Bißausbeute >> Eure Quoten ?
- Bernd Ziesche

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Bißausbeute >> Eure Quoten ?
Guten Morgen Euch allen.
Ich erinnere mich an einen Fliegenfischer, der sich vor etlichen Jahren bei mir meldete und mir traurig berichtete, daß er sehr viele Meerforellen nicht zur Landung bringen würde. Er sprach von vielen Fehlbissen, kurz gehakten und wieder verloren gegangenen Meerforellen und den typischen Nachläufern.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich mir viele Gedanken um dieses Thema gemacht.
Mich interessiert Eure Erfahrung in diesem Bereich. Ich möchte dies Thema an dieser Stelle auf das Fliegenfischen beschränken.
Wenn wir die Summe der gelandeten Meerforellen, der Fehlbiße, der verloren gegangen Meerforellen und der Nachläufer als 100% annehmen, wie schätzt Ihr die Verteilung innerhalb dieser Kategorien Eurer Erfahrung folgend ein ?
Habt Ihr wesentliche Punkte gefunden, um Eure Quote zu verbessern ?
Gibt es "Kardinalfehler" ?
Gruß,
Bernd
Ich erinnere mich an einen Fliegenfischer, der sich vor etlichen Jahren bei mir meldete und mir traurig berichtete, daß er sehr viele Meerforellen nicht zur Landung bringen würde. Er sprach von vielen Fehlbissen, kurz gehakten und wieder verloren gegangenen Meerforellen und den typischen Nachläufern.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich mir viele Gedanken um dieses Thema gemacht.
Mich interessiert Eure Erfahrung in diesem Bereich. Ich möchte dies Thema an dieser Stelle auf das Fliegenfischen beschränken.
Wenn wir die Summe der gelandeten Meerforellen, der Fehlbiße, der verloren gegangen Meerforellen und der Nachläufer als 100% annehmen, wie schätzt Ihr die Verteilung innerhalb dieser Kategorien Eurer Erfahrung folgend ein ?
Habt Ihr wesentliche Punkte gefunden, um Eure Quote zu verbessern ?
Gibt es "Kardinalfehler" ?
Gruß,
Bernd
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- Kystefisker
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Interssantes Thema, wegen der Quoten von gefangen, vergeigten oder "nachlaufenden" Fischen müßte ich erstmal meine Statistiken bemühen aber was ich festgestellt hab:Habt Ihr wesentliche Punkte gefunden, um Eure Quote zu verbessern ?
Haken nachschärfen ist ein unbedingtes Muß, gerade bei vielen Fehlbissen
Egal ob beim Spinn-oder Fliegenfischen, je öfter man irgendwo drin oder dran festgehangen hat, Haken nachschärfen zwischendurch macht da einiges aus.
"kf"
...da gilt überall, auch im Süßwasser...
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Making too many problems
And not much love to go 'round
Can't you see this is a land of confusion? "
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- Bernd Ziesche

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Hoi KF !Kystefisker hat geschrieben: Haken nachschärfen ist ein unbedingtes Muß, gerade bei vielen Fehlbissen
Super interessanter Punkt.
Wenn meine Haken nicht 100% Originalschärfe besitzen, kommt die Fliege ab ! Nachschärfen bringt meiner Erfahrung nach fast nie die Originalschärfe zurück, und ich stimme mit Dir überein, ein sehr wichtiger Punkt - die Schärfe.
Gruß,
Bernd
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Ostsee-Silber
Gibt es "Kardinalfehler" ?
Mein Fehler lag am Anfang im überhasteten Anhieb, nicht nur an der Küste. Aus Gewohnheit mit Spinngerät riss ich die Rute hoch, sobald der kleinste Wiederstand kam :c
Einen weiteren Fehler konnte ich abstellen, nachdem ich mal Garnelen hab schwimmen sehen (inzwischen zum besseren Studium auch in meinem Aquarium). Meine Köderführung war viel zu schnell. Langsamer gestrippt, mehr Bisse (ist aber auch meine Lieblingsfliege, so ´ne kleine braune oder weisse Garnele).
Um Nachläufer überhaupt sehen zu können, packte ich dann nach fast einem Jahr mit der Fliegenrute auch mal die Polbrille ein
und badete seitdem auch nicht mehr so oft unfreiwillig
Auch wenn meine persönliche Quote bei etwa 20 bis maximal 30 Tagen pro Jahr Küstenfischen nicht sehr aussagekräftig sein mag, ich möchte einfach mal die Quote von 60 zu 40 festlegen. Also 60 mal Kescher oder Stranden
(das heißt aber leider nicht = 60 Fische, nur Prozent)
Da wir ja von Meerforellen schreiben, nur mal kurz nebenbei meine Quote für Dorsch: 95%
Seit ich einen 2er Gamakatsu binde. Vorher waren die Haken einfach zu klein, der 2er Gamakatsu Wurmhaken läßt sich auch besser lösen bei kleinen Fischen.
Und etwa 70 % bei Hornhechten, seit ich einen kleineren 10er Haken nehme, und die Quote finde ich bei den Schnabeltieren gut
Mein Fehler lag am Anfang im überhasteten Anhieb, nicht nur an der Küste. Aus Gewohnheit mit Spinngerät riss ich die Rute hoch, sobald der kleinste Wiederstand kam :c
Einen weiteren Fehler konnte ich abstellen, nachdem ich mal Garnelen hab schwimmen sehen (inzwischen zum besseren Studium auch in meinem Aquarium). Meine Köderführung war viel zu schnell. Langsamer gestrippt, mehr Bisse (ist aber auch meine Lieblingsfliege, so ´ne kleine braune oder weisse Garnele).
Um Nachläufer überhaupt sehen zu können, packte ich dann nach fast einem Jahr mit der Fliegenrute auch mal die Polbrille ein
Auch wenn meine persönliche Quote bei etwa 20 bis maximal 30 Tagen pro Jahr Küstenfischen nicht sehr aussagekräftig sein mag, ich möchte einfach mal die Quote von 60 zu 40 festlegen. Also 60 mal Kescher oder Stranden
(das heißt aber leider nicht = 60 Fische, nur Prozent)
Da wir ja von Meerforellen schreiben, nur mal kurz nebenbei meine Quote für Dorsch: 95%
Und etwa 70 % bei Hornhechten, seit ich einen kleineren 10er Haken nehme, und die Quote finde ich bei den Schnabeltieren gut
- Bernd Ziesche

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70% Bißausbeute bei Hornhechten mit der Fliege ist sensationell!Ostsee-Silber hat geschrieben: Und etwa 70 % bei Hornhechten, seit ich einen kleineren 10er Haken nehme, und die Quote finde ich bei den Schnabeltieren gut
Da dürften die meisten staunen !? Wie fischt Du auf die ? Welche Fliegen, wie geführt ? Anhieb ? (kleine Exkursion)
Gruß,
Bernd
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Moin
naja bei mir hält sich das die Waage. Habe oft diese Bisse wo einem die Hand wirklich im Strip wieder zurückgezogen wird, die meisten hängen dabei komischerweise aber nicht.
Wenn die Bisse im "Stripstop" kommen hängen sie zu 99%.
Nen Nachläufer hatte ich auf Fliege echt noch nie 8) Zumindest keinen den ich gesehen hätte...
edit: bin auch davon ab mit der Rute anzuhauen, das bringt meiner Meinung nach nicht viel. Wenn der Biss kommt haue ich lieber über die linke Hand (Schnurhand) an.
naja bei mir hält sich das die Waage. Habe oft diese Bisse wo einem die Hand wirklich im Strip wieder zurückgezogen wird, die meisten hängen dabei komischerweise aber nicht.
Wenn die Bisse im "Stripstop" kommen hängen sie zu 99%.
Nen Nachläufer hatte ich auf Fliege echt noch nie 8) Zumindest keinen den ich gesehen hätte...
edit: bin auch davon ab mit der Rute anzuhauen, das bringt meiner Meinung nach nicht viel. Wenn der Biss kommt haue ich lieber über die linke Hand (Schnurhand) an.
Wind ist nur ein mentales Problem! (H. Mortensen)

-
Gast
Hallo Bernd,
interessantes Thema.
Für mich sind folgende Punkte zur optimalen Bissverwertung entscheidend:
1. Sauscharfer Haken, und da gehe ich mit Dir konform, Nachschärfen bringt nie die Originalschärfe zurück; deshalb wird bei mir die Fliege ökologisch entsorgt
2. "meerforellenhakfähiger" Haken
3. Kontakt zur Fliege; feinfühliges Fischen
4. Erfahrung bei der Bisserkennung, will nicht wissen wie viele ich verpennt oder erst garnicht bemerkt habe
5. Erfahrung beim Hakensetzen und Drill
6. Konzentration bis zum letzten Wurf
7. Ein Kescher ( den ich nie benutzen würde, der aber zum "Schädeln" zwingend vorgeschrieben ist )
Meine Quote liegt bei 60:40 für Meerforellen und 2:98 bei Hornfisch
Habe die Ehre
Henrik
interessantes Thema.
Für mich sind folgende Punkte zur optimalen Bissverwertung entscheidend:
1. Sauscharfer Haken, und da gehe ich mit Dir konform, Nachschärfen bringt nie die Originalschärfe zurück; deshalb wird bei mir die Fliege ökologisch entsorgt
2. "meerforellenhakfähiger" Haken
3. Kontakt zur Fliege; feinfühliges Fischen
4. Erfahrung bei der Bisserkennung, will nicht wissen wie viele ich verpennt oder erst garnicht bemerkt habe
5. Erfahrung beim Hakensetzen und Drill
6. Konzentration bis zum letzten Wurf
7. Ein Kescher ( den ich nie benutzen würde, der aber zum "Schädeln" zwingend vorgeschrieben ist )
Meine Quote liegt bei 60:40 für Meerforellen und 2:98 bei Hornfisch
Habe die Ehre
Henrik
Mit einer Ausbeute 60:40 wäre ich sehr froh...
Meine Quote liegt bei etwa 20:80 oder noch schlechter
Könnte es eventuell am beidhändigen Einstrippen mit der Rute unter der Achsel liegen wie ich es praktiziere? Geht dadurch der Kontakt zur Fliege verloren bzw. wird der Anschlag behindert?
Viele Fische sind meiner Erfahrung nach komischerweise schon vor dem eigentlichen Anschlag weg - sie ruppsen einmal in die Line und das wars. Keine Chance.
Meine Quote liegt bei etwa 20:80 oder noch schlechter
Könnte es eventuell am beidhändigen Einstrippen mit der Rute unter der Achsel liegen wie ich es praktiziere? Geht dadurch der Kontakt zur Fliege verloren bzw. wird der Anschlag behindert?
Viele Fische sind meiner Erfahrung nach komischerweise schon vor dem eigentlichen Anschlag weg - sie ruppsen einmal in die Line und das wars. Keine Chance.
Gruß
Dixi
Dixi
Hai,
da ich erst 6 Meerforellen mit der Fliege gefangen und 3 kurz nach dem haken verloren habe, kann ich über die Quote nicht gewichtig sprechen.
Allerdings sehe ich das Thema nicht nur auf Mefos begrenzt sondern generell auf Forellen, und da habe ich ne Menge mehr gefangen :grin:
Die meisten Probleme, ob beim Nymphen stromab, beim Streamern im Teich oder eben an der Küste liegen m.E. gerade in der direkten Führung Rute-Fliege. Will sagen: früher habe ich eingestrippt und meine Rutenspitze hat direkt augf die Fliege gezeigt, mit parallel zum Schnurwinkel gehaltener Rute.
In WH ist es mir passiert, das ich einen guten Biß direkt beim Einholen auf die Magnus hatte und das den Tag leider nur 0,23 er mm starke FluoroVorfach war gesprengt
Im Fluß und auch am Teich hatte ich mit der Führung oft Fehlbisse: kurz geruckt, weg :c
Ich fische nunmehr meist, indem ich die Rute im Winkel zur Schnur halte, also noch einen "Puffer" einbaue. Sei es durch einen bewußten Schnurbogen in der Luft (z.B. Haltewinkel der Rute parallel zum Wasser bei in die "Tiefe" zeigende Schnur), oder leichtem Bogen auf dem Wasser. M.E. hat der Fisch somit mehr Zeit, die Fliege tatsächlich voll ins Maul zu nehmen, ohne Widerstand zu spüren und knallt nicht gleich voll gegen einen 100% Widerstand.
Deshalb finde ich auch Fliegenschnüre oder Vorfächer mit einer gewissen Dehnung auch eher Vorteilhaft. Und die Bisse spüre ich trotzdem.
Mark (der scharfe Haken mal voraussetzt
)
da ich erst 6 Meerforellen mit der Fliege gefangen und 3 kurz nach dem haken verloren habe, kann ich über die Quote nicht gewichtig sprechen.
Allerdings sehe ich das Thema nicht nur auf Mefos begrenzt sondern generell auf Forellen, und da habe ich ne Menge mehr gefangen :grin:
Die meisten Probleme, ob beim Nymphen stromab, beim Streamern im Teich oder eben an der Küste liegen m.E. gerade in der direkten Führung Rute-Fliege. Will sagen: früher habe ich eingestrippt und meine Rutenspitze hat direkt augf die Fliege gezeigt, mit parallel zum Schnurwinkel gehaltener Rute.
In WH ist es mir passiert, das ich einen guten Biß direkt beim Einholen auf die Magnus hatte und das den Tag leider nur 0,23 er mm starke FluoroVorfach war gesprengt
Im Fluß und auch am Teich hatte ich mit der Führung oft Fehlbisse: kurz geruckt, weg :c
Ich fische nunmehr meist, indem ich die Rute im Winkel zur Schnur halte, also noch einen "Puffer" einbaue. Sei es durch einen bewußten Schnurbogen in der Luft (z.B. Haltewinkel der Rute parallel zum Wasser bei in die "Tiefe" zeigende Schnur), oder leichtem Bogen auf dem Wasser. M.E. hat der Fisch somit mehr Zeit, die Fliege tatsächlich voll ins Maul zu nehmen, ohne Widerstand zu spüren und knallt nicht gleich voll gegen einen 100% Widerstand.
Deshalb finde ich auch Fliegenschnüre oder Vorfächer mit einer gewissen Dehnung auch eher Vorteilhaft. Und die Bisse spüre ich trotzdem.
Mark (der scharfe Haken mal voraussetzt
Hallo Fyggi,Fyggi hat geschrieben:Hai,
Ich fische nunmehr meist, indem ich die Rute im Winkel zur Schnur halte, also noch einen "Puffer" einbaue. Sei es durch einen bewußten Schnurbogen in der Luft (z.B. Haltewinkel der Rute parallel zum Wasser bei in die "Tiefe" zeigende Schnur), oder leichtem Bogen auf dem Wasser. M.E. hat der Fisch somit mehr Zeit, die Fliege tatsächlich voll ins Maul zu nehmen, ohne Widerstand zu spüren und knallt nicht gleich voll gegen einen 100% Widerstand.
Deshalb finde ich auch Fliegenschnüre oder Vorfächer mit einer gewissen Dehnung auch eher Vorteilhaft. Und die Bisse spüre ich trotzdem.
Mark (der scharfe Haken mal voraussetzt)
interessant!
Das könnte der Grund für die "Schnellaussteiger" sein.
Gruß
Dixi
Dixi
Da musste ich lange Nachdenken
Buch geführt hab ich auch nicht -- da bin ich nicht so gross drin :grin: -- aber dann fand ich das sehr unterschiedlich und abhängig von der Situation:
Nachts: sehr selten Fehlbisse, eher 90% verwandelt
Langsam gefischt: meist kleine Fliegen 70 %
Schnell gefischt: meist grosse Fliegen (hakengr. 1-4) 80%
Gerade beim langsamen Fischen häufig Mehrfach-Kontakte, die beim 2. oder 3. Mal dann sehr kräftig zufassen und meist gut gehakt sind (das sind dann für mich 1 verwandelter Biss und nicht 2 Fehlbisse 1 verwandelter!).
Eine weitere Besonderheit beim Langsamfischen sind nicht gefühlte aber gesehene Bisse (z.B. bei auflandigem Wind und Schwimmschnur läuft Welle über die Schnur und hebt die nicht an; oder Schnur bleibt gestreckt
nach zupfen), da ist die Erfolgsquote eher fifty-fifty.
TL, Juergen
Nachts: sehr selten Fehlbisse, eher 90% verwandelt
Langsam gefischt: meist kleine Fliegen 70 %
Schnell gefischt: meist grosse Fliegen (hakengr. 1-4) 80%
Gerade beim langsamen Fischen häufig Mehrfach-Kontakte, die beim 2. oder 3. Mal dann sehr kräftig zufassen und meist gut gehakt sind (das sind dann für mich 1 verwandelter Biss und nicht 2 Fehlbisse 1 verwandelter!).
Eine weitere Besonderheit beim Langsamfischen sind nicht gefühlte aber gesehene Bisse (z.B. bei auflandigem Wind und Schwimmschnur läuft Welle über die Schnur und hebt die nicht an; oder Schnur bleibt gestreckt
nach zupfen), da ist die Erfolgsquote eher fifty-fifty.
TL, Juergen
- Bernd Ziesche

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@Henrik:
Wie setzt Du denn den Haken ?
Ich glaube ich eröffne noch einen Thread übers Hornhechtfischen, ich sehe anhand der Quoten >> da ist Bedarf ?!
@Jürgen:
Anhieb oder "Stripstrike" ?
Wie siehts bei Dir mit Nachläufern aus ?
@Fyggi:
Interessante Entscheidung.
Ich zeige IMMER mit dem Spitzenring auf die Fliege und bin sicher, ich würde sonst deutlich weniger Bisse haben in einigen Situationen.
0,23mm fische ich bei einer schnellgestrippten Fliege auch sehr ungern. Ein harter Anbiss, wo die Mefo die Fliege auf Abfangkurs nimmt, und der Fisch ist samt Fliege weg. Mir auch früher schon 2 oder 3 Mal passiert.
Gruß,
Bernd
Wie setzt Du denn den Haken ?
Ich glaube ich eröffne noch einen Thread übers Hornhechtfischen, ich sehe anhand der Quoten >> da ist Bedarf ?!
@Jürgen:
Anhieb oder "Stripstrike" ?
Wie siehts bei Dir mit Nachläufern aus ?
@Fyggi:
Interessante Entscheidung.
Ich zeige IMMER mit dem Spitzenring auf die Fliege und bin sicher, ich würde sonst deutlich weniger Bisse haben in einigen Situationen.
0,23mm fische ich bei einer schnellgestrippten Fliege auch sehr ungern. Ein harter Anbiss, wo die Mefo die Fliege auf Abfangkurs nimmt, und der Fisch ist samt Fliege weg. Mir auch früher schon 2 oder 3 Mal passiert.
Gruß,
Bernd
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