der fischereiliche allgemeinbildungs- thread
- Ammaluschi
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Ich weiß nicht, ob es da unterschiedliche Mechanismen gibt, aber meine hat einen Federzugmechanismus, der sich beim Abzug der Schnur spannt und den man über einen Hebel auslöst, um die Schnur wieder einzuholen.
Der Vorteil ist, dass man mit der Rutenhand die ausgebrachte überschüssige Schnur aufspulen kann, ohne die Schnurhand von der Schnur zu nehmen.
Ich benütze sie jedoch nicht, ist mir zu schwer.
Der Vorteil ist, dass man mit der Rutenhand die ausgebrachte überschüssige Schnur aufspulen kann, ohne die Schnurhand von der Schnur zu nehmen.
Ich benütze sie jedoch nicht, ist mir zu schwer.
Zuletzt geändert von Ammaluschi am 03.11.2009, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Lutz

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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- tangathotty

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hey @ all
ja der Andreas ist ein echter "Evoluzzer"
und um nochmal kurz auf den thread zurück zu kommen: googeln ist natürlich in sofern uncool,
weil es dazu verleitet, komplett abgespacede fragen zu stellen... und das bringt ja nix.
und bei den antworten kann man sich halt selbst überprüfen, ich schau auch lieber das ein
oder andere mal in meine jahrgänge fliegenfischen als zu googeln.
und selbstverständlich kann man für die fragen oder antworten auch googeln, es merkt ja keiner,
aber man kann auch ruhig sagen, woher man es nun hat. ist ja nicht echt schlimm..
@ Jörg
und ja, eine automatikrolle funktioniert mit einer überlauf- feder.
sie hat zwei vorteile:
zum einen ist sie so imens schwer, dass sie selbst kopflastigste uralt hohlglasruten ausbalancieren kann,
zum anderen kannst du deine "Micro äsche" mit ihr einfach per tastendruck anschlagen und sie
surft über die wasseroberfläche ohne drill zu dir,
DAS kommt extrem lässig.
grüßung
Thotty

ja der Andreas ist ein echter "Evoluzzer"
und um nochmal kurz auf den thread zurück zu kommen: googeln ist natürlich in sofern uncool,
weil es dazu verleitet, komplett abgespacede fragen zu stellen... und das bringt ja nix.
und bei den antworten kann man sich halt selbst überprüfen, ich schau auch lieber das ein
oder andere mal in meine jahrgänge fliegenfischen als zu googeln.
und selbstverständlich kann man für die fragen oder antworten auch googeln, es merkt ja keiner,
aber man kann auch ruhig sagen, woher man es nun hat. ist ja nicht echt schlimm..
@ Jörg
und ja, eine automatikrolle funktioniert mit einer überlauf- feder.
sie hat zwei vorteile:
zum einen ist sie so imens schwer, dass sie selbst kopflastigste uralt hohlglasruten ausbalancieren kann,
zum anderen kannst du deine "Micro äsche" mit ihr einfach per tastendruck anschlagen und sie
surft über die wasseroberfläche ohne drill zu dir,
grüßung
Thotty
-- dry or die --
Bei einer automatischen Fliegenrolle wird eine Feder gespannt, wenn Schnur abgezogen wird (ähnlich dem Kabel beim Staubsauger).
DAM Trutt-o-mat war so eine (glaube ich wenigstens).
Wenn Du tatsächlich eine Flugrolle meinst, da kenne ich viele Situationen, bei denen auch ein Fliegenfischer eine automatische machen kann. :grin:
DAM Trutt-o-mat war so eine (glaube ich wenigstens).
Wenn Du tatsächlich eine Flugrolle meinst, da kenne ich viele Situationen, bei denen auch ein Fliegenfischer eine automatische machen kann. :grin:
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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- Salmonking
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Moin Jörg,
Ich meine mich erinnern zu können, dass eine automatische Flugrolle nach dem Prinzip des Aufziehmotors funtioniert. Also durch das abziehen der Schnur von der Rolle wird eine Federspirale gespannt. Will man nun die Schnur wieder aufspulen löst man die Rasterung und die Rolle dreht in die entgegengesetzte Richtung.
Vorteile gibt es nicht, weil sich das Prinzip sonst durchgesetzt hätte
Ich meine mich erinnern zu können, dass eine automatische Flugrolle nach dem Prinzip des Aufziehmotors funtioniert. Also durch das abziehen der Schnur von der Rolle wird eine Federspirale gespannt. Will man nun die Schnur wieder aufspulen löst man die Rasterung und die Rolle dreht in die entgegengesetzte Richtung.
Vorteile gibt es nicht, weil sich das Prinzip sonst durchgesetzt hätte
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
Moinsen,
ich merke schon hier sind echte Profis unter uns.
Ich selber hatte von so einer Rolle noch nie etwas gehört, aber in einem altem Fachbuch meines Schwiegervaters habe ich darüber gelesen.
Ein weiterer Vorteil dieser Rolle soll der gleichbleibende Druck während des Drillens auf den Fisch sein.
Ich bin schon auf die nächste Frage gespannt.
ich merke schon hier sind echte Profis unter uns.
Ich selber hatte von so einer Rolle noch nie etwas gehört, aber in einem altem Fachbuch meines Schwiegervaters habe ich darüber gelesen.
Ein weiterer Vorteil dieser Rolle soll der gleichbleibende Druck während des Drillens auf den Fisch sein.
Ich bin schon auf die nächste Frage gespannt.
- Salmonking
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und das ist eine sehr schlaue Frage.Salmonking hat geschrieben: Wer oder was bestimmt Hakengrößen? Warum gibt es dennoch Unterschiede?
Seit Jahren frage ich mich immerwieder, was es mit der Hakengröße auf sich hat...
Bin echt gespannt auf die Antworten.
...werde jetzt nicht goooooglen :p
Gruß Svenfischen,fangen,filetieren >(((°> und zurücksetzen
- tangathotty

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hey @ all
für hakengrößen gibt es sicherlich weder eine DIN norm noch eine EU vorschrift...
das wäre ja mal der burner an
europa - unsinn
ich tippe mal auf den abstand zwischen hakenschenkel und hakenspitze,
das ganze dann irgendwie kryptisch in alt englischen "milli zoll"
denn sämtliche haken marken gleichen sich von den abmessungen her schon.
ich erinnere mich an hübsche hakenbildchen aus einem alten englischen
fischerbuch und hab just selbigen maßstab als acessoir für meinen bindestock.
aber eine genaue quelle hab ich auch grade nicht parat, aber ich werde noch
ein wenig "hirnen" und in meinen alten zeitschriften und flyfi literatur stöbern.
denn das schöne beim suchen ist, dass man auch dinge findet,
die man eigentlich gar nicht gesucht hat.
und googel kann das halt einfach definitiv nicht bieten..
grüßung
Thotty

für hakengrößen gibt es sicherlich weder eine DIN norm noch eine EU vorschrift...
das wäre ja mal der burner an
ich tippe mal auf den abstand zwischen hakenschenkel und hakenspitze,
das ganze dann irgendwie kryptisch in alt englischen "milli zoll"
denn sämtliche haken marken gleichen sich von den abmessungen her schon.
ich erinnere mich an hübsche hakenbildchen aus einem alten englischen
fischerbuch und hab just selbigen maßstab als acessoir für meinen bindestock.
aber eine genaue quelle hab ich auch grade nicht parat, aber ich werde noch
ein wenig "hirnen" und in meinen alten zeitschriften und flyfi literatur stöbern.
denn das schöne beim suchen ist, dass man auch dinge findet,
die man eigentlich gar nicht gesucht hat.
und googel kann das halt einfach definitiv nicht bieten..
grüßung
Thotty
Zuletzt geändert von tangathotty am 03.11.2009, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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- Ammaluschi
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Huhu,tangathotty hat geschrieben:
und googel kann das halt einfach definitiv nicht bieten..![]()
grüßung
Thotty
falllsch. Was meinst du, auf was ich alles beim g..glen gestoßen bin, während ich nach der Systematik der Hakengrößen suchte
Auch hier kommt man von Kuchenb.cken zu A.schb.cken :grin:
Gruß Lutz

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- tangathotty

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- Ammaluschi
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Am kommenden Samstag ist in Kiel ja recht was los.
Wer sich im Schneetreiben H. Mortensen und andere anschauen möchte, kann die "Profis" dort mal nach der Norm für Angelhaken fragen.
Oder Achim weiß die Antwort ohne zu "g..geln"?
Interessante Frage
Wer sich im Schneetreiben H. Mortensen und andere anschauen möchte, kann die "Profis" dort mal nach der Norm für Angelhaken fragen.
Oder Achim weiß die Antwort ohne zu "g..geln"?
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Thorsten hat wohl die richtige Antwort: der Abstand zwischen Hakenspitze und -schenkel bestimmt die # in x-Zoll, Inch oder??
Warum aber gibt es aber nur gerade # ??
Aber
findet man zum Download eine interessante "Sizing Chart for Fishing Hooks, Net Making, Rod Building and Lure Making" 
Warum aber gibt es aber nur gerade # ??
Aber
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