Dabei darf man aber nicht übersehen, das die Kaufkraft und die Netto-Löhne der deutschen Mittelschicht in den letzten 15 Jahren kontinuierlich gesunken ist.Achim Stahl hat geschrieben:Als ich vor 15 Jahren als Fliegenfischer-Höker angefangen habe, kosteten die teuersten (Einhand-)Ruten in dem Geschäft, in dem ich arbeitete 1.650,- DM. Heute kostet die teuerste Einhandrute in meinem Laden 799,- €...![]()
Vielleicht mal drüber nachdenken!![]()
Vielleicht auch da mal drüber nachdenken.
Mir persönlich geht die Preiserhöhung bei Sage am A.... vorbei, ich bevorzuge andere Hersteller, die sehr brauchbare Ruten zu günstigen Preisen bauen.
Insgesamt gesehen hat Achim schon recht, was die Preisentwicklung am Rutenmarkt betrifft, man schaue sich nur die derzeitige Überschwemmung des Marktes mit den Shakespeare- Modellen an. Das sind Preise, wo ich persönlich mich frage, was so ne Rute in der Herstellung eigentlich kostet?
Ich besitze keine von denen, denke aber das da ganz brauchbare Sachen dabei sind. Eine preiswerte, taugliche Ausrüstung zum Fliegenfischen ist heute eigentlich einfacher und preiswerter zu verwirklichen, denn je.
Um auf das Thema Sage zurückzukommen, wem das teuerste am Wasser gerade gut genug ist, der muss halt in den sauren Apfel beissen. :grin:







