Linus hat geschrieben:Tach Leute,
die Diskussion finde ich äußerst spanned muß ich sagen.
Ich dachte bisher immer, dass die Regenbogner immer nur gefangen werden wenn irgendwo mal wieder ein
Netz kaputtgegangen ist und die Teile in großer Menge ausgebüxt sind.
Meist gab's dann in diversen Foren "geheime" Hinweise auf den vermeindlichen Standort der Fische...
Habt Ihr 'ne Ahnung was da so rumschwimmt...bzw. vermehren die sich auf natürliche Weise wenn'se abgehauen sind ?
Ich hatte leider noch keine am Haken...
@ linus
habe nochmal nachgeschlagen, dabei bin ich auf folgenden text eines Ozeanographen J. Fischer gestoßen, der selbst leidenschaftlicher meforellenangler ist:"
Steelheads, seitdem umfangreiche Besatzmaßnahmen mit amerikanischen Regenbogenforellen in den Flüssen durchgeführt werden und Regenbogenforellen in Netzfarmen in Fjorden und Buchten aufgezogen werden, gibt es an unseren Küsten auch sogenannte Steelheads (meerwandernde Regenbogen). Ihre Lebensweise im Meer ähnelt der der Meerforelle. Entsprechend wird man immer mal eine Regenbogenforelle fangen, wenn man auf Meerforellen aus ist."
es gibt, allen wissenschaftlichen Verneinungen zum Trotz, bereits Flüsse in D, DK u. S die einen "geregelten" Aufstieg von Laichfischen haben. Bildschöne, torpedoförmige Fische mit ausgeprägter, nicht verstümmelter Schwanzflosse. Sehen einer echten Pazifik-Steeler wirklich zum Verwechseln ähnlich.
mfg
haeck