[quote="Anonymous"]
@Bernd
Man muss jedoch andereits eine hohe Reibung hinzurechnen, da man nie eine so schön nasse Schnur hat. Und diese Reibung ist soooooo entscheidend, nicht nur bei der Rechnung.
speziell @Bernd: Wann hast du auf der Wiese 4-5Bft.??? ) und ich habe sehr konstant die 32 m Schnur bis an die Rutenspitze rausgeworfen. Dann sind wir ja bei ca. 34 m.
Mit einer Schnur wie der Hywel Morgan sind dann auch 4 m mehr drin.
[quote]
@Gast
Probiere mal folgendes aus: Nimm eine trockene Flugschnur mit auf die Wiese und werfe auf Distanz. Dann ermittelst Du einen Durchschnittswert.
Danach wässerst Du die Flugschnur und führst den Test nochmal durch.
Und als letztes trocknest Du die Schnur und verwendest "Gleitmittel" für die Schnur.
Gehe mal von 1m Unterschied zwischen den Extremen aus.
Verwendest Du die Flat Beam Schussschnur, passiert nichts.
Der Unterschied ist nicht so groß und mehr für Extremisten wirklich interessant. Abgesehen davon bleiben an der feuchten Schnur gerne Partikel hängen. Daran sollte man auf der Wiese stets denken.
4-5 Bft. auf der Wiese ? Ich habe gerade den Wetterbericht verpasst

. Aber im Prinzip immer dann, wenn es der Wettergott so will.
Meiner Erfahrung nach liegt das Ende der Flugschnur für einen 34m Wurf im Schnitt klar ausserhalb der Rute. Auch bei einer 32m Flugschnur.
Ich sage nur: Nimm das Maßband und erst dann weißt Du, wo die Fliege liegt :l: .
Für mich sind an den allermeisten Tagen 30m Wurfweite schon sehr sehr gut. Von jedem, der die überwirft kann ich mit Sicherheit zumindestens etwas lernen.
Woran auch immer konkret Interesse besteht

.
Gruß,
Bernd
p.s. Konstruktive kritische Anmerkungen sollte man sich nicht zu stark zu Herzen nehmen. Die sind das Salz in der Suppe !