Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Hab mich ja schon mit dem einem oder anderem zu dem Thema etwas ausgetauscht.
Trotzdem würden mich noch weitere Meinungen interessieren:
Und zwar befische ich einen kleinen Fluß in der Nordheide (Seeve).
In dem Bereich ist der Fluss zwischen 3 und 5 Meter Breit und im Schnitt so nen halben Meter tief.
Die interessanten Spots scheinen nach meinen wenigen Erfolgen tief ausgespülte Rinnen zu sein (ca. 1,5m), am besten mit Krautfahnen und/oder überhängenden Ästen.
Durch den meist starken Uferbewuchs halte ich die Nachtfischerei in diesem Bereich für nicht wirklich sinnvoll ich muss also am Tag angreifen. Aus dem gleichen Grund sind meistens auch keine weiten Würfe möglich, man muss meist ziehmlich dicht an die Spots ran um die Fliege vernünftig zu präsentieren.
Wetter denke ich mal das Bewölkt oder Regen am besten auch mit etwas höherem / eingetrübtem Wasser perfekt wäre liege ich da Richtig ?
Leider kann ich mir das Wetter nciht unbedingt aussuchen, wenn ich mal Zeit habe gehts halt ans Wasser...
Interessieren würde mich aber mit was für einer Montage und was für Fliegen ihr in der Situation fischen würdet.
Hab bis jetzt mit Schwimmschnur, 3m Vorfach und sehr stark beschwerten aber recht kleinen Streamern gefischt (schwarze Wooly Bugger).
Als Alternativen würde mir einfallen eine Sinkschnur, kurzes Vorfach und unbeschwerte Streamer oder Schwimmschnur + sinkendes polyleader + leicht beschwerte Streamer wie geht ihr da ran und was für Fliegen würdet ihr Jetzt im August Septemper bei eher niedrigem klarem Wasser und bewölktem Wetter wählen ?
Ansonsten würd mich noch Interessieren was es so an Pflchtlektüre über das Meerforellenfischen unter den Genannten Bedingungen gibt.
Das North Guiding Buch werd ich mir wohl demnächst zulegen, war aber auch das einzige was ich zu dem Thema so auf die schnelle finden konnte...
Trotzdem würden mich noch weitere Meinungen interessieren:
Und zwar befische ich einen kleinen Fluß in der Nordheide (Seeve).
In dem Bereich ist der Fluss zwischen 3 und 5 Meter Breit und im Schnitt so nen halben Meter tief.
Die interessanten Spots scheinen nach meinen wenigen Erfolgen tief ausgespülte Rinnen zu sein (ca. 1,5m), am besten mit Krautfahnen und/oder überhängenden Ästen.
Durch den meist starken Uferbewuchs halte ich die Nachtfischerei in diesem Bereich für nicht wirklich sinnvoll ich muss also am Tag angreifen. Aus dem gleichen Grund sind meistens auch keine weiten Würfe möglich, man muss meist ziehmlich dicht an die Spots ran um die Fliege vernünftig zu präsentieren.
Wetter denke ich mal das Bewölkt oder Regen am besten auch mit etwas höherem / eingetrübtem Wasser perfekt wäre liege ich da Richtig ?
Leider kann ich mir das Wetter nciht unbedingt aussuchen, wenn ich mal Zeit habe gehts halt ans Wasser...
Interessieren würde mich aber mit was für einer Montage und was für Fliegen ihr in der Situation fischen würdet.
Hab bis jetzt mit Schwimmschnur, 3m Vorfach und sehr stark beschwerten aber recht kleinen Streamern gefischt (schwarze Wooly Bugger).
Als Alternativen würde mir einfallen eine Sinkschnur, kurzes Vorfach und unbeschwerte Streamer oder Schwimmschnur + sinkendes polyleader + leicht beschwerte Streamer wie geht ihr da ran und was für Fliegen würdet ihr Jetzt im August Septemper bei eher niedrigem klarem Wasser und bewölktem Wetter wählen ?
Ansonsten würd mich noch Interessieren was es so an Pflchtlektüre über das Meerforellenfischen unter den Genannten Bedingungen gibt.
Das North Guiding Buch werd ich mir wohl demnächst zulegen, war aber auch das einzige was ich zu dem Thema so auf die schnelle finden konnte...
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Achja so sehen die zu befischenden Spots ungefähr aus :
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Hallo Sven,
Das North Guiding Buch ist sehr gut ... kann ich dir nur empfehlen.
Viel Erfolg.
Mathias
Das North Guiding Buch ist sehr gut ... kann ich dir nur empfehlen.
Viel Erfolg.
Mathias
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Moin Hawk-Sven!
Nur eine Anregung: Sofern Du mit Sinkschnur fischst, denke mal von der Fliege rückwärts bis zur Rutenspitze.
Wo, in welcher Tiefe (unter Berücksichtigung der Strömung) soll die Fliege schwimmen?
Oftmals schwimmt sie höher als die Schnur - es kommt folglich zu einem Schnurbogen, den man eigentlich vermeiden sollte.
Besser ist, wenn Fliege und Schnur nahezu eine Gerade bilden. (Klugscheißer-Modus aus)
Gruß Klaus
Nur eine Anregung: Sofern Du mit Sinkschnur fischst, denke mal von der Fliege rückwärts bis zur Rutenspitze.
Wo, in welcher Tiefe (unter Berücksichtigung der Strömung) soll die Fliege schwimmen?
Oftmals schwimmt sie höher als die Schnur - es kommt folglich zu einem Schnurbogen, den man eigentlich vermeiden sollte.
Besser ist, wenn Fliege und Schnur nahezu eine Gerade bilden. (Klugscheißer-Modus aus)
Gruß Klaus
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Einfach auf Meerforelle von Bernd Kuleisa und Meerforellen und Lachse in Deutschlands und Dänemarks Auen von Ralf Kanstorf kann ich dir noch als Literatur nahelegen. Als Schnur fische ich hauptsächlich eine intermediate. Dazu dann 1,5 bis 2,5 m Vorfach je nach Sichtigkeit des Wassers. Ein paar Fliegen kann ich nachher mal fotografieren.
Gruß Flo
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
@Flo: Du fischt aber wenn ich das richtig mitbekommen habe eher in der Dunkelheit oder ?
Bei dir da unten ist die Seeve ja auch schon n ganzes Stück breiter.
Fliegentipps würden mich trotzdem Interessieren.
ich hab jetzt auf alle Fälle nochmal neben ner großen handvoll Woolybuggern in unterschiedlichen Gewichten auch noch ein paar etwas größere Tubenfliegen (6-8cm) gebunden einmal fast unbeschwert und einmal auf Eumer Coneheads, die bringen dann fast 2gr. auf die Waage und sollten auch in den tiefsten Gumpen in Bodennähe kommen.
Bei dir da unten ist die Seeve ja auch schon n ganzes Stück breiter.
Fliegentipps würden mich trotzdem Interessieren.
ich hab jetzt auf alle Fälle nochmal neben ner großen handvoll Woolybuggern in unterschiedlichen Gewichten auch noch ein paar etwas größere Tubenfliegen (6-8cm) gebunden einmal fast unbeschwert und einmal auf Eumer Coneheads, die bringen dann fast 2gr. auf die Waage und sollten auch in den tiefsten Gumpen in Bodennähe kommen.
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
ich fische in der Oertze in der Südheide die der Seeve zumindest ähnlich ist,
dort tauchen seit einigen Jahren auch wieder Mefos auch,
ich konnte auch schon welche haken und landen.
Nach 4 Jahren rumprobieren bin ich bei folgender selbstgebastelter Kombo
hängengeblieben, aus einer alten DT neutral von Lawson hatte
ich noch eine Hälfte(die andere Hälfte wurde vor Jahren mal ein Küstenschußkopf)
habe ich sozusagen ein Belly geschnippelt der 12 gr hat und 7,20m lang ist(werde ich wohl
nochmal etwas kürzen) dazu seit selbstgeschnippelte "Multitips",einen aus einem alten Loop 2.Hand Schußkopf von Loop
der mal xtra fast sink hieß(so ca. S4-5),das Spitzenteil aus dem SK ist nun 2,55 m lang und wiegt 5,2 gr,das Teil ist wenns tief sein muß,ein 2.ter Multip genau aus auch der Neutralschnur,3,40 m genau 5 gr., dazu habe ich immer noch eine Ersatzspule
mit einer Floating-Vollschnur im Rucksack,ich nehme die gleiche Rute wie an der Küste, #7, 9,6 ft,
eine 10ft oder ein klein wenig länger wäre wünschenswert.
An Fliegen nichts aufregendes, kleine Tuben mit schwarzer Schwinge oder auch mal bunt die ich
mit einem 12er Doppelhaken fische oder Einzelhakenfliegen in zumeist #8 in gleicher Farbgebung,
wiederhaken angedrückt,wenn ich daran denke mache ich mal ein Bild
Grüßle
dort tauchen seit einigen Jahren auch wieder Mefos auch,
ich konnte auch schon welche haken und landen.
Nach 4 Jahren rumprobieren bin ich bei folgender selbstgebastelter Kombo
hängengeblieben, aus einer alten DT neutral von Lawson hatte
ich noch eine Hälfte(die andere Hälfte wurde vor Jahren mal ein Küstenschußkopf)
habe ich sozusagen ein Belly geschnippelt der 12 gr hat und 7,20m lang ist(werde ich wohl
nochmal etwas kürzen) dazu seit selbstgeschnippelte "Multitips",einen aus einem alten Loop 2.Hand Schußkopf von Loop
der mal xtra fast sink hieß(so ca. S4-5),das Spitzenteil aus dem SK ist nun 2,55 m lang und wiegt 5,2 gr,das Teil ist wenns tief sein muß,ein 2.ter Multip genau aus auch der Neutralschnur,3,40 m genau 5 gr., dazu habe ich immer noch eine Ersatzspule
mit einer Floating-Vollschnur im Rucksack,ich nehme die gleiche Rute wie an der Küste, #7, 9,6 ft,
eine 10ft oder ein klein wenig länger wäre wünschenswert.
An Fliegen nichts aufregendes, kleine Tuben mit schwarzer Schwinge oder auch mal bunt die ich
mit einem 12er Doppelhaken fische oder Einzelhakenfliegen in zumeist #8 in gleicher Farbgebung,
wiederhaken angedrückt,wenn ich daran denke mache ich mal ein Bild
Grüßle
Optimismus ist ein Mangel an Information // H.Müller deutscher Dramaturg und Fliegenfischer
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Bei den Fliegen ist das Problem das die nicht zu klein sein dürfen.
Die ein und zwei sömmrigen Bachforellen sind z.Z. sehr aktiv und greifen alles an was irgendwie ins Maul passen könnte.
Hatte am Anfang mit Wooly buggern auf 8er haken gefischt da hängt dann fast jeder 3. Wurf so ein Winzling am Haken.
Nehme jetzt 6er oder 4er, die greifen sie zwar trotzdem noch an, bleiben aber meistens nciht mehr hängen.
Die ein und zwei sömmrigen Bachforellen sind z.Z. sehr aktiv und greifen alles an was irgendwie ins Maul passen könnte.
Hatte am Anfang mit Wooly buggern auf 8er haken gefischt da hängt dann fast jeder 3. Wurf so ein Winzling am Haken.
Nehme jetzt 6er oder 4er, die greifen sie zwar trotzdem noch an, bleiben aber meistens nciht mehr hängen.
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Sowas hier, die Einzelhaken sind fast alle auf 6 und nicht wie geschrieben auf 8,
ich bin altmodisch und mag Einzelhakenfliegen auch wenn Tuben immer
als so wahnsinnig modern dargestellt werden,das mit den Bachforellen ist richtig,
habe die gleiche Erfahrung,allerdings gehen die auch auf große Tuben,
morgen nachmittag bis abends wird wieder angegriffen
ich bin altmodisch und mag Einzelhakenfliegen auch wenn Tuben immer
als so wahnsinnig modern dargestellt werden,das mit den Bachforellen ist richtig,
habe die gleiche Erfahrung,allerdings gehen die auch auf große Tuben,
morgen nachmittag bis abends wird wieder angegriffen
Optimismus ist ein Mangel an Information // H.Müller deutscher Dramaturg und Fliegenfischer
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
hallo hawk,
die seeve kenne ich ja nur von einigen begehungen, habe aber
dänische auen unter ganz ähnlichen verhältnissen befischt.
wie ich das sehe, liegst du mit deinen überlegungen schon ganz richtig.
klar beissen meerforellen auch tagsüber, wobei bedeckter himmel und gedämpftes licht von vorteil sind.
steigendes wasser nach leichten regenfällen ist auch immer gut, viele "locals" gehen überhaupt dann erst los.
um die fliege würde ich mir keinen kopp machen. wenn wir davon ausgehen, daß meerforellen im fluss eh nicht fressen, sondern unseren köder attackieren um ihren standplatz zu verteidigen,ist es wohl ziemlich egal womit wir sie provozieren. zu den schwarzen wooly buggern würde ich noch welche in orange und chartreuse binden.
in england gilt die farbkombination von silber, rot und blau als "almost deadly" - vielleicht kannst du da ja selbst was kreieren.
mein lieblingsköder sind kleine tubes, so ca. 2 cm gesamtlänge. alu oder plastik, evt. mit scheibe oder conehead,
polarfuchs drauf, hechel davor, 14er drilling dahinter - fertig.
bei einer durchschnittlichen wassertiefe von 50 cm würde ich mir die experimente mit polyleadern und dem ganzen kram sparen. für die tieferen rinnen hat mir mal ein däne einen trick gezeigt, der vielleicht nicht ganz den britischen regeln entspricht: du kürzt einen 8er superfast-sinker soweit ein, daß du ihn mit deiner 6er rute so eben noch werfen kannst, montierst dahinter 1m 30er vorfach und knotest dann eine unbeschwerte (!) fliege an. im idealfall kratzt der sinker über den grund, die fliege treibt auf und fischt so 30-50 cm über grund. damit erwischst du auch tagsüber die tiefstehnden fische - oder du vergrämst sie so gründlich, daß ich nicht nach dir an so eine stelle kommen möchte...
gruß, stephen
die seeve kenne ich ja nur von einigen begehungen, habe aber
dänische auen unter ganz ähnlichen verhältnissen befischt.
wie ich das sehe, liegst du mit deinen überlegungen schon ganz richtig.
klar beissen meerforellen auch tagsüber, wobei bedeckter himmel und gedämpftes licht von vorteil sind.
steigendes wasser nach leichten regenfällen ist auch immer gut, viele "locals" gehen überhaupt dann erst los.
um die fliege würde ich mir keinen kopp machen. wenn wir davon ausgehen, daß meerforellen im fluss eh nicht fressen, sondern unseren köder attackieren um ihren standplatz zu verteidigen,ist es wohl ziemlich egal womit wir sie provozieren. zu den schwarzen wooly buggern würde ich noch welche in orange und chartreuse binden.
in england gilt die farbkombination von silber, rot und blau als "almost deadly" - vielleicht kannst du da ja selbst was kreieren.
mein lieblingsköder sind kleine tubes, so ca. 2 cm gesamtlänge. alu oder plastik, evt. mit scheibe oder conehead,
polarfuchs drauf, hechel davor, 14er drilling dahinter - fertig.
bei einer durchschnittlichen wassertiefe von 50 cm würde ich mir die experimente mit polyleadern und dem ganzen kram sparen. für die tieferen rinnen hat mir mal ein däne einen trick gezeigt, der vielleicht nicht ganz den britischen regeln entspricht: du kürzt einen 8er superfast-sinker soweit ein, daß du ihn mit deiner 6er rute so eben noch werfen kannst, montierst dahinter 1m 30er vorfach und knotest dann eine unbeschwerte (!) fliege an. im idealfall kratzt der sinker über den grund, die fliege treibt auf und fischt so 30-50 cm über grund. damit erwischst du auch tagsüber die tiefstehnden fische - oder du vergrämst sie so gründlich, daß ich nicht nach dir an so eine stelle kommen möchte...
gruß, stephen
" the last white christmas was in '79 ..."
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Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Schonmal Danke für die vielen Tipps !
Was haltet ihr von den beiden folgenden Ratschlägen die ich schon öfters gehört habe:
1. Den Vermuteten Standplätz immer ne ganze Weile befischen, ruhig 15min oder länger um den Fisch zum Biss zu reizen.
2. Die Meerforelle duldet keine anderen Forellen in ihrer Nähe, wenn an einem heißen Spot also der Köder von kleinen Bachforellen attackiert wird so kann man davon ausgehen das dort z.z. keine Meerforelle steht.
Ich Zweifle beide Aussagen ehrlichgesagt an, bei 1. denke ich eher das man den Fisch nach ein paar Würfen vergrämt hat und 2. halte ich auch für falsch da an den Spots wo ich die Meerforellenkontakte hatte auch jeweils noich kleine bachforellen unterwegs waren.
Was haltet ihr von den beiden folgenden Ratschlägen die ich schon öfters gehört habe:
1. Den Vermuteten Standplätz immer ne ganze Weile befischen, ruhig 15min oder länger um den Fisch zum Biss zu reizen.
2. Die Meerforelle duldet keine anderen Forellen in ihrer Nähe, wenn an einem heißen Spot also der Köder von kleinen Bachforellen attackiert wird so kann man davon ausgehen das dort z.z. keine Meerforelle steht.
Ich Zweifle beide Aussagen ehrlichgesagt an, bei 1. denke ich eher das man den Fisch nach ein paar Würfen vergrämt hat und 2. halte ich auch für falsch da an den Spots wo ich die Meerforellenkontakte hatte auch jeweils noich kleine bachforellen unterwegs waren.
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
Ich würde dir in deinen Vermutungen zustimmen. Ich würde nen Spot lieber alle Stunde mal mit ein paar Würfen beackern!
Hier mal meine Fliegen. Die Einzelaufnahme ist der absolute Bringer gewesen dieses Jahr!
Hier mal meine Fliegen. Die Einzelaufnahme ist der absolute Bringer gewesen dieses Jahr!
Gruß Flo
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
das sehe ich anders. wenn die stelle richtig gut ist befische ich sie durchaus mal 10-15 minuten. dabei variiere ich größe und farbe der fliege, versuche auch sie aus unterschiedlichen richtungen zu präsentieren und ändere geschwindigkeit und tiefe. ist vielleicht 'ne mentalitätsfrage. ich bin eher der "reiher-typ", mein kumpel macht nie mehr als 3 würfe und zieht dann weiter...
gruß, stephen
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" the last white christmas was in '79 ..."
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Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
jau das ist auch eher meine Strategie.Stephen hat geschrieben:mein kumpel macht nie mehr als 3 würfe und zieht dann weiter...
in Größeren Gewässern kann ichs gut verstehen, zum einen ist die Chance da einen Fisch zu verschrecken nciht ganz so groß und zum anderen ist es z.B. in einem größeren Gumpen auch recht wahrscheinlich das der Fisch die Fliege auch nach einigen Würfen noch nicht bemerkt hat.
Aber an den Spots die ich befische sollte der Fisch die Fliege eigentlich bei jedem Wurf zu Gesicht bekommen.
Re: Fischen auf Mefo im kleinem Fluss ?
da begeben wir uns mal so richtig in den bereich der reinen spekulation. also ich habe nicht die geringste ahnung davon, was eine meerforelle beim beim ersten service bemerkt oder nicht. ebensowenig weiß ich, wie oft sie eine fliege sehen muss, um ihr volles aggressionspotential zu entfalten oder ab dem wievielten wurf sie vergrämt ist.
mein ansatz ist, daß ich den fisch lieber solange nerve bis er zupackt oder gar nicht mehr will, als das ich einfach an ihm vorbei fische.
die einen sagen so, die anderen so....
gruß, stephen
mein ansatz ist, daß ich den fisch lieber solange nerve bis er zupackt oder gar nicht mehr will, als das ich einfach an ihm vorbei fische.
die einen sagen so, die anderen so....
gruß, stephen
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