Am besten lernt man das fotografieren auf eine Aurora, wenn man es einfach macht und mit Fehlern so richtig schön auf die Schnauze fällt.
Das Ganze gepaart mit den Infos von mir (oder massenhaft anderen Autoren), und dann wird das schon. Das Internet hilft dabei reichlich!
Ne große Kunst ist das Fotografieren auf eine Aurora
ganz bestimmt nicht, man muß sich ja nicht sonderlich auf Unvorhergesehenes einstellen
Es ist ja eine Dokumentationsfotografie in der ich nur den Bildaufbau bestimmen kann bzw. muß - hat mit einer Kreativfotografie nur sehr wenig zu tun
Der Rest sind die allseits bekannten Parameter wie Blende, Belichtung, Zeit, Iso-Wert, Brennweite und ein paar ganz wenige andere Voreinstellungen in der Kamera wie zum
Beispiel die Benutzerkonfigurationen und die Spiegelvorauslösung.
Ich habe nachts irgendwann versucht ein scharfes Sternenfoto zu erstellen, und das mit einem Horizont und einem guten Vordergrund. Die Sterne oder bestenfalls das Polarlicht stellen den Hintergrund dar.
Einmal gemacht und Du hast das auf Lebzeiten im Kopf!
Jeder Anfänger kann nach einer erfolgreichen Nacht - auch OHNE Polarlicht - eigenständig Foto´s anfertigen ! ! !
Man muß es nur wollen . . . . . . . . . . .
