diesen Sachverhalt ist diese, Meerforellen werden nur von der Deckung entfernt sitzende Garnelen anschwimmen, bei der Annäherung erwarten die Fische eine Fluchtbewegung, die in Schwanzrichtung erfolgen muss - in diese Richtung stoßen sie zu, nicht dahin, wo die Garnele vorher saß. Dieses ist ein eingeübter (eingebauter) Reflex, der durch die Fluchtbewegung ausgelöst wird und nicht unterdrückt werden kann. Schwimmt eine Garnele in die nicht erwartete falsche Richtung, gibt es mehr Fehlbisse. Fischlinge und Tintenfische werden genauso attackiert, die meisten Bisse erfolgen beim Wegziehen des Musters und in Fluchtrichtung.

Eingesammelt werden aber auch vom Himmel fallende Brocken, die von Vogelschnäbeln zerquetscht sind, wie die von uns gebundenen Muster aussehen und im Wasser nach unten taumeln. Diese "Bisse" erfolgen schon kurz nach dem Einfallen, deshalb immer ein schön gestrecktes Ablegen der Leine damit man schnell Fühlung zum Köder hat.

TL
Klaus
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von Bernd Ziesche »

SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: Zweifel habe an den Aussagen: Die Schnur schneidet in die Welle und direkter Kontakt - Eine Schnur in der Welle hat auch Wellenform, man müsste unter die Welle, damit die Leine gestreckt ist und ganz gerade wird sie nie sein, es gibt bei Strömung immer Bögen, die beim Anschlag aber nur "geringfügig" gerade gezogen werden.
:wink: Hattest Du diesen Part (ich vermute) in der Welle der Postings übersehen?
Bernd Ziesche hat geschrieben: Die Schwimmschnur bewegt sich bei Wellengang sehr stark mit den Wasserteilchen an der Oberfläche auf und ab. Dies führt gewissermaßen zu loser Schnur. Dadurch müssen Fisch und/oder Angler diese rausziehen, bevor der Haken gut gesetzt werden kann. Meine Erfahrung: Ein nennenswerter Teil der Fische geht im Drill verloren, weil nicht gut gehakt.

Die Sinkschnur sinkt unter die Oberfläche. Hier bewegen sich die Teilchen (je nach Tiefe) immer noch auf und ab. Aber nicht mehr ganz so stark wie an der Oberfläche. Hinzu kommt, dass die Sinkschnur etwas weniger Angriffsfläche hat (höhere Dichte), und sich somit weniger parallel der Wasserteilchenbewegung mit bewegt bzw. mit schwingt. Die Sinkschnur liegt natürlich auch nicht 100% gerade unter Wasser, insbesondere nicht bei starken Wellen. Ein deutlicher Vorteil wird aber doch erzielt.

Eines kann ich ganz deutlich sagen: Am Ende der Sinkschnur verliere ich erheblich weniger Fische im Drill.
Ist ja durchaus ähnlich Deiner Beschreibung...

Wenn ich eine Fliege hinter der Schwimmschnur fische, bei der ich bei loser Schnur im System einen Ruck im Moment der wieder hergestellten Schnurspannung fühle, wenn ich diese mit Strippausen einstrippe, so werden die Rucke erheblich kleiner, wenn ich von der Schwimmschnur auf die Sinkschnur wechsele. Je größer die Wellen, desto mehr kann ich diesen Effekt fühlen.
Hinzu kommt der Bogen im Schnursystem, weil das Schwimmschnurende an der Oberfläche läuft, meine beschwerte Fliege aber deutlich tiefer läuft - gerade, wenn ich langsam strippe. Verläuft die Sinkschnur hingegen direkter auf die abgesunkene Fliege zu, ist eine bessere Schnurspannung beim Stripstrike das Resultat.
Ich wollte das 10 Jahre (meine ersten an der Küste) nicht wahr haben. Zu der Zeit war ich ein Verfechter der Schwimmschnur. Allerdings fing einer meiner Freunde konstant mehr, und er verlor fast nie Fische im Drill. Irgendwann konnte ich das einfach nicht mehr verleugnen. :grin: Er fischte eine Sink3 Schnur von 3M.
LG B
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von Bernd Ziesche »

bobbel76 hat geschrieben: Jiggen ist für mich das Kippen nach vorne weg über den Kopf.
Jiggen über den Kopf sehe ich bei Garnelen als unnatürlich an.
Verstanden :+++:
Wie denkst Du flüchtet die Garnele Richtung Grund? Meiner Erfahrung nach nicht schwebend, sondern mit dem Hinterleib vorn schräg nach unten. Ich fände es auch sehr unlogisch würde ein Beutetier in horizontaler Ausrichtung FLÜCHTEND nach unten schweben. Das wäre wohl der sichere Tod. Abgesehen vom Tangläufer schießen sie alle blitzschnell schräg runter in den Blasentang. Anders habe ich es noch nicht beobachtet.
LG B

Vielleicht RENNEN sie auch einfach weg: :grin: :p :spass:
http://www.youtube.com/watch?v=cMO8Pyi3UpY
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Benutzeravatar
quallunaq
Als-Fischer
...
Beiträge: 665
Registriert: 24.10.2012, 08:45
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von quallunaq »

Moin Bernd,

der "andere" Boris hier. Ich möchte gerne mal an zwei kleinen Stellen nachhaken:
Bernd Ziesche hat geschrieben: 1) Je größer die Fliege, desto eher wird die Meerforelle gerade bei langsamer Führung misstrauisch.
Wie klein bindest Du denn Garnele, Killer und Co?!
Bernd Ziesche hat geschrieben: … so werden die Rucke erheblich kleiner, wenn ich von der Schwimmschnur auf die Sinkschnur wechsele. Je größer die Wellen, desto mehr kann ich diesen Effekt fühlen.
Hinzu kommt der Bogen im Schnursystem, weil das Schwimmschnurende an der Oberfläche läuft, meine beschwerte Fliege aber deutlich tiefer läuft - gerade, wenn ich langsam strippe. Verläuft die Sinkschnur hingegen direkter auf die abgesunkene Fliege zu, ist eine bessere Schnurspannung beim Stripstrike das Resultat.
Das unterschreibe ich sofort. Letzten Herbst hatte ich eine Loop OptiStream WF7F neu auf der Rolle.
Den ganzen Tag zuvor habe ich mit einer Guideline Coastal Slow intermediate #7 ohne nennenswerte Bisse gefischt. Die Bedingungen waren ruhig und noch nicht kalt. Nur zum Testen, 10 Minuten bevor ich zusammenpacken musste, die Schnur gewechselt um mich mit der neuen "Wind und Welle" Schnur mal einzuwerfen. Zweiter Wurf: Bumms ein Biss!

Hätte, hätte Fahrradkette - wie gesagt 10 Minuten später musste ich weg.

Grüße Boris
Gone fishin', be back at dark-thirty!
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von Bernd Ziesche »

Shrimp auf der Flucht:
http://www.youtube.com/watch?v=f4HqpHmCEuc
Hier sieht man sehr gut, wie schnell und ruckartig die Shrimps oft flüchten.
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Benutzeravatar
quallunaq
Als-Fischer
...
Beiträge: 665
Registriert: 24.10.2012, 08:45
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von quallunaq »

.. die Schnur werd ich jetzt öfter nehmen - nicht nur bei Wind und Welle.

Boris
Gone fishin', be back at dark-thirty!
Benutzeravatar
janw
...
Beiträge: 2963
Registriert: 22.10.2008, 21:55
Wohnort: Travemünde

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von janw »

Hej Boris,

die "Wind und Welle"-Schnur ist die Optistream in floating, richtig?

:wink:
LG Jan
Benutzeravatar
Roksan
...
Beiträge: 312
Registriert: 02.01.2008, 09:02
Wohnort: Kiel

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von Roksan »

Hallo Boris,

ich binde Samsökiller und Baltic-Candy auf (Gamakatsu F314) Grösse 2-6, Schwanzlänge ist bis zu 3x Hakenlänge (manchmal kürzer oder auch länger).

LG Alex

hier zwei Bilder die schnell finden konnte...
Dateianhänge
IMG_0791.jpg
IMG_0792.jpg
Zuletzt geändert von Roksan am 04.02.2014, 14:07, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
SIMPLE SHRIMP
...
Beiträge: 2609
Registriert: 01.05.2009, 21:53
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von SIMPLE SHRIMP »

Bernd Ziesche hat geschrieben: … so werden die Rucke erheblich kleiner, wenn ich von der Schwimmschnur auf die Sinkschnur wechsele. Je größer die Wellen, desto mehr kann ich diesen Effekt fühlen.
Hinzu kommt der Bogen im Schnursystem, weil das Schwimmschnurende an der Oberfläche läuft, meine beschwerte Fliege aber deutlich tiefer läuft - gerade, wenn ich langsam strippe. Verläuft die Sinkschnur hingegen direkter auf die abgesunkene Fliege zu, ist eine bessere Schnurspannung beim Stripstrike das Resultat.
quallunaq hat geschrieben:Das unterschreibe ich sofort. Letzten Herbst hatte ich eine Loop OptiStream WF7F neu auf der Rolle.
Den ganzen Tag zuvor habe ich mit einer Guideline Coastal Slow intermediate #7 ohne nennenswerte Bisse gefischt. Die Bedingungen waren ruhig und noch nicht kalt. Nur zum Testen, 10 Minuten bevor ich zusammenpacken musste, die Schnur gewechselt um mich mit der neuen "Wind und Welle" Schnur mal einzuwerfen. Zweiter Wurf: Bumms ein Biss!
Hallo Boris,

schlau werde ich aus diesem Zusammenhang nicht. :q:

SG
Klaus
Benutzeravatar
Roksan
...
Beiträge: 312
Registriert: 02.01.2008, 09:02
Wohnort: Kiel

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von Roksan »

Hallo Klaus,

eine sinkende Schnur hat für mich noch einen weiteren Vorteil, insbesondere bei sehr ruhigem Wasser. Die sinkende Schnur bildet auf der Wasseroberfläche oder im Oberflächenfilm kein "V", also keine Bewegung was eine Scheuchwirkung auslösen kann (nicht muss).

Gruss Alex
Benutzeravatar
quallunaq
Als-Fischer
...
Beiträge: 665
Registriert: 24.10.2012, 08:45
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von quallunaq »

janw hat geschrieben: die "Wind und Welle"-Schnur ist die Optistream in floating, richtig?
:wink:
Wenn ich's mir richtig notiert habe: Ja - dann wäre ich ja getäuscht vom direkten Ködergefühl im Vergleich zur Intermediate … :q:

Nu bin ich raus - ich check das heute Abend aber noch mal - wundern würde es mich schon wenn sie "Floating" wäre! :-q:

Gruß Boris
Gone fishin', be back at dark-thirty!
Benutzeravatar
quallunaq
Als-Fischer
...
Beiträge: 665
Registriert: 24.10.2012, 08:45
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von quallunaq »

Moin Alex,

danke für die Bilder!

Boris
Gone fishin', be back at dark-thirty!
Benutzeravatar
janw
...
Beiträge: 2963
Registriert: 22.10.2008, 21:55
Wohnort: Travemünde

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von janw »

quallunaq hat geschrieben:
janw hat geschrieben: die "Wind und Welle"-Schnur ist die Optistream in floating, richtig?
:wink:
Wenn ich's mir richtig notiert habe: Ja - dann wäre ich ja getäuscht vom direkten Ködergefühl im Vergleich zur Intermediate … :q:

Nu bin ich raus - ich check das heute Abend aber noch mal - wundern würde es mich schon wenn sie "Floating" wäre! :-q:

Gruß Boris
Hatte mich nur gefragt, was diese Schnur, mal abgesehenen der vergleichsweise kurzen Keule, zur "Wind und Welle"-Schnur macht und das ja wohl bei überwiegendem Überkopfeinsatz. Habe gerade aber gesehen, dass es sie auch in F/I gibt, da ist die Spitze allerdings clear.

:wink:
LG Jan
Benutzeravatar
Bernd Ziesche
...
Beiträge: 3060
Registriert: 20.09.2006, 14:49
Wohnort: am Fischwasser
Kontaktdaten:

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von Bernd Ziesche »

quallunaq hat geschrieben:
Bernd Ziesche hat geschrieben: 1) Je größer die Fliege, desto eher wird die Meerforelle gerade bei langsamer Führung misstrauisch.
Wie klein bindest Du denn Garnele, Killer und Co?!
Hallo Boris :wink:
Das hängt von der Situation und meiner Strategie ab. Wenn jemand z.B. um die 15m Wurfweite zur Verfügung hat, finde ich die langsam sinkende Schnur ("intermediate") und ein Monofil-Vorfach auf Rutenlänge passend. Ist die Stelle sehr flach, passt auch die Schwimmschnur gut. Den Kopf/die Keule würde ich nicht länger als 9-9,5m wählen. Bei solch Voraussetzungen bringt schnelles Einholen auf Dauer nicht so viel Freunde...
In solch Fall finde ich eine Fliege wie Mysis, Magnus o.ä. in Größe (je nach Haken-Hersteller ca.) #8-10 eine gute Wahl.
Fischen wir allerdings in einem Revier, wo wir ganz klar (auch) auf einen großen blanken Heringsfresser aus sind, empfehle zumindest einige (die ersten) Würfe sehr schnell einzuholen. Dies (das sei verraten) hat sich sehr oft auch auf kleinere aber insbesondere die größeren Meerforellen als entscheidend fangfördernd gezeigt.
Udo Schröter sagte mir einmal, dass er die Magnus hinter dem Sbiro schnell einholt, weil genau das die großen Blankfische an die (kleine) Fliege bringt. Entspricht genau meiner Erfahrung, neben dem, dass ich selbst die größere Fliege favorisiere.
Im Herbst allerdings kann es wieder ganz anders aussehen: Aufsteigerfische (gefärbt und nicht mehr viel oder teils gar nicht mehr am Fressen) reagieren bis zu einer mittleren Größe (bis ca. 60cm) oft sehr gut auf kleinere Fliegen (gerne mit rot drin) bei langsamer bis mittelschneller Führung.
Entscheidend ist für mich immer, in welchem Stadium befindet sich die Meerforelle, und wie verhält sie sich entsprechend. Das gleiche ich mit den Möglichkeiten des Einzelnen ab und vergleiche dann, wie unterschiedliche Strategien zum Erfolg führen oder nicht. Lernen tue ich fast nur, wenn zwei Fischer direkt nebeneinander oder eben die gleichen Fische befischen. Der eine fängt, der andere nicht. Dann suche ich die Lösung/Erklärung....
LG B
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Benutzeravatar
quallunaq
Als-Fischer
...
Beiträge: 665
Registriert: 24.10.2012, 08:45
Wohnort: Hamburg

Re: Glaubensfrage!

Beitrag von quallunaq »

[/quote]
Hallo Boris,
schlau werde ich aus diesem Zusammenhang nicht. :q:
SG
Klaus[/quote]

Ich hielt die Schnur für sinkend und amit noch direkter im Kontakt zum Köder und noch dazu tiefer geführt weil auch mit Polt-Leader statt gezogenem Vorfach. Aber wie gesagt: Wenn's wirklich eine Schwimmschnur ist dann ist meine vermeintliche Logik totaler Käse +oops und es kam nur zufällig ein Fisch vorbei ...

Grüße Boris
Gone fishin', be back at dark-thirty!
Antworten