Nun ja
Gestern 22.05.06 haben Kielerkrabbe, Cojote und ich uns zum Fischen in Stohl verabredet.
In Stohl angekommen schnell aufgerödelt da Cojote schon am Fischen war.
Mit dem schnell hatte ich mich denn doch vertan weil uns das südländische Temperament von Matthias um ca. 30 min zurückwarf
Auf dem weg zum Beach sah Er dann auch noch diese blaue Bank und sprach von Pause so zwischendurch.
Am Strand angekommen sahen wir dann Cojote munter Hornis von der Sandbank drillen.
Nach kurzer Begrüßung schlugen wir erstmal den Beck´s Bauplan auf und bekakelten wie wir nun uns Cojote das wedeln mit der Fliegenrute beipulen.
Matthias hatte aus seinem überdimensionalen Fundus eine Fliegenausrüstung für Cojote mitgebracht.
Als wir nun so gemütlich mit dem Bauplan fachsimpelten kam ein fettes Gewitter herangedonnert mit Regengüssen die keine Steigerung mehr fanden
Doch die Steigerung wäre aus Eimern gekommen
Na ja das Bier wurde jedenfalls nicht leerer obwohl wir daraus tranken
Nach dem Gewitter war es als ob Mutter Erde neu geboren war, Sonnenschein und fast windstill.
Cojote musste uns nun zeigen was er mit der Fliegenrute kann und das was wir sahen war ausbaufähig.':o'
Ein paar kleine Tipps und er konnte zumindest fischbare Weiten erreichen.
Da wir eine leichte Briese von rechts hatten fischten Matthias und ich wieder anders herum. 8)
Cojote war infiziert und bekam nach kurzer Zeit auch einen Biss von einem Horni
Als wir dann alle intensiv am fischen waren schauten wir zu Cojote rüber, der auch wie wir anders herum die Kaninchen an der Steilküste befischte und jetzt sogar den Doppelzug ausprobierte.
Da es nun schon Abend war und ich drei Hornis mit nach Hause nehmen wollte nahm ich mir den Blinkerstock von Cojote und wollte Ihnen hiermit nachstellen.
Rute genommen, spring,spring, spring von Stein zu Stein, RUMMS.
Ein glatter Stein riss mir die Füße unterm Ar..h weg und ich landete mit meinem Steiß auf dem der da eben noch so glatt war.
Im Fall kam mir noch der Gedanke „jetzt tut´s gleich weh“
Liegend auf dem Stein, den Kragen der Watjacke unterhalb der Wasserlinie fischten meine Mitangler munter weiter ohne mich zu beachten denn wer mit dem Gesicht zur Küste fischt sieht nicht was im Wasser passiert.
Den Angeltag schlossen wir mit der Aussage von Christopher „ Ich muß vor Broder einen Fisch an der Fliegenrute haben“ um ca. 22.00 ab.
So der Bericht ist geschrieben jetzt ist Matthias für die Bilder zuständig
Andreas
wo Gewalt ist da ist auch ein Weg und den Rest bringen wir uns einfach selber bei 
