So manch ein Fisch landet nach erfolgreicher Waid als Delikatesse auf dem heimischen Tisch. Es gibt jedoch eine Vielfalt von Zubereitungmöglichkeiten über die man sich hier austauschen kann.
Mmmh, kann aber nicht erkennen, woran es liegt. :c
Bei mir läuft alles einwandfrei. Auch wenn ich Online die Seite auf andere Betriebsysteme teste, bekomme ich keine Fehlermeldung.
Originelle Zubereitungsart, frisch aus der Glut am Strand sicher sehr lecker!
Aber bei Zeitung denke ich in dem Zusammenhang auch an Druckerschwärze und den darin enthaltenen Giftstoffen, die während des Garprozesses in den Fisch übergehen könnten.
Aber vielleicht sind meine Bedenken ja etwas übertrieben.
Schöne Anleitung. Hab ich schon mal irgendwo gesehen, aber nicht so schön dargestellt.
Werde ich aus Mangel an Makrelen mal mit ner Forelle oder so testen.
Also ich hab normal auch kein Pfeffer, Salz und Zitrone dabei. Aber wenn man mal ne aussichtsreiche Session plant, nimmt es nur überschaubar viel Platz weg. Ich werde es wohl eher mal im Kugelgrill testen, da man an unseren Bächen Strecke machen muß und sich nicht länger am selben Platz aufhält.
Thomas hat geschrieben:
Aber bei Zeitung denke ich in dem Zusammenhang auch an Druckerschwärze und den darin enthaltenen Giftstoffen, die während des Garprozesses in den Fisch übergehen könnten.
Exact das ging mir auch durch den Kopf!
Nach dem WW.II war es sogar üblich, Zigaretten mit Zeitungspapier selber zu drehen.
Wenn man mit Goole sucht, findet man das: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 65070.html
Ich zitiere: Die vier Farben, mit denen eine moderne Zeitung gedruckt wird (Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb), sind sogenannte Pigmentfarben - in ihnen sind die Farbstoffe nicht gelöst, sondern liegen als winzige Partikel vor. Diese Pigmente lösen sich weder in Wasser noch in anderen Lösemitteln, schon deshalb sind sie gesundheitlich kaum bedenklich. Hinzu kommt, dass die Druckfarbenindustrie in den vergangenen Jahrzehnten giftige Schwermetalle aus den Farben eliminiert hat. Die schwarzen Pigmente sind im Wesentlichen Ruß, die bunten Farbtöne enthalten organische Substanzen. Im Blau sind Kupferverbindungen enthalten, aber auch diese liegen in einer unlöslichen Form vor, die im Körper nicht aufgespalten wird. Das gilt ebenso für die Chlorverbindungen, die in den gelben Pigmenten stecken. Damit es zu einer Vergiftung käme, müsste man eine in Tierversuchen ermittelte Dosis von zwei Gramm Farbe pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Da der Gewichtsanteil der Farbe an einer Zeitung höchstens zwei Prozent beträgt, müsste selbst ein kleines Kind drei komplette Ausgaben einer dicken Zeitung wie der „ Zeit ” essen, bevor es gefährlich wird.
Also alles Gut!
Weiterwrappen...
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
Athlord hat geschrieben:
Exact das ging mir auch durch den Kopf!
Nach dem WW.II war es sogar üblich, Zigaretten mit Zeitungspapier selber zu drehen.
Wenn man mit Goole sucht, findet man das: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 65070.html
Ich zitiere: Die vier Farben, mit denen eine moderne Zeitung gedruckt wird (Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb), sind sogenannte Pigmentfarben - in ihnen sind die Farbstoffe nicht gelöst, sondern liegen als winzige Partikel vor. Diese Pigmente lösen sich weder in Wasser noch in anderen Lösemitteln, schon deshalb sind sie gesundheitlich kaum bedenklich. Hinzu kommt, dass die Druckfarbenindustrie in den vergangenen Jahrzehnten giftige Schwermetalle aus den Farben eliminiert hat. Die schwarzen Pigmente sind im Wesentlichen Ruß, die bunten Farbtöne enthalten organische Substanzen. Im Blau sind Kupferverbindungen enthalten, aber auch diese liegen in einer unlöslichen Form vor, die im Körper nicht aufgespalten wird. Das gilt ebenso für die Chlorverbindungen, die in den gelben Pigmenten stecken. Damit es zu einer Vergiftung käme, müsste man eine in Tierversuchen ermittelte Dosis von zwei Gramm Farbe pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Da der Gewichtsanteil der Farbe an einer Zeitung höchstens zwei Prozent beträgt, müsste selbst ein kleines Kind drei komplette Ausgaben einer dicken Zeitung wie der „ Zeit ” essen, bevor es gefährlich wird.