Digitales Thermometer

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Angelmann
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Beitrag von Angelmann »

adasen hat geschrieben: hatte es aber noch nicht komplett getaucht, von daher bin ich mir jetzt garnicht mal 100% sicher das es so ist..... :q:
Dann probiere das man lieber nicht aus :wink:
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Polar-Magnus
Eigentlich war ich's nicht...
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Beitrag von Polar-Magnus »

Wenn ich nicht irre steht in der AOS Produktbeschreibung auch nichts von wegen wasserdicht :!:

Von daher tut es dann auch das von mir beschriebene Gerät für einen Zehner weniger, Feuchtigkeit
durch Schwappwellen hat meines jedenfalls bisher überlebt.

Es sei denn natürlich, man legt Wert auf das besondere BVB Design des William Joseph... :-no:

Ingo :wink:
Ein Fliegenfischer ist manchmal glücklich, aber nie wunschlos.

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piscator
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Beitrag von piscator »

Übrigends hat Man so ein Analoges Thermometer by appointment of HMS made by Hardy und nicht so'n stilloses Digital......

Und das mit dem KTH fünktioniert nur für u40, danach ist -1° immer ne Hitzewelle --- aber TT das kriegst du schon noch rechtzeitig mit 8)
Jürgen
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mefoman
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Digitales Thermometer

Beitrag von mefoman »

und wasserdicht soll es auch sein - am besten noch zum auswerfen...
gibts bei euch da neue erkenntnisse :q: :wink:
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Popeye
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Beitrag von Popeye »

...
hab mal Deine neue Frage an die alte vom März gehängt ;)
Bild Gruß Sven

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Egebjerggaard
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Beitrag von Egebjerggaard »

Mein William Joseph habe ich schon mehrfach getunkt - hält dann offenbar.
Heute würde ich mir direkt das Infrarot-Thermometer kaufen, da nicht mehr so viel teurer. Dann stellt sich die Dichtigkeitsfrage erst garnicht.
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Thomas
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Der_Malte
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Beitrag von Der_Malte »

Bei den Infrarot Thermometern wird aber nur an der Oberfläche gemessen und nicht im Wasser.
Daher könnte ich mir vorstellen, dass es dabei doch schon einen vllt. nicht zu verachtenden Themperaturunterschied gibt.

Das hat doch bestimmt schon mal jemand verglichen, oder etwa nicht?

PS: Ich habe das analoge von Orivs und bin damit sehr zufrieden.
Gruß Malte

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Egebjerggaard
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Beitrag von Egebjerggaard »

Hallo Malte,

das konventionelle Thermometer taucht man aber auch nur wenige Zentimeter in´s Wasser ein.
Der Unterschied, so es einen gibt, besteht vielleicht im Milligradbereich und sollte daher vernachlässigbar sein. (identische Meßeigenschaften der Thermometer unterstellt)

Wichtiger finde ich dann schon, nicht unmittelbar am Ufer zu messen, sondern dort, wo man fischt.
(bzw ungefähr dort, sonst muß man das Thermometer wirklich auswerfen)
knæk og bræk
Thomas
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piscator
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Beitrag von piscator »

Moin, mit solchen Infrarotthermometern misst man die sogenannte Skin-Temperatur, die sich erheblich von der Temperatur im Wasser unterscheiden kann (jedenfalls tagsüber und bei ruhigem Wasser). Unterschiede können >1° sein, also erst schön umrühren und dann messen
:grin: J.
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mefoman
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Beitrag von mefoman »

Popeye hat geschrieben:...
hab mal Deine neue Frage an die alte vom März gehängt ;)
danke sven.. :+++:


die temperatur in wurfweite zu messen halte ich für wichtig.

ich habe es schon so oft zu dieser jahreszeit erlebt - zumindest auf rügen - das ein halbes grad alles entschieden hat und da ging es nicht nur darum einen schnappo zu drillen... :roll:
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mefoman
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Beitrag von mefoman »

Der_Malte hat geschrieben:Bei den Infrarot Thermometern wird aber nur an der Oberfläche gemessen und nicht im Wasser.
Daher könnte ich mir vorstellen, dass es dabei doch schon einen vllt. nicht zu verachtenden Themperaturunterschied gibt.

Das hat doch bestimmt schon mal jemand verglichen, oder etwa nicht?

PS: Ich habe das analoge von Orivs und bin damit sehr zufrieden.
dieses habe ich auch - meins geht aber falsch und ist dazu noch zu ungenau :cry:
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vazzquezz
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Beitrag von vazzquezz »

[slightly offtopic]
Weil mir gerade auffiel:

Im Thema Fliegenruten gab's 'nen Riesenbohey von wegen Wissenschaft vs. Feeling!

Hier jedoch wird von Thermometern mit Messgenauigkeiten um 0,1°C gesprochen, anstatt auf's Feeling zu vertrauen ...

[/slightly offtopic]

P.S.: Was nützt einem das Thermometer denn eigentlich?! Rennt Ihr damit in der Ostsee rum und erstellt Euch erstmal 'ne Temperaturkarte des Strandes, um dann gegen Abend erst mit dem Fischen zu beginnen?
Denn ansonsten habt Ihr doch nur einen Einzelwert ohne weitere Aussagekraft?!
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vazzquezz
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Beitrag von vazzquezz »

Doppelpost ...

Der Klickefinger war zu schnell - bitte löschen!
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piscator
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Beitrag von piscator »

Moin, Vazzquezz,
jetzt versteh ich das
Wir schreiben schlau und schlauer bis zwanghaft schlimmer
:lol: aber vielleicht schaust du mal durch ein paar Themen unter Ozeanographie.

Übrigends (weil das ja hier gewünscht wurde) kann man Temperaturen in Wurfweite nur dann messen, wenn man spezielle Thermometer hat, die die Temperatur fixieren, z.B. nach einer gewissen Zeit; oder mit dem Boot rausfahren.

TL, J.
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Beitrag von vazzquezz »

Nachdem ich jetzt kurz mal das Ozeanographie-Unterforum( Danke für den Tip!) durchgescrollt und entsprechende Threads überflogen habe, fühle ich mich in meinem "Nichtbesitz" eines Thermometers bestätigt ...

Oft las ich vom Bauchgefühl, und die Einflüsse von Wetterlagen, Winden, etc... auf die regionale Wassertemperatur sind unbestritten und helfen bei der Stellenwahl, aber die einmalige Vorortmessung ist eigentlich eher was für die persönliche Statistik.
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