Kann man eine Rute auch ohne Schnur laden?
sil
Schußkopfgewichte und -längen
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Bernd Ziesche
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Hoi Sil.
Du kannst die Rute gewiß auch ohne Schnur so stark (über)laden, daß sie bricht. Wenn Du es drauf anlegst.
Trotzdem sollte die Flugschnur auf einer sinnvollen Länge ein Gewicht mit sich bringen, mit dem die Rute bei durchschnittlicher Wurffrequenz gut arbeitet und die Biegekurve gut genutzt wird.
Deine Meinung ?
Gruß,
Bernd
Du kannst die Rute gewiß auch ohne Schnur so stark (über)laden, daß sie bricht. Wenn Du es drauf anlegst.
Trotzdem sollte die Flugschnur auf einer sinnvollen Länge ein Gewicht mit sich bringen, mit dem die Rute bei durchschnittlicher Wurffrequenz gut arbeitet und die Biegekurve gut genutzt wird.
Deine Meinung ?
Gruß,
Bernd
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Hi Bernd!
Was bedeutet 'laden der Rute'?
Bedeutet, das man die Rute beugt.
Kann man eine Rute auch ohne Schnur laden?
Selbstverständlich kann ich eine Rute auch ohne Schnur aufladen bzw. beugen. (Obwohl ich nicht ganz verstehe wie ich eine Rute ohne Schnur, durchs werfen brechen kann.
) es sei denn, man bricht sie in der Autotür, dass hab ich auch schon geschafft :grin: )
Fakt ist, dass es nicht die Rute ist, die sich selbst lädt / beugt, sondern der Werfer !! Deshalb ist es egal ob man 5m, 12m Schnur oder nur mit dem Vorfach wirft. Wenn die Rute sich nicht lädt, liegt es nicht am Gerät, sondern der Werfer passt sich mit seinem Wurfwinkel der Biegung der Rute an!
cheers
Sil
Was bedeutet 'laden der Rute'?
Bedeutet, das man die Rute beugt.
Kann man eine Rute auch ohne Schnur laden?
Selbstverständlich kann ich eine Rute auch ohne Schnur aufladen bzw. beugen. (Obwohl ich nicht ganz verstehe wie ich eine Rute ohne Schnur, durchs werfen brechen kann.
) es sei denn, man bricht sie in der Autotür, dass hab ich auch schon geschafft :grin: ) Fakt ist, dass es nicht die Rute ist, die sich selbst lädt / beugt, sondern der Werfer !! Deshalb ist es egal ob man 5m, 12m Schnur oder nur mit dem Vorfach wirft. Wenn die Rute sich nicht lädt, liegt es nicht am Gerät, sondern der Werfer passt sich mit seinem Wurfwinkel der Biegung der Rute an!
cheers
Sil
"..Laksedronning.."
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Bernd Ziesche
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Henrik ! :l: :grin: 8)
Paß mal auf, daß Deine Rute (also Deine FLIEGENrute) nicht eines Tages nach einer kleinen Pause plötzlich ein paar Zentimeter weiter hinten gegen einen Viehzaun gelehnt ist. 8)
Da wärest Du nicht der erste den ich damit erwische :grin: .
Hallo Sil,
ich hatte folgendes geschrieben:
"Ich gebe eine bestimmte Menge an Energie in die Rute, und diese gibt einen Teil dieser Energie in die Flugschnur ab."
Folglich ist es immer der Werfer selbst, der die benötigte Energie in vollem Umfang aufbringt. Sonst hätten wir ein Perpetuum Mobile ... :l:
Theoretisch kann man fast jede Fliegenschnur dazu nutzen, eine Rute aufzuladen und zu entladen (zu beugen
und sich entspannen zu lassen).
Die erforderliche Kraft stammt dabei immer vom Werfer.
Ein gutes Beispiel für das Aufladen einer Rute mit einer deutlich unterklassifizierten Schnur ist die TLT Technik.
Ich war kürzlich mit dem Leiter der TLT-Schule, die R. Pragiola selbst geschaffen hatte, zum Hechtfischen unterwegs. Er war äußerst perfektioniert in seiner Art zu werfen.
Wir hatten Wind. Beide hatten wir eine ähnliche Rute. Nur in der Flugschnur lagen 3 Klassen Unterschied zwischen uns. Das Resultat: Mein Streamer flog ohne Anstrengung 7 oder 8m weiter als seiner.
Fazit:
Erstens wirft nun einmal nicht jeder die TLT Technik in Perfektion. Zweitens sollte das Gerät immer optimal auf die Situation und den Werfer abgestimmt sein.
Und wenn ich mir eine 3er Rute kaufe, erwarte ich, daß ich diese mit einer 3er Schnur auf Distanzen von 8 - 12m gut werfen kann. Und zwar bitte ohne dafür eine sehr hohe Wurffrequenz oder eine besonders enge Schlaufe werfen zu müssen.
Dies Gerät sollte dann für jeden durchschnittlichen Werfer passen.
Ich erwarte vom Fachhandel bzw. den Geräteherstellern, daß mein Gerät den Angaben entsprechend angepasst an meine zu erwartende fischereiliche Situation ist. Es ist nicht Sinn der Sache, daß sich der Werfer dem nicht gut harmonisierenden Gerät anpasst und alles beherrscht, was man werferisch aus der "Trickkiste" zaubern kann.
Davon abgesehen hast Du physikalisch betrachtet sicherlich teils Recht. Vielleicht etwas überspitzt formuliert aus meiner Sicht.
Eins stimmt nicht: Es ist nicht egal, wie hoch das Wurfgewicht an Deiner Rute ist. Dies ist maßgeblich dafür, wie Dein Wurf aussehen wird.
Wäre das egal, würden wir auch nicht die 18-20g Schußkopf auf der 8er Rute brauchen. Dann würden wir ganz leise den 5g Schußkopf auf Wasser schweben lassen... Und weit weniger Fische aufscheuchen.
Gruß,
Bernd
Paß mal auf, daß Deine Rute (also Deine FLIEGENrute) nicht eines Tages nach einer kleinen Pause plötzlich ein paar Zentimeter weiter hinten gegen einen Viehzaun gelehnt ist. 8)
Da wärest Du nicht der erste den ich damit erwische
:grin: .Hallo Sil,
ich hatte folgendes geschrieben:
"Ich gebe eine bestimmte Menge an Energie in die Rute, und diese gibt einen Teil dieser Energie in die Flugschnur ab."
Folglich ist es immer der Werfer selbst, der die benötigte Energie in vollem Umfang aufbringt. Sonst hätten wir ein Perpetuum Mobile ... :l:
Theoretisch kann man fast jede Fliegenschnur dazu nutzen, eine Rute aufzuladen und zu entladen (zu beugen
und sich entspannen zu lassen).Die erforderliche Kraft stammt dabei immer vom Werfer.
Ein gutes Beispiel für das Aufladen einer Rute mit einer deutlich unterklassifizierten Schnur ist die TLT Technik.
Ich war kürzlich mit dem Leiter der TLT-Schule, die R. Pragiola selbst geschaffen hatte, zum Hechtfischen unterwegs. Er war äußerst perfektioniert in seiner Art zu werfen.
Wir hatten Wind. Beide hatten wir eine ähnliche Rute. Nur in der Flugschnur lagen 3 Klassen Unterschied zwischen uns. Das Resultat: Mein Streamer flog ohne Anstrengung 7 oder 8m weiter als seiner.
Fazit:
Erstens wirft nun einmal nicht jeder die TLT Technik in Perfektion. Zweitens sollte das Gerät immer optimal auf die Situation und den Werfer abgestimmt sein.
Und wenn ich mir eine 3er Rute kaufe, erwarte ich, daß ich diese mit einer 3er Schnur auf Distanzen von 8 - 12m gut werfen kann. Und zwar bitte ohne dafür eine sehr hohe Wurffrequenz oder eine besonders enge Schlaufe werfen zu müssen.
Dies Gerät sollte dann für jeden durchschnittlichen Werfer passen.
Ich erwarte vom Fachhandel bzw. den Geräteherstellern, daß mein Gerät den Angaben entsprechend angepasst an meine zu erwartende fischereiliche Situation ist. Es ist nicht Sinn der Sache, daß sich der Werfer dem nicht gut harmonisierenden Gerät anpasst und alles beherrscht, was man werferisch aus der "Trickkiste" zaubern kann.
Davon abgesehen hast Du physikalisch betrachtet sicherlich teils Recht.
Vielleicht etwas überspitzt formuliert aus meiner Sicht.Eins stimmt nicht: Es ist nicht egal, wie hoch das Wurfgewicht an Deiner Rute ist. Dies ist maßgeblich dafür, wie Dein Wurf aussehen wird.
Wäre das egal, würden wir auch nicht die 18-20g Schußkopf auf der 8er Rute brauchen. Dann würden wir ganz leise den 5g Schußkopf auf Wasser schweben lassen... Und weit weniger Fische aufscheuchen.
Gruß,
Bernd
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Ammaluschi
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Hab da vor 2 Wochen bestellt und gestern alles angekommen. Klappt vorzüglich und alles bestens. Danke für den Tipp.balticflyfisher hat geschrieben:auch JN oder MullarkeysWo bestellst Du die? Wir (ein Freund und ich) haben mal bei John Norris bestellt, das hat gut geklappt.
Gruß Lutz
Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.
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balticflyfisher
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Als nicht begnadeter Werfer verfolge ich die Diskussion mit Interesse und habe für mich zusammengefasst:
Um einen erfolgreichen Wurf auszuführen, ist mehr erforderlich, als nur die (in der Beugung der Rute) gespeicherte Energie. Wenn dies so wäre, könnte man mit zwei Mann leicht fischen: der eine hält die Rute senkrecht hoch, der andere lädt die Rute mit nach hinten gezogenen Schnur auf und lässt plötzlich los. Würde bestimmt putzig aussehen, geht aber gar nicht. Versuche haben ergeben, dass nur etwa ein Fünftel der erforderlichen Energie aus der sich entspannenden Rute kommt. Der Rest muss also vom Werfer kommen und wird durch dessen Vor- und Rückschwung an die Schnur abgegeben.
Es ist also besser, seine Wurftechnik zu verfeinern, als ständig „besseres“ Material zu testen / kaufen.
Meines Wissens gibt es keine „Normrute“, an der sich die Rutenbezeichnungen oder -eigenschaften orientieren müssen. Auch AFTMA dient nur als Anhalt, sowohl für Schnüre (vergl. Toleranzen) als auch für Ruten (deshalb gehen Rutenhersteller dazu über, Schnurgewichte in grains/Gramm anzugeben). Dazu siehe auch: http://www.sexyloops.com/articles/8rod.shtml insbesondere bezüglich der Wurfweiten und Rutenaktionen
Um einen erfolgreichen Wurf auszuführen, ist mehr erforderlich, als nur die (in der Beugung der Rute) gespeicherte Energie. Wenn dies so wäre, könnte man mit zwei Mann leicht fischen: der eine hält die Rute senkrecht hoch, der andere lädt die Rute mit nach hinten gezogenen Schnur auf und lässt plötzlich los. Würde bestimmt putzig aussehen, geht aber gar nicht. Versuche haben ergeben, dass nur etwa ein Fünftel der erforderlichen Energie aus der sich entspannenden Rute kommt. Der Rest muss also vom Werfer kommen und wird durch dessen Vor- und Rückschwung an die Schnur abgegeben.
Es ist also besser, seine Wurftechnik zu verfeinern, als ständig „besseres“ Material zu testen / kaufen.
Meines Wissens gibt es keine „Normrute“, an der sich die Rutenbezeichnungen oder -eigenschaften orientieren müssen. Auch AFTMA dient nur als Anhalt, sowohl für Schnüre (vergl. Toleranzen) als auch für Ruten (deshalb gehen Rutenhersteller dazu über, Schnurgewichte in grains/Gramm anzugeben). Dazu siehe auch: http://www.sexyloops.com/articles/8rod.shtml insbesondere bezüglich der Wurfweiten und Rutenaktionen
Wir können den Wind nicht ändern -
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
aber die Wurfmethode anpassen.
Petri-Heil ~~ Alleweil
Klaus aus Eckernförde
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Bernd Ziesche
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Hallo Klaus.
Aus der Rute kommt niemals Energie, die man nicht vorher hineingesteckt hat. Das Spannen der Rute wie einen Flitzebogen führt zu keinem guten Ergebnis. Das stimmt.
Die Geschwindigkeit auf dem Spitzenring wird im Wesentlichen durch die Rotation der Rute erzielt ! Das ist der entscheidende Faktor.
Daher auch die Bedeutung der "late butt rotation". Also dem Kippen der Rute erst zum Ende der Beschleunigungsphase. Man bringt damit am Ende des Beschleunigungsweges die höchste Geschwindigkeit auf den Spitzenring.
Wenn ein Hersteller eine Rute mit einer AFTMA Klasse auszeichnet, muß die mit den Flugschnüren der gleichen Klasse eine gewisse Einheit beim Werfen bilden.
Ob die dann für mehr als die 9,14m oder gar einen Meter weniger ausgelegt ist, wird ein guter Hersteller in seinem Katalog erwähnen.
Ein bißchen Abweichungen empfindet der eine oder andere Werfer subjektiv immer. Man wird nie DIE passende Rute für alle Fliegenfischer erfinden.
Trotzdem müssen gewisse Angaben schon schlüssig sein.
Und das sind sie in den allermeisten Fällen auch.
Abweichungen in der Schnurklasse zur Rutenklasse werden meistens in speziellen Situationen gewählt. Ein Rutendesigner muß von der durchschnittlichen Situation ausgehen. Oder eben entsprechende Hinweise an die Marketingabteilung geben...
Gruß,
Bernd
Aus der Rute kommt niemals Energie, die man nicht vorher hineingesteckt hat. Das Spannen der Rute wie einen Flitzebogen führt zu keinem guten Ergebnis. Das stimmt.
Die Geschwindigkeit auf dem Spitzenring wird im Wesentlichen durch die Rotation der Rute erzielt ! Das ist der entscheidende Faktor.
Daher auch die Bedeutung der "late butt rotation". Also dem Kippen der Rute erst zum Ende der Beschleunigungsphase. Man bringt damit am Ende des Beschleunigungsweges die höchste Geschwindigkeit auf den Spitzenring.
Wenn ein Hersteller eine Rute mit einer AFTMA Klasse auszeichnet, muß die mit den Flugschnüren der gleichen Klasse eine gewisse Einheit beim Werfen bilden.
Ob die dann für mehr als die 9,14m oder gar einen Meter weniger ausgelegt ist, wird ein guter Hersteller in seinem Katalog erwähnen.
Ein bißchen Abweichungen empfindet der eine oder andere Werfer subjektiv immer. Man wird nie DIE passende Rute für alle Fliegenfischer erfinden.
Trotzdem müssen gewisse Angaben schon schlüssig sein.
Und das sind sie in den allermeisten Fällen auch.
Abweichungen in der Schnurklasse zur Rutenklasse werden meistens in speziellen Situationen gewählt. Ein Rutendesigner muß von der durchschnittlichen Situation ausgehen. Oder eben entsprechende Hinweise an die Marketingabteilung geben...
Gruß,
Bernd
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Fliegenfischerschule
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Hallo Bernd,
Viele Grüße, Matthias
kannst Du das mal etwas genauer erklären?! Wann muß ich was beim Werfen wie drehen?Bernd Ziesche hat geschrieben:Die Geschwindigkeit auf dem Spitzenring wird im Wesentlichen durch die Rotation der Rute erzielt ! Das ist der entscheidende Faktor.
Daher auch die Bedeutung der "late butt rotation". Also dem Kippen der Rute erst zum Ende der Beschleunigungsphase. Man bringt damit am Ende des Beschleunigungsweges die höchste Geschwindigkeit auf den Spitzenring.
Viele Grüße, Matthias
"late butt rotation"
Das ist ja völlig abgedreht, ich will auch was lernen 
was ist TLT?
was ist "late butt rotation" -- Schweinkram? --
Vielleicht sollten wir uns mal bemühen etwas allgemeinverständlicher auszudrücken --- So'ne Schreibe hat mich bewogen mein Abo des FF vor 15 Jahren zu kündigen -- und jetzt das hier.
TL JUergen
was ist TLT?was ist "late butt rotation" -- Schweinkram? --
Vielleicht sollten wir uns mal bemühen etwas allgemeinverständlicher auszudrücken --- So'ne Schreibe hat mich bewogen mein Abo des FF vor 15 Jahren zu kündigen -- und jetzt das hier.
TL JUergen
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Bernd Ziesche
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@Jürgen:
Einverstanden, ich bemühe mich weniger Fremdspracheneinfluß einzubringen ;-). TLT ist ein Thema , welches nicht zum Schußkopfwerfen paßt. Ein spezieller Wurfstil aus Italien, bei welchem der Werfer mit einer stark zur Rute unterklassifizierten Fliegenschnur wirft. Ein eigenes Thema...
@Matthias:
"late butt rotation" ist auch ein eigenes Thema.
Können wir gerne mal an anderer Stelle drüber diskutieren .
Ich war hier zusammen mit Sil ohnehin etwas abgedriftet, sorry...
Gruß,
Bernd
Einverstanden, ich bemühe mich weniger Fremdspracheneinfluß einzubringen ;-). TLT ist ein Thema , welches nicht zum Schußkopfwerfen paßt. Ein spezieller Wurfstil aus Italien, bei welchem der Werfer mit einer stark zur Rute unterklassifizierten Fliegenschnur wirft. Ein eigenes Thema...
@Matthias:
"late butt rotation" ist auch ein eigenes Thema.
Können wir gerne mal an anderer Stelle drüber diskutieren
.Ich war hier zusammen mit Sil ohnehin etwas abgedriftet, sorry...
Gruß,
Bernd
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Ach - gar nicht der Rede wert!Bernd Ziesche hat geschrieben:Ich war hier zusammen mit Sil ohnehin etwas abgedriftet, sorry...
~~~ Admin-Modus an :grin: ~~~
Wir sollten schon versuchen mit den Beiträgen in den Threads, der Überschrift des jeweiligen Threads zu folgen und diese inhaltlich zu füllen. Wenn es plötzlich ein neues Thema mit Diskussionsbedarf gibt - einfach einen neuen Thread aufmachen! Sonst haben wir hier Kraut und Rüben! Nicht immer einfach, aber zumindest einen ernsthaften Versuch wert.
~~~ genug gemäkelt
~~~ Gruß & Petri ALEX
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Diejenigen, die gerade darüber jammern,
dass nichts beißt, mögen dies bitte leise tun,
um nicht diejenigen zu stören, die gerade fangen.
Hallo Bernd,
@Alex:
Viele Grüße, Matthias
z.B. hierBernd Ziesche hat geschrieben:Können wir gerne mal an anderer Stelle drüber diskutieren
@Alex:
Jetzt bekomme ich bestimmt ein Bienchen vom Admin?!Alex hat geschrieben: ~~~ Admin-Modus an :grin: ~~~
Wir sollten schon versuchen mit den Beiträgen in den Threads, der Überschrift des jeweiligen Threads zu folgen und diese inhaltlich zu füllen. Wenn es plötzlich ein neues Thema mit Diskussionsbedarf gibt - einfach einen neuen Thread aufmachen! Sonst haben wir hier Kraut und Rüben! Nicht immer einfach, aber zumindest einen ernsthaften Versuch wert.
~~~ genug gemäkelt
Viele Grüße, Matthias
