Hallo Jan,
Auch wenn es hier und woanders sicherlich schon tausendmal geschrieben wurde, hier noch einmal die Do`s und Dont`s in Stakkatoform:
1. Nur der Köder im Wasser fängt den Fisch. 2 Monate Zeitfenster und intensives Fischen sollten sich definitiv auszahlen
2. Eulentypen gewinnen: Sleep all day, fish all night :grin: . Ankunft, Grill an, Pils, Grillen, (dabei Wasser beobachten), Essen, Pils, Aufbauen, Fischen bis um 24:00, Pils, Schlafen, Wecker um 3, Fischen bis 7, nach hause, pennen. Tagsüber geht GAR nicht, schon allein wegen der ganzen Badegäste und ähnlichen Freizeitorks.
3. Tiefes Wasser in Wurfweite (Google Örf & Seekarten schecken)
4. Schwarze Köder (ist kein Witz). Fliegen bevorzugt
5. Nächte mit Ententeich = Chance, Ringe auszumachen.
6. Trübes Wasser in der Nacht = Ausschlafen
Meistens rauben die Fische IRGENDWANN in der Nacht, sind also so eine Stunde oder so da und verp...ieseln sich dann wieder, und wenn Du Pech hast, kommen sie gar nicht. Die Gute Nachricht: Je August-Septembiger, desto länger werden die Aufenthaltszeiten. Ende August ist mittlerweile mein leibster Fischmonat 8)
Ach ja, wenn der Spot eigentlich ein typischer Mefospot ist und tiefes Wasser in der Nähe ist, dann ist es relativ egal, ob Du gerade auf Rügen, in Decay oder auf Fehmarn bist.
Berichte mal!
PS: In der Jahreszeit und zu den Uhrzeiten sind auch die Spots entspannt fischbar, die im März einer Heringsanglermole oder einem Fussballstadion am Samstag Nachmittag ähneln (WH

)
Kann ich nicht beurteilen.
Müsste ich nackt sehen.