Kurs Bergen - Mandal, mit Zwischenstopps auf Inseln, Gletschern und weiteren bizarren Orten.
Teilnehmer: Petra, Birthe, Andreas und Christian.
Nach waghalsiger Überfahrt Richtung Bergen mit unserem Expeditionsschiff, lag das Land unserer Träume endlich vor uns. Groß, wild und einsam. Nachdem uns einige Eingeboren, schmackhafte Fischbrötchen gegen Spielgel, Perlen und sonstigen Mist eintauschten, erlegte Andreas ersteinmal richtigen Expeditionsproviant
Frisch gestärkt begann die Suche nach unserem eigentlichen Ziel, dem LAX. Wir hielten ausschau, mal hier
mal da
Aber nix. Kein Lax !
Aber wir gaben nicht auf.
Kurz noch hier nachgeschaut
aber auch da Fehlanzeige.
Weiter gings auf waghalsigen Pässen, durch tiefe Schluchten, zu Land und zu Wasser.
An einer schönen breiten Flussmündung errichteten wir kurzerhand unsere mitgebrachten Laxspotter
und wurden fündig. Da is LAX im Bach !!!
Also kurzerhand Zelte aufgebaut und das Basecamp errichtet
Blick aus dem Basecamp:
Schnell die Waffen klar gemacht und ab ins Wasser. Nach kurzer Zeit konnte Andreas den ersten gewaltigen Biss verzeichnen und brüllte etwas unverständliches über das gurgelnde Wasser.
Nach kurzer Einweisung war dann auch Andreas klar, dass wir hier nicht rumspielen sondern ernsthaft auf Laxe fischen wollen. Somit blieb es auch bei dieser einen Entgleisung.
Die Tage vergingen. Wir fischten hier
und da
Aber nix ging. Wir sahen einige große Laxe springen, zum Teil direkt unter unserer Schnur
.... 
Wir gaben alles. Fischten bis zur völligen Erschöpfung
Petra war schließlich der Meinung das liegt alles nur an unserer schaizz teuren Ausrüstung und versuchte selbst ihr Glück morgens um 4 Uhr völlig basic ohne Wathose (Respekt
)
Aber auch das half nicht.
Nach einer Woche fischen gaben wir dann auf. Völlig entkräftet, zerstochen, müde und mit schmerzenden Gliedern.
Aber aufgeben werden wir nicht, wir kommen wieder und dann fangen wir ihn, den einen !
Und sooo groß wird er sein
Bis zum nächsten Mal
Fear no Elk TeamPS
Danke nochmal an den Doc ! Das hat Spaß gemacht mit dir zu fischen und ich war echt froh, dass ich Andreas nicht selber beschneiden mußte
