Bernd Ziesche hat geschrieben: @Heiko
Du wirst kaum jemanden sehen, der gegen den Wind die 30m Marke konstant überwirft. Ob nun Zweihand oder Einhand :-). Wenn Du überhaupt jemals jemanden sehen wirst, der das gegen den Wind schafft :-). Ich kann es sicher nicht ! Gegen den Wind bin ich froh, wenn meine Fliege auf 25m landet. Und da herrscht lange noch keine WS5 oder gar mehr...
Mit Wind im Rücken kann man mit dem Schußkopfsystem an einer 8er Rute sicherlich konstant 30m (über)werfen.
Küstenfischerei: Einhandrute vs. Zweihandrute
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Gnilftz
Hallo zusammen!
ich habe mir am letzten wochenende mal ne neue rute gekauft!
dabei handelt es sich um ne 7er 11 fuß winston b2x! diese hat einen sehr langen fighting butt!
diese rute soll für die fischerei auf zander rapfen wolfsbarsch und meerforelle ( wenn ich es denn mal wieder an die küste schaffen sollte) sein!
läßt sich super einhändig als auch ganz gut zweihhändig fischen!
halte ich für ein super mittelding wenn ich mal zur entspannung die wurfart wechseln will!
gruß
stephan
ich habe mir am letzten wochenende mal ne neue rute gekauft!
dabei handelt es sich um ne 7er 11 fuß winston b2x! diese hat einen sehr langen fighting butt!
diese rute soll für die fischerei auf zander rapfen wolfsbarsch und meerforelle ( wenn ich es denn mal wieder an die küste schaffen sollte) sein!
läßt sich super einhändig als auch ganz gut zweihhändig fischen!
halte ich für ein super mittelding wenn ich mal zur entspannung die wurfart wechseln will!
gruß
stephan
Hi Mark,
bist Du's?
... da muß ich erst den dritten Beitrag von Dir lesen, bis der Groschen bei mir fällt

Viele Grüße aus Berlin, Matthias
bist Du's?
Wir müssen mal wieder telefonieren!Fyggi hat geschrieben:(habe im Herbst mehrere Regenbogenforellen um die 60 cm in der Traun mit einer weichen 6er Rute in der Strömung drillen dürfen ...)
Ist das wirklich so? Gerade wenn man den Wurf bis vor die Füße ausfischt, stelle ich mir das Wiederausbringen des SKs bzw. das Verlängern der Schnur schwieriger vor, als mit Einhand + Doppelzug.Fyggi hat geschrieben:Mit meinem Gerät (besagte Zweihand und Einhand Scierra SW 9,3 Fuß, Klasse 7 mit SK, Pounch oder LeeWulff TT) liege ich mit der 2 Hand im Schnitt etwas weiter, muß mich aber tatsächlich WENIGER anstrengen.
Viele Grüße aus Berlin, Matthias
Hi Bernd,
ich fische die 2-Hand(12,4 XP) oftmals aus Spass an der Wurftechnik, speziell im Frühjahr wenn die Fische vermeintlich weiter draussen anzutreffen sind. Die Vorfreude auf das Lachsfischen trägt sicherlich auch 'seinen Teil ' dazu bei.
Ansonsten habe ich bei der Einhand eher das Gefühl "sensibler"zu fischen, vor allem beim einstrippen. Und 65+-Fische kommen ja auch nicht so häufig an den Haken, als dass die 2- Hand wirkliche Vorteile beim Drill bietet...
bone
ich fische die 2-Hand(12,4 XP) oftmals aus Spass an der Wurftechnik, speziell im Frühjahr wenn die Fische vermeintlich weiter draussen anzutreffen sind. Die Vorfreude auf das Lachsfischen trägt sicherlich auch 'seinen Teil ' dazu bei.
Ansonsten habe ich bei der Einhand eher das Gefühl "sensibler"zu fischen, vor allem beim einstrippen. Und 65+-Fische kommen ja auch nicht so häufig an den Haken, als dass die 2- Hand wirkliche Vorteile beim Drill bietet...
bone
"skitt fiske"
- Bernd Ziesche

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- Registriert: 20.09.2006, 14:49
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@Heiko
Nachtrag:
Ich bin denn heute mal fix auf den Sportplatz und habe meine Küstenrute mitgenommen.
9,6 Fuß, Klasse 8, Sage SP (durchgehende Aktion), Flat Beam als Schußschnur, 11,6m Loop Schußkopf "Slow intermediate", 4,5m monofiles Vorfach von 0,40mm bis 0,25mm geknotet, eine Garnelenfliege leicht beschwert.
Es war teils total windstill und teils kam ganz kurz so ein ganz leichter Zug auf (ca. WS 0,5 bt.).
Stehend geworfen kam ich mit gestrecktem Vorfach konstant auf 30m. Für die Vorfachstreckung musste ich aber abbremsen.
Wenn denn mal kurz ein leichter Windzug einsetzte, ging der weiteste Wurf auf 38,3m raus.
Dann habe ich gegen den Windzug geworfen. Und die 30m waren sehr schwer und nicht konstant zu erreichen. Und das war wirklich nicht einmal Wind zu nennen...
Das zu dem Thema was Wind an Wurfweite beim Schußkopfwerfen gibt oder nimmt :-) !
Ich würde sagen ein guter Wind WS 2-5 aus dem Rücken addieret bei mir sicher bis teils 10m Wurfweite für mein Schußkopfwerfen im Vergleich zu Windstille. Und Gegenwind nimmt ohne weiteres mal fix 10m Wurfweite. Wenns noch mehr wird, wechsel ich die Inselseite ;-) !
Gruß,
Bernd
Nachtrag:
Ich bin denn heute mal fix auf den Sportplatz und habe meine Küstenrute mitgenommen.
9,6 Fuß, Klasse 8, Sage SP (durchgehende Aktion), Flat Beam als Schußschnur, 11,6m Loop Schußkopf "Slow intermediate", 4,5m monofiles Vorfach von 0,40mm bis 0,25mm geknotet, eine Garnelenfliege leicht beschwert.
Es war teils total windstill und teils kam ganz kurz so ein ganz leichter Zug auf (ca. WS 0,5 bt.).
Stehend geworfen kam ich mit gestrecktem Vorfach konstant auf 30m. Für die Vorfachstreckung musste ich aber abbremsen.
Wenn denn mal kurz ein leichter Windzug einsetzte, ging der weiteste Wurf auf 38,3m raus.
Dann habe ich gegen den Windzug geworfen. Und die 30m waren sehr schwer und nicht konstant zu erreichen. Und das war wirklich nicht einmal Wind zu nennen...
Das zu dem Thema was Wind an Wurfweite beim Schußkopfwerfen gibt oder nimmt :-) !
Ich würde sagen ein guter Wind WS 2-5 aus dem Rücken addieret bei mir sicher bis teils 10m Wurfweite für mein Schußkopfwerfen im Vergleich zu Windstille. Und Gegenwind nimmt ohne weiteres mal fix 10m Wurfweite. Wenns noch mehr wird, wechsel ich die Inselseite ;-) !
Gruß,
Bernd
www.first-cast.de
Fliegenfischerschule
Fliegenfischerschule
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Gnilftz
Moin, moin,
da bin ich ja beruhigt und mag wieder ohne Scheu an die Küste ziehen...
Denn auch ich werfe auf der Wiese in Schnitt zwischen 25 und 30 Meter Wurfschnur (9 Fuss Echo Classic #9 mit 9er Guideline Pounch, plus 3 Meter Vorfach und angeknotetem Wollfaden. Nicht immer, aber fast immer....
An der Küste ist es irgendwie anders
denn unter normalen Fischbedingungen (Wind von links oder hinten) befindet sich
meine "Klasse- 25-Meter-erreicht-Edding-Markierung" auf der Flugschnur meist noch in der Rute oder es sind blöderweise noch ein paar Meter bis zur Markierung im Schußkorb
Kein Wunder, man sieht die dickbauchige Schlaufe ja aus nächster Nähe...
Ich bin halt nicht gut genug, so ist das nunmal...
Sicher gibt es einige Weitwerfer unter uns - das spreche ich keinem ab und würde es selbst gerne so gut können!
Aber auch wenn man andere Fliegenfischer und deren Weiten am Wasser beobachte, muss man sich ehrlich eingestehen, daß mit ner Einhand meist Weiten zwischen 18 und 25 Meter erreicht werden. Da beisst keine Maus nen Faden ab... Und bei Gegenwind, tja, da siehts noch schlechter aus.
Mit der Zweihand sind sicher einige Meter mehr drin, ist aber nix für mich.
Vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich bin auf der Wiese irgendwie konzentrierter auf den Wurf, scheinbar lenkt mich das Wasser und evtl. Bewegungen der fetten Trutten darin einfach zu sehr ab
da bin ich ja beruhigt und mag wieder ohne Scheu an die Küste ziehen...
Denn auch ich werfe auf der Wiese in Schnitt zwischen 25 und 30 Meter Wurfschnur (9 Fuss Echo Classic #9 mit 9er Guideline Pounch, plus 3 Meter Vorfach und angeknotetem Wollfaden. Nicht immer, aber fast immer....
An der Küste ist es irgendwie anders
meine "Klasse- 25-Meter-erreicht-Edding-Markierung" auf der Flugschnur meist noch in der Rute oder es sind blöderweise noch ein paar Meter bis zur Markierung im Schußkorb
Kein Wunder, man sieht die dickbauchige Schlaufe ja aus nächster Nähe...
Ich bin halt nicht gut genug, so ist das nunmal...
Sicher gibt es einige Weitwerfer unter uns - das spreche ich keinem ab und würde es selbst gerne so gut können!
Aber auch wenn man andere Fliegenfischer und deren Weiten am Wasser beobachte, muss man sich ehrlich eingestehen, daß mit ner Einhand meist Weiten zwischen 18 und 25 Meter erreicht werden. Da beisst keine Maus nen Faden ab... Und bei Gegenwind, tja, da siehts noch schlechter aus.
Mit der Zweihand sind sicher einige Meter mehr drin, ist aber nix für mich.
Vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich bin auf der Wiese irgendwie konzentrierter auf den Wurf, scheinbar lenkt mich das Wasser und evtl. Bewegungen der fetten Trutten darin einfach zu sehr ab
Gruß
Dixi
Dixi
- Salmonking
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- Beiträge: 2001
- Registriert: 03.02.2006, 21:59
- Wohnort: Gettorf
Bei einem Bekannten von mir stören die Bisse nur bei den Wurfübungen im Wasser.
Wollt Ihr fischen oder einen Distanzrekord aufstellen?
Ich freue mich über jeden gut presentierten Wurf und bin damit zufrieden.
Ich kann auch mit der Rute unterm Arm auch langsam, mit kurzen oder langen Zügen einstrippen. Und das mache ich weil ich meinen Arm und Oberkörper damit entlasten kann.
Ich fische an der Küste, Auen und Seen mit der Einhand und in Norge auf Lax mit der 14 oder 15 ft und einem SK weil mir da das Ausfischen die Stömung abnimmt und ich mit einfachsten Bewegungen respektable Wurfweiten erreichen kann
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
- Holger Seipold

- Beiträge: 171
- Registriert: 14.10.2005, 09:17
- Wohnort: Stade
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Hallo Leute,
was ist hier eigentlich schon wieder los? Da sagt oder besser schreibt jemand dass er 50m wirft und er wird in der Luft zerrissen.
Erstmal waren es 45-50 und das mit der Zweihand, ich glaube dass das gut Werfer hinbekommen.
Mich würde vielmehr interessieren ob es vielleicht möglich ist dass pope83 einen Wurfkurs gibt und so sein Wissen weiter reicht. Ich wäre auf jeden fall dabei.
Gruß Paule

was ist hier eigentlich schon wieder los? Da sagt oder besser schreibt jemand dass er 50m wirft und er wird in der Luft zerrissen.
Erstmal waren es 45-50 und das mit der Zweihand, ich glaube dass das gut Werfer hinbekommen.
Mich würde vielmehr interessieren ob es vielleicht möglich ist dass pope83 einen Wurfkurs gibt und so sein Wissen weiter reicht. Ich wäre auf jeden fall dabei.
Gruß Paule
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Gast
@Bernd
Wie schwer ist Dein Loop Schußkopf?
@alle
Also, ich habe noch nie mit der Zweihand im Meer gefischt und bin mit meiner Einhand zufrieden. Wenn ich jedoch eine Stelle befische und der Wind kommt auf die Wurfhand, dann wirds unangenehm. Da könnte ich mir eine 6# Zweihand mit meinem 8er Einhandschußkopf Backhand gut vorstellen. Auch im Bellyboot dürfte eine längere Zweihand Vorteile haben. Oder? Im übrigen sind mir schon ein paar gute Einhandcaster über den Weg gelaufen. Das was ich bisher am Meer mit der Zweihand gesehen habe, war einfach nur schlecht. Ich glaube auch, daß die handelsüblichen Zweihand so ab # 8/9 für die Meerforelle in der Ostsee viel zu schwer sind.
Für die 8# Einhand sind 25m Pflicht, 30m Jüngling, 35m Padawan,
40m Jediritter, 45m Jedimeister
Cheers
Henrik
Wie schwer ist Dein Loop Schußkopf?
@alle
Also, ich habe noch nie mit der Zweihand im Meer gefischt und bin mit meiner Einhand zufrieden. Wenn ich jedoch eine Stelle befische und der Wind kommt auf die Wurfhand, dann wirds unangenehm. Da könnte ich mir eine 6# Zweihand mit meinem 8er Einhandschußkopf Backhand gut vorstellen. Auch im Bellyboot dürfte eine längere Zweihand Vorteile haben. Oder? Im übrigen sind mir schon ein paar gute Einhandcaster über den Weg gelaufen. Das was ich bisher am Meer mit der Zweihand gesehen habe, war einfach nur schlecht. Ich glaube auch, daß die handelsüblichen Zweihand so ab # 8/9 für die Meerforelle in der Ostsee viel zu schwer sind.
Für die 8# Einhand sind 25m Pflicht, 30m Jüngling, 35m Padawan,
40m Jediritter, 45m Jedimeister
Cheers
Henrik
Auf die idee bin ich noch gar nicht gekommen die 2hand mit aufs Belly zu nehmen stelle mirdas vom Handling her auch viel zu sterssig vor da istauf jeden fall die Einhand angsacht auch schon gerne mal noch leichtere Schnurklassen! Letztes frühjahr habe ich schön mit der der klasse 3 gefischt aber nur hornis damit erwischt aber die Dicke auf der leichten Rute kommt auch noch!Auch im Bellyboot dürfte eine längere Zweihand Vorteile haben. Oder?
- Bernd Ziesche

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- Registriert: 20.09.2006, 14:49
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:grin: :grin: :grin: Der war nicht schlecht !!!Henrik Glöß hat geschrieben:@Bernd
Wie schwer ist Dein Loop Schußkopf?
Für die 8# Einhand sind 25m Pflicht, 30m Jüngling, 35m Padawan,
40m Jediritter, 45m Jedimeister
Cheers
Henrik
Du Herr der Jedis :grin:
Also im Ernst: Mein Schußkopf wiegt zwischen 18 und 20 Gramm je nach Kopf. Fische die Köpfe meistens an der 8er Sage SP 9,6 Fuss.
Die Zweihand im BB halte ich für gar nicht gut.
Ich mag die Fliege sehen, wenn sie hochkommt. Und abgesehen davon ist die Einhandrute leichter und ich habe eine spezielle Griffhaltung für mich gefunden wie ich sie halte - gerade im Bellyboot geht das super gut.
Die Zweihand kann ich so gar ncht halten.
Bei Gelegenheit fotografiere ich das mal und reiche das nach 8) .
Gruß,
Bernd
p.s. Die Zweihand hält aber den Haken vom BB fern. Das ist ein Vorteil
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Fliegenfischerschule
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Gast
Hallo,
Vermute das mit der Zweihand hängt vom Können des Werfers ab, bietet vielleicht die Möglichkeit, wenn man es kann, sehr entspannt zu fischen. Könner werfen diese ja bei Wind auf dem Wurfarm nicht "Backhand", sondern wechseln die Hände, was wohl bei weitem leichter ist als z.B. Einhand mit Links zu werfen.
Auf der anderen Seite weiß ich nicht wie es bei Wind und Welle ist, da dann ein Schußkorb doch Vorteile bietet, gerade bei monofilen Schußschnüren (Stren, Amnesia) wie ich sie verwende ... da habe ich aber auch keine Ahnung nicht wie Schußkorb und Zweihand sich verträgt ...
Meiner Meinung nach wird die Wurfweite beim Fischen im Meer überbewertet, entscheidend ist sicherlich (ganz subjektiv gesehen) die Ausdauer und Routine mit dem verwendeten Gerät.
MfG Thomas
Okay icke habe schon mal einen jungen Holländer auf TORØ gesehen, der hat mit einer Loop Blue Line Einhand-/Zweihandrute (Klasse 7 oder 8, 12 Fuß ???) Zweihand gefischt, "Switch Casts" im 25-30 m Bereich ... das sehr, sehr lässig aus. Er hat erst mit einem Wurf den Schusskopf raus gebracht .. im zweiten dann seine 25-30 m sehr entspannt und sauber ausgeworfen. Mit der Einhandrute haben wir sicherlich gleiche Weiten erreicht, aber doch mit mehr Energie.Das was ich bisher am Meer mit der Zweihand gesehen habe, war einfach nur schlecht.
Vermute das mit der Zweihand hängt vom Können des Werfers ab, bietet vielleicht die Möglichkeit, wenn man es kann, sehr entspannt zu fischen. Könner werfen diese ja bei Wind auf dem Wurfarm nicht "Backhand", sondern wechseln die Hände, was wohl bei weitem leichter ist als z.B. Einhand mit Links zu werfen.
Auf der anderen Seite weiß ich nicht wie es bei Wind und Welle ist, da dann ein Schußkorb doch Vorteile bietet, gerade bei monofilen Schußschnüren (Stren, Amnesia) wie ich sie verwende ... da habe ich aber auch keine Ahnung nicht wie Schußkorb und Zweihand sich verträgt ...
Meiner Meinung nach wird die Wurfweite beim Fischen im Meer überbewertet, entscheidend ist sicherlich (ganz subjektiv gesehen) die Ausdauer und Routine mit dem verwendeten Gerät.
MfG Thomas



