
Gruß Norbert

Moin Martin,troutcontrol hat geschrieben: Gemeint ist mit "Stop" aber lediglich der Umstand, dass die Geschwindigkeit des Schusskopfes nach hinten (aber auch nach vorne!!) zum Zeitpunkt der Streckung im Bereich von +/- 0 km/h liegen sollte.
Beispiel 1: Wenn ich zu diesem Zeitpunkt den Vorschwung nach links einleite, ist der Schusskopf auch irgendwann für einen Sekundenbruchteil gestreckt, bewegt sich sogar schon in die richtige Richtung. Allerdings nützt mir das nichts mehr, da ich zum Zeitpunkt der Streckung mit meinem Vorschwung auch schon fast am Ende bin, mit einer Beschleunigung des Kopfes wird das eher nix mehr - ich hab ins Leere geworfen.
Yep ! :grin:SIMPLE SHRIMP hat geschrieben:.... und fliegt – (irgendwie).![]()
Halbe Antwort: " Irgendwie ist natürlich alles eine Definitionsfrage: Jeder über den Kopf gezwirbelte Wurf ist irgendwo ein Überkopfwurf, egal wie groß der Loop ist, wie weit man damit kommt oder wie das Vorfach landet. Das gilt in gleicher Weise auch für die Wasserwürfe, da ist jeder seines eigenen Glückes Schmied! :grin: "troutcontrol hat geschrieben: Für meine Werferei ist es mir wichtig, den doch sehr begrenzten Arbeitsbereich des Vorschwungs optimal nutzen zu können.
Hierfür brauche ich zum Start des Vorschwungs ein Höchstmaß an Spannung in Rute und Schusskopf. – In meinen Augen fehlt Bernd in dem VIDEO jedenfalls irgendwas.