Jau, mache ich gerne! Gleich mit der alten GFL, die braucht nicht mehr lange bis sie fertig ist. Wenn ich gewinne bekomme ich 1 Stunde Einpeitschen und wenn Du gewinnst mache ich den Ruten Caddy an der Orkla für Dich.
@Achim Küstenbatteriegeschütz alter Schule: Sehe ich auch so. Die Erfahrung im Vergleich Rio und SA kann ich aber nicht wirklich überblicken, da fehlt mir einfach Erfahrung. Ich benütze ja die Bachläuferschnüre von beiden und bisher machen die einen guten Job. Die Rio ist öfter im Einsatz als die SA, liegt aber an der 5er Rute die ich viel Fische, seit ca. 5 - 6 Jahren mit der gleichen Rio Gold. Sie hat kurz nach der Schlaufe ein paar Risse, ist aber selbst verschuldet, weil sie hin und wieder im Rückwurf nach unten wegsackt und dann den Boden berührt. In dem Bereich geht sie auch mal etwas unter - stört mich aber nicht, die Trockenfliegen auch nicht und die Forellen erst recht nicht.
LG,
Frank
Die Hölle von der Leine - SOR Competition Spey Casting
Moin Matthias…..
Ja mal schauen…..
Der Graue hatte soviel davon , daß er schon welche verkaufen musste
Meinst Du mit ohne Slow in Richtung Fast + oder slow - ?
Meine Baltic Leinen sind auch mehr Fast als Slow…
Gut meine persönliche Erfahrung ist sowieso „ einen ticken schneller strippen, macht die Trutten nervös
Etwas tiefer ist z.Zt auch vielleicht die bessere Wahl…
Weil Alu oben schwimmt und Silber unten ( meistens )
die slow Intermediate ist Intermediate (also weder slow noch fast).
Die kurze Keule ist für einen Grobmotoriker wie mich ein Segen. Auch an Stellen mit eingeschränktem Rückraum, ist die kurze Keule hilfreich und bei Wind von vorne ist das auch nicht von Nachteil.
Moin, ich Fische die schon seit dem die der in HL im Sortiment hat, die erste hatte nach anderthalb Jahren bischen Risse in der Stresszone, danach die beiden Compact 2.0 in intermediate und slow intermediate sind überarbeitet (Haltbarkeit verbessert und 1 gr rausgenommen) und gerade in der Stresszone ohne Probleme seit dem ich die habe ( Fische ja gerade nicht wenig). Vom Taper her sind die echt sehr sehr Klasse, ein Rückschwung, oder max 2 und schon wieder Schießen lassen.. das hat was von "wirfst du noch oder fischst du schon" .
Mal schauen, was der Andreas so sagt.
TL
Werner
Glück kann man nicht kaufen, aber man kann drin waten.
Hört sich gut an Werner
Also mehr die Fliege im Wasser , als in der Luft
Da gab es doch mal so ein Spruch : „ nur der Köder im Wasser fängt „ sowat
War ja jetzt seit langer Zeit nicht mehr beim Grauen …
Aber der Laden / Umbau ist ja mal geil
Am besten gleich die Visa card zu hause lassen…
So, schon mal den Wiesentest gemacht mit der Articsiver..
Also ich muss schon sagen fühlt sich gut an..
2 Leerwürfe reichen wirklich , .. kurzer Stopp und enge Schlaufe….
SIMPLE SHRIMP hat geschrieben: ↑07.05.2022, 11:16
Einleitung der Biegekräfte in den Blank: Vergleich der Blankbiegung beim Ausmessen der 15° Auslenkung einmal mit Einhängung des Auslenkungsgewichtes direkt am Spitzenring, verglichen mit der Aufhängung an einer durch die Ringe gezogenen Schnur.
Nein mein lieber Klaus, ich meine Du liegst falsch. Was wir da "rummessen", ist eine Simulation des Wurfes, die für unsere Zwecke des Werfens genau genug ist. Wenn Du aber eine gespannte und durch Ringe geführte Leine z.B. im Drill oder auch bei einem Hänger siehst, dann wird die über alle Ringe umgeleitet und die Schnur hat immer Winkel über dem Ring. D.H. die Schnur übt Kräfte über den Ring in den Blank aus, von der Spitze bis zum Handteil. Die oberen Teile geben immer weiter nach, im Extremfall steht die Spitze in Schurrichtung und wir bauen den ganzen Druck nur noch über den praktisch verbleibenden Hebel bis zum Handteil auf, von der Schnur über die Ringe in den Blank.
Und Nachtrag: Und der jeweils oberste Ring bekommt immer mehr Druck, je weiter die Biegung die "runter" läuft.
Moin Frank,
Die unterstrichene Feststellung ist richtig, es ist eine Simulation des Wurfs mit einer Blankbiegung oder Auslenkung des Blanks um 15°. Diese Situation kann in diesem Moment als statisch betrachtet werden, der Blank wird durch eine an der Spitze wirkende Kraft um 15° ausgelenkt, Auslenkungskraft und Kräfteverteilung im Blank sind identisch denen einer eingespannten Rute mit durch die Ringe gezogener Schnur. Die Frage ist nur, zeigen sich Unterschiede durch Nutzung der Ringe.
Mach doch einfach mal einen Vergleich und dann sehen wir klarer.
Gruß, KLaus
fly fish one hat geschrieben: ↑07.05.2022, 18:55Jau, mache ich gerne! Gleich mit der alten GFL, die braucht nicht mehr lange bis sie fertig ist. Wenn ich gewinne bekomme ich 1 Stunde Einpeitschen und wenn Du gewinnst mache ich den Ruten Caddy an der Orkla für Dich.
LG,
Frank
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Moin Frank,
jetzt wo das schöne und gefallende 'Vitrinenstück' fertig ist, bin ich auf das noch ausstehende Ergebnis gespannt.