Eines der Lieblings Urlaubs- und Angelländer der Deutschen. Neben den dänischen Küsten sind Auen und Flüsse die Hauptanziehung von Spin- und Fliegenfischern. Lest hier, was man in Dänemark erleben kann.
Da wir hier ja einige Als-Fans unter uns haben - offenbar tut sich was auf der Insel.
Laut dem verlinkten Artikel soll im kommenden Jahr mit dem Bau einer neue Ferienanlage begonnen werden. 500 Ferienhäuser, ein tropischer "Wasserpark, alles auf 190 Hektar östlich von Havnbjerg für 175 Millionen Euro. 2023 soll das Dingen stehen, gerechnet wird mit 200.000 Besuchern im Jahr, 300 Arbeitsplätze sollen enstehen, größeren lokalen Widerstand gibt offenbar nicht, hochgezogen soll sie nach "strikt ökologischen Standards" werden. Heißt es im Text: https://www.abendblatt.de/region/articl ... plant.html
Grüße,
Ned
Zuletzt geändert von Ned Flanders am 12.07.2019, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ich möchte nochmal dasselbe wie er sagen - aber etwas umständlicher.
Schade,
eigentlich fand ich diese Ecke nördlich des Norreskoven immer besonders schön und Havnbjerg Strand war immer meine "Geheimecke". Wenn sowieso nix ging konnte man da meistens ohne Gesellschaft einfach vor sich hin angeln.
Nix ist ewig und wenn man gesehen hat,wie in Nordborg immer mehr Geschäfte in der City zugemacht haben, kann ich schon verstehen,warum die jetzt mit beiden Händen zugreifen.
Muss ich mir halt neue Fischgründe erschließen. :c
TL Hennes
Sie müssen nicht alles glauben was Sie denken. ( Heinz Erhardt)
Moin, wieso suchst du dir nicht nach Wind , Strömung und Wassertemperatur deine Geheimecke aus, oder war die da immer am Optimum?
Oder hattest du nur keine Lust Auto zu fahren, was ja verständlich ist?
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
Moin,das fangen ist mir nicht so wichtig, Hauptsache Ruhe und die ganze Sch... zu hause mal vergessen.
Und auf der langen Sandbank war man häufig allein und hat weiter niemanden gesehen.
Und dafür wird die Luft jetzt dünner auf Als,wenn da 200000 Urlauber im Jahr erwartet werden.
Und da es ja auch nicht in Deutschland ist, ist die Chance,dass das Ganze als betrügerische Bauruine endet,auch nicht so groß.
Aber was soll's, ich kann schon verstehen,dass die Leute auf Als froh über jeden Arbeitsplatz sind.
TL, Hennes
Sie müssen nicht alles glauben was Sie denken. ( Heinz Erhardt)
Recht habt ihr auf Als und auf Broager gibts ja noch einige andere ruhige Ecken. Aber wenn man die Gegend so ins Herz geschlossen hat, ist das natürlich doppelt so bitter.
Hier war es genau andersrum: Arbeitsplätze wurden abgebaut durch die Standortschließung in Olpenitz, alles wurde verschandelt durch Appartementruinen und ´Ökó Häuser . Aber Arbeitsplätze wurden nur im zweistelligen Bereich geschaffen, wenn überhaupt.
Die Leber streikt, die Hose spannt,
heute geht es nicht an den Strand
Ich denke, dass sich die Belastung auf wenige km in dem Bereich auswirkt, und wir genügend ruhige Angelplätze behalten.
Den ersten Link konnte ich nicht lesen. Hier der vom Nordschleswiger:
ich bin mir nicht sicher, ob all diejenigen, die heute schon nach dänemark fahren auf dieses projekt gewartet habe.
lassen wir uns also überraschen, ob das projekt tatsächlich realisiert wird und ob sich dann wirklich jährlich 200.000 oder mehr neue dänemarkfahrer in diese anlage locken lassen.
auf Als und auf Broager gibts ja noch einige andere ruhige Ecken. Aber wenn man die Gegend so ins Herz geschlossen hat, ist das natürlich doppelt so bitter. 
Die wirtschaftliche Bedeutung eines Bauprokekt als zentrales Argument für den Bau ... 
