Bachsaison eröffnet. ...
- StephenFly

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Re: Bachsaison eröffnet. ...
Nabend zusammen!
Hier ist ja schon länger nichts mehr geschrieben worden also mache ich das mal. Irgendwie passte es bei mir das Jahr am Bach nicht. Ich glaube ich hatte nicht einmal die Saison schöne Bedingungen, die paar mal die ich in der Heimat zu Besuch war, war immer Hochwasser. Da bin ich dann oft gar nicht erst los gegangen. Jetzt am Wochenende war es wieder nicht schön aber wenigstens war es nicht komplett braun und unmöglich. Freitag habe ich einen schönen Fisch kurz vor Ende des Drills verloren durch einen ausgeschlitzen Haken, von Freitag auf Samstag gab es Gewitter + Regen. Also Samstags wieder kein Fischen, da dass Wasser sofort hoch und braun war. Sonntag hatte ich dann vor der Heimfahrt noch eine Stunde Zeit... Nach einigen mühsamen schleich und kriech Einlagen konnte ich mich hinter einem guten Fisch in Deckung bringen. Anwerfen funktionierte, Fisch nahm und Drill gelang zum Glück. Dabei raus kam meine wohl bislang schönste Forelle oder allgemein Fisch. Ein wunderbarer Milchner mitte/Ende 50cm lang. Ein absoluter Traumfisch, ich bin total geflasht und extrem dankbar das ich diesen in Händen halten durfte. Das war mir sogar extra einen langen Beitrag auf dem Blog wert. Ich muss wieder wirklich mehr an die kleinen Bäche gehen nach der Nummer.
Beschweren will ich mich übrigens nicht über das Wasser bzw. den Regen, die Bäche können es brauchen. Früh genug wird das Wasser fehlen.
Und damit einen schönen Abend für euch!
Hier ist ja schon länger nichts mehr geschrieben worden also mache ich das mal. Irgendwie passte es bei mir das Jahr am Bach nicht. Ich glaube ich hatte nicht einmal die Saison schöne Bedingungen, die paar mal die ich in der Heimat zu Besuch war, war immer Hochwasser. Da bin ich dann oft gar nicht erst los gegangen. Jetzt am Wochenende war es wieder nicht schön aber wenigstens war es nicht komplett braun und unmöglich. Freitag habe ich einen schönen Fisch kurz vor Ende des Drills verloren durch einen ausgeschlitzen Haken, von Freitag auf Samstag gab es Gewitter + Regen. Also Samstags wieder kein Fischen, da dass Wasser sofort hoch und braun war. Sonntag hatte ich dann vor der Heimfahrt noch eine Stunde Zeit... Nach einigen mühsamen schleich und kriech Einlagen konnte ich mich hinter einem guten Fisch in Deckung bringen. Anwerfen funktionierte, Fisch nahm und Drill gelang zum Glück. Dabei raus kam meine wohl bislang schönste Forelle oder allgemein Fisch. Ein wunderbarer Milchner mitte/Ende 50cm lang. Ein absoluter Traumfisch, ich bin total geflasht und extrem dankbar das ich diesen in Händen halten durfte. Das war mir sogar extra einen langen Beitrag auf dem Blog wert. Ich muss wieder wirklich mehr an die kleinen Bäche gehen nach der Nummer.
Beschweren will ich mich übrigens nicht über das Wasser bzw. den Regen, die Bäche können es brauchen. Früh genug wird das Wasser fehlen.
Und damit einen schönen Abend für euch!
Re: Bachsaison eröffnet. ...
petri heil,
ein wirklich schöner fisch!
gruß, stephen
ein wirklich schöner fisch!
gruß, stephen
" the last white christmas was in '79 ..."
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Re: Bachsaison eröffnet. ...
- StephenFly

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Re: Bachsaison eröffnet. ...
Vielen Lieben dann zusammen! Ich grinse auch immer noch 
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Petri Stephen,
Traumfisch!
Vielen Dank fürs Zeigen.
Tls
Matthias
Traumfisch!
Vielen Dank fürs Zeigen.
Tls
Matthias
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Vorgestern hats mal wieder ans Wasser geklappt.
Kurz vor Mittag macht sich bei mir so eine akute emotionale Erschöpfung breit. Ziemlich unangenehm, da hilft nur eins - ab ans Wasser!
Hab extra nochmal in mein Applewetter im Handy geschaut. Keinen Niederschlag, Sonne und Temperaturen um 20 Grad. Perfekt!
Nach dem Essen ging’s los und das Zeug für Schietwetter blieb zu Hause. Um kurz vor drei konnte ich mich dann gleich mal im Regen umziehen, der dann aber schnell aufhörte. Ein Blick von der Brücke ergab aktive Fische, schlüpfende Eintagsfliegen und auch Köcherfliegen. Auf die Fischerei mit letzteren habe ich mich eingestellt.
Dann ging’s unter die Brücke, wollte erst mal die gesichteten Fische mit einem Lastemerger anwerfen. Die Platzwahl hat sich als goldrichtig erwiesen. Denn Bevor ich den ersten Wurf platzieren konnte, fing es nochmal richtig an zu regnen. So ein richtiger Platzregen! Muss sich so ähnlich anfühlen, wenn ein olympisches Schwimmbecken über einem ausgeleert wird. War eigentlich ganz gemütlich unter der Brücke. Ich setz mich auf einen Stein und beobachte das Treiben um mich herum.
Die vier Regenablaufrohre unter der Brücke entwickeln sich zu Sturzbächen. Die Strassenentwässerung gegenüber verändert sich von Minute zu Minute. Zuerst ein Rinnsal das anschwillt und anschwillt bis zu einem tosenden Gebirgsbach, der trübes Wasser in den Bach ergießt. Und Nahrung!!!
Gegenüber sehe ich zwei mal einen Fisch hochkommen. Direkt an der Trübungskante und ganz ruhig. Ist nicht mal knietief da drüben. Erst sieht man das Dreieck des Oberkiefers, dann die Rückenflosse und zum Schluss mit einigem zeitlichen Abstand die Schwanzflosse. Das ist ne Gute, sicher über 50, die das ruhige Oberflächenwasser unter der Brücke nutzt, um die angeschwemmte Nahrung aus der Strassenentwässerung zu picken.
Ich entscheide mich für einen Schaumkäfer. Kein Rückraum, am Gewässerrand mannshohes Grass und keine Höhe wegen der Brücke, ist nicht so einfach. Ich muss einwaten, mache 3-4 Würfe, der Fisch kommt nicht, hat mich sicher bereits wahrgenommen und ist verschwunden. Zweiter Sieger ist erster Verlierer. Hätte in den Regen stehen und von viel weiter unten werfen müssen. Hätte Hätte Fahrradkette, hinterher ist man immer schlauer aber trocken ist doch auch nicht schlecht.
Der Regen lässt nach. Wasser ist etwa 5-10cm gestiegen und etwas angestaubt. Perfekt - das wird sicher richtig gut. Und ich sehe die ersten Maifliegen schlüpfen. Für die nächsten 90 Minuten habe ich eine phantastische Trockenfischerei mit Maifliegenmustern. In der Flussmitte steigen aggressiv die halbstarken Fische bis 35cm auf schlüpfende Duns und springen den wegfliegenden Maifliegen bis zu einen Meter hinterher. Mit bewegten Subimagos bekomme ich einige Bisse und darf auch die ersten Fische landen. Dann sehe ich den ersten guten Fisch steigen. Am Ufer unter dem überhängenden Gras und ganz ruhig, wie vorhin die Brückenforelle. Man hört nichts, sieht nur das Dreieck des Oberkiefers und je länger der Zeitraum zwischen Rücken- und Schwanzflosse, desto größer der Fisch. Die nehmen auch keine Duns von der Oberfläche, sondern fressen knapp darunter. Also fische ich ein Loopwingmuster, das die aufsteigende Nymphe knapp unter der Oberfläche imitiert. Mit Duns bekommt man diese erfahrenen Fische nicht an die Oberfläche. Das ist viel zu aufgeregt, eher was für den Nachwuchs.
Das ist für mich Fliegenfischen. Ich suche das Ufer ab und werfe nur gesichtete aktive Fische an. Wenn ich einen Fisch sehe, muss ich mir erstmal einen Plan machen, wie ich ihn anwerfen kann, Rückraum, überhängende Äste usw. wie weit ich die Fliege vorlegen muss und wie ich es schaffe, dass die Drift bis zum Biss perfekt läuft. Ich habe nämlich nur einen oder maximal zwei Chancen, dann stellt der Fisch das Fressen ein. Ich schaffe es zwei richtig schöne Bachforellen mit etwas über 50cm zu erwischen. Vollgefressen und Kugelrund. Wunderschöne Fische! Leider bin ich alleine und möchte die Fische nicht am Ufer im Dreck rumziehen um ein Foto zu machen. Egal.
Nach 90 Minuten ist der Spuk vorbei. Kein Fisch zeigt sich mehr an der Oberfläche. Maifliegen schlüpfen noch vereinzelt, aber die Fische wollen nicht mehr. Also ist Zeit für das Abendessen. Ich verlagere den Standort in den Wald ans obere Streckenende. Da fliest der Bach über 9 KM ohne Querverbauung natürlich durch ein Waldgebiet. Ich fische das sehr gerne, ist aber schwierig und anspruchsvoll. Ich bekomme einige kleinere Fische auf Köcherfliegenmuster Klinkhammer und Buckcaddies. Ist ein Suchen und werfen auf Verdacht - eher ein Zeitvertreib bis zum Abendsprung.
Um 21:00 suche ich mir eine Stelle, en der eine Rausche in eine tiefe Rinne unter den Büschen übergeht. Hier leben in dem schnellen flachen sauerstoffreichen Wasser eine Vielzahl von Wasserinsekten und entsprechend ist hier abends immer richtig was los. Wolken von Insekten schwirren über das Wasser. Kleine Redspinner bei der Eiablage, weibliche Maifliegen kommen zurück und etliche Eintags- und Köcherfliegen schlüpfen. Ich habe heute Glück und suche das richtige Muster raus, das die Fische heute zum Fressen gerne haben. Auf eine 10er Buckcaddies bekomme ich einige Fische an die Oberfläche und steige um 22:20 glücklich aus dem Wasser und bewege mich in Richtung Heimat. Das war wirklich ein toller Nachmittag/Abend. Tolle Fischerei mit Trockenfliegen - muss man einfach mal machen…
Kurz vor Mittag macht sich bei mir so eine akute emotionale Erschöpfung breit. Ziemlich unangenehm, da hilft nur eins - ab ans Wasser!
Hab extra nochmal in mein Applewetter im Handy geschaut. Keinen Niederschlag, Sonne und Temperaturen um 20 Grad. Perfekt!
Nach dem Essen ging’s los und das Zeug für Schietwetter blieb zu Hause. Um kurz vor drei konnte ich mich dann gleich mal im Regen umziehen, der dann aber schnell aufhörte. Ein Blick von der Brücke ergab aktive Fische, schlüpfende Eintagsfliegen und auch Köcherfliegen. Auf die Fischerei mit letzteren habe ich mich eingestellt.
Dann ging’s unter die Brücke, wollte erst mal die gesichteten Fische mit einem Lastemerger anwerfen. Die Platzwahl hat sich als goldrichtig erwiesen. Denn Bevor ich den ersten Wurf platzieren konnte, fing es nochmal richtig an zu regnen. So ein richtiger Platzregen! Muss sich so ähnlich anfühlen, wenn ein olympisches Schwimmbecken über einem ausgeleert wird. War eigentlich ganz gemütlich unter der Brücke. Ich setz mich auf einen Stein und beobachte das Treiben um mich herum.
Die vier Regenablaufrohre unter der Brücke entwickeln sich zu Sturzbächen. Die Strassenentwässerung gegenüber verändert sich von Minute zu Minute. Zuerst ein Rinnsal das anschwillt und anschwillt bis zu einem tosenden Gebirgsbach, der trübes Wasser in den Bach ergießt. Und Nahrung!!!
Gegenüber sehe ich zwei mal einen Fisch hochkommen. Direkt an der Trübungskante und ganz ruhig. Ist nicht mal knietief da drüben. Erst sieht man das Dreieck des Oberkiefers, dann die Rückenflosse und zum Schluss mit einigem zeitlichen Abstand die Schwanzflosse. Das ist ne Gute, sicher über 50, die das ruhige Oberflächenwasser unter der Brücke nutzt, um die angeschwemmte Nahrung aus der Strassenentwässerung zu picken.
Ich entscheide mich für einen Schaumkäfer. Kein Rückraum, am Gewässerrand mannshohes Grass und keine Höhe wegen der Brücke, ist nicht so einfach. Ich muss einwaten, mache 3-4 Würfe, der Fisch kommt nicht, hat mich sicher bereits wahrgenommen und ist verschwunden. Zweiter Sieger ist erster Verlierer. Hätte in den Regen stehen und von viel weiter unten werfen müssen. Hätte Hätte Fahrradkette, hinterher ist man immer schlauer aber trocken ist doch auch nicht schlecht.
Der Regen lässt nach. Wasser ist etwa 5-10cm gestiegen und etwas angestaubt. Perfekt - das wird sicher richtig gut. Und ich sehe die ersten Maifliegen schlüpfen. Für die nächsten 90 Minuten habe ich eine phantastische Trockenfischerei mit Maifliegenmustern. In der Flussmitte steigen aggressiv die halbstarken Fische bis 35cm auf schlüpfende Duns und springen den wegfliegenden Maifliegen bis zu einen Meter hinterher. Mit bewegten Subimagos bekomme ich einige Bisse und darf auch die ersten Fische landen. Dann sehe ich den ersten guten Fisch steigen. Am Ufer unter dem überhängenden Gras und ganz ruhig, wie vorhin die Brückenforelle. Man hört nichts, sieht nur das Dreieck des Oberkiefers und je länger der Zeitraum zwischen Rücken- und Schwanzflosse, desto größer der Fisch. Die nehmen auch keine Duns von der Oberfläche, sondern fressen knapp darunter. Also fische ich ein Loopwingmuster, das die aufsteigende Nymphe knapp unter der Oberfläche imitiert. Mit Duns bekommt man diese erfahrenen Fische nicht an die Oberfläche. Das ist viel zu aufgeregt, eher was für den Nachwuchs.
Das ist für mich Fliegenfischen. Ich suche das Ufer ab und werfe nur gesichtete aktive Fische an. Wenn ich einen Fisch sehe, muss ich mir erstmal einen Plan machen, wie ich ihn anwerfen kann, Rückraum, überhängende Äste usw. wie weit ich die Fliege vorlegen muss und wie ich es schaffe, dass die Drift bis zum Biss perfekt läuft. Ich habe nämlich nur einen oder maximal zwei Chancen, dann stellt der Fisch das Fressen ein. Ich schaffe es zwei richtig schöne Bachforellen mit etwas über 50cm zu erwischen. Vollgefressen und Kugelrund. Wunderschöne Fische! Leider bin ich alleine und möchte die Fische nicht am Ufer im Dreck rumziehen um ein Foto zu machen. Egal.
Nach 90 Minuten ist der Spuk vorbei. Kein Fisch zeigt sich mehr an der Oberfläche. Maifliegen schlüpfen noch vereinzelt, aber die Fische wollen nicht mehr. Also ist Zeit für das Abendessen. Ich verlagere den Standort in den Wald ans obere Streckenende. Da fliest der Bach über 9 KM ohne Querverbauung natürlich durch ein Waldgebiet. Ich fische das sehr gerne, ist aber schwierig und anspruchsvoll. Ich bekomme einige kleinere Fische auf Köcherfliegenmuster Klinkhammer und Buckcaddies. Ist ein Suchen und werfen auf Verdacht - eher ein Zeitvertreib bis zum Abendsprung.
Um 21:00 suche ich mir eine Stelle, en der eine Rausche in eine tiefe Rinne unter den Büschen übergeht. Hier leben in dem schnellen flachen sauerstoffreichen Wasser eine Vielzahl von Wasserinsekten und entsprechend ist hier abends immer richtig was los. Wolken von Insekten schwirren über das Wasser. Kleine Redspinner bei der Eiablage, weibliche Maifliegen kommen zurück und etliche Eintags- und Köcherfliegen schlüpfen. Ich habe heute Glück und suche das richtige Muster raus, das die Fische heute zum Fressen gerne haben. Auf eine 10er Buckcaddies bekomme ich einige Fische an die Oberfläche und steige um 22:20 glücklich aus dem Wasser und bewege mich in Richtung Heimat. Das war wirklich ein toller Nachmittag/Abend. Tolle Fischerei mit Trockenfliegen - muss man einfach mal machen…
Mit den besten Grüßen
Robby
Robby
- Hansen fight

- Beiträge: 1456
- Registriert: 01.01.2008, 20:37
- Wohnort: Hamburg
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Toller Bericht
Spannende Fischerei.
Danke fürs Mitnehmen.
Gruß Christoph
Danke fürs Mitnehmen.
Gruß Christoph
Fliegenfischen macht froh.Fliegenbinden ebenso.
- schöngeist
- dorfspacken

- Beiträge: 652
- Registriert: 21.12.2009, 12:55
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Das hört sich nach einem perfekten Tag am Bach an!
Emotionale Erschöpfung und Regen....

Emotionale Erschöpfung und Regen....
- StephenFly

- Beiträge: 138
- Registriert: 15.02.2015, 12:45
- Wohnort: Bad Kreuznach
- Kontaktdaten:
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Super gut Robby! Danke fürs mitnehmen
- Fliegenjens

- Beiträge: 1056
- Registriert: 12.02.2014, 13:28
- Wohnort: Regenstauf
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Danke Robby
1150 Fliegengrüsse aus der Oberpfalz
Jens
Der Trick im Leben ist nicht der, zu bekommen was man will, sondern es noch zu wollen nachdem man es bekommen hat.
Jens
Der Trick im Leben ist nicht der, zu bekommen was man will, sondern es noch zu wollen nachdem man es bekommen hat.
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Sauber Robby,
hört sich nach nem schonen Tach
an.
Grüsse auss'em Pott
Ralf
hört sich nach nem schonen Tach
Grüsse auss'em Pott
Ralf
- superfredi

- Beiträge: 2297
- Registriert: 27.09.2016, 14:33
Re: Bachsaison eröffnet. ...
Petri Heil zu Euren riesen Forellen ! Alter Schwede - was für Brocken !
Ich hatte Gestern auch Glück und konnte eine der hier in Sachsen Anhalt seltenen , geschützten Äschen fangen.
Für Euch eventuell nichts Besonderes, aber für mich hier im unserer Gegend ein Highlight!
Ganz schnell ein (schlechtes) Handyfoto und ab zurück ins Wasser.
Ich wünsche Euch was und Petri Heil !
Fred
Ich hatte Gestern auch Glück und konnte eine der hier in Sachsen Anhalt seltenen , geschützten Äschen fangen.
Für Euch eventuell nichts Besonderes, aber für mich hier im unserer Gegend ein Highlight!
Ganz schnell ein (schlechtes) Handyfoto und ab zurück ins Wasser.
Ich wünsche Euch was und Petri Heil !
Fred

