Moin,
ich bin vor ein paar Tagen durch einen Bericht (HH1?) auch darauf aufmerksam geworden.
"Alle Jahre wieder" - zum

!!!
Als Hauptproblem wird in versch. Studien ja häufig die massive Nährstoffbelastung und daraus resultierendes Algenwachstum und Absterben eben Dieser angeführt - unternommen wird aber nichts dagegen!
Wenn ich mir dann noch anhören muss (tlw. selbst aus eigenen Reihen - Angler), dass 300m mitgedüngtes Fließgewässer doch nicht so schlimm seien ("die Nährstoffe werden ja mit dem Wasser aus dem Fluss/Bach ausgetragen" - PREISFRAGE: UND WO LANDEN DIE DANN???), frage auch ich mich, ob überhaupt eine Verbesserung der Situation möglich ist.
SCHADE, dass anscheinend auch hier leider häufig das Bewusstsein für die Zusammenhänge fehlt!
Elbvertiefung, Verlust von Selbstreinigungskraft der Elbe, Kühl- und Abwassereinleitungen tragen dann ja auch noch ihren Teil dazu bei - ich könnte nur noch

wenn ich darüber nachdenke. Deshalb höre ich jetzt auch mit diesem Post auf, um mich nicht noch mehr aufzuregen!
Schade um die Tiere (betrifft ja sicher nicht nur Fische)!